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Dominik W. schrieb am 25.05.2020:
Optisch finde ich Alte Dunkle Dinge sehr gut umgesetzt. Alles Komponente passen gut zusammen. Einzige Ausnahme, die durchsichtigen Würfel, hier hätten etwas "düstere" Würfel thematisch besser gepasst.
Die Regeln sind schnell gelesen und leicht verständlich. Nach einer Proberunde um die Mechanismen kennen zu lernen lässt es sich sehr flüssig spielen.
Ziel ist es, verschiedene Würfel-Konstellationen zu erreichen um die Ortskarten zu erwerben, diese bringen Siegpunkte. Dazu stehen 6 Basis-Würfel zur Verfügung. Diese dürfen bis zu zwei mal neu gewürfelt werden. Möchte man einen Zahl zur Seite legen, bedarf es "Fokus-Marker".
Mit Aktionskarten, auch diese brauchen "Aktions-Marker" und Ausrüstung die mit "Schatz-Markern" gekauft werden können kann man zum Teil Einfluss auf die Würfel nehmen.
Unterm Strich schaut es aber so aus, das man nicht wirklich Einfluss nehmen kann, und es einfach oft aufs Glück ankommt, ob man die Vorgaben erreicht oder nicht. Taktieren ist bedingt möglich und muss teils über Runden vorbereitet werden (Genug benötigte Marker sammeln).
Es hat uns wirklich Spaß gemacht das Spiel zu spielen, jedoch ist der Widerspielreiz nicht wirklich gegeben. Es bleibt sehr Glückslastig und für ein längeres Planen was die Anschaffung von Ausrüstung betrifft läuft nicht, da die Spielzeit dazu zu kurz ist.
Fazit:
Gute Substanz aber auf dauer fehlt der Kick.
Dominik hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Christian E., Irene Q. und 3 weitere mögen das.
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Christian E.: ging mir auch so. Hübsch, aber flach
25.08.2020-17:24:33
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Sascha K. schrieb am 26.11.2015:
Ich finde die Anleitung sehr übersichtlich und erklärt jede Phase schritt für schritt. So kann man direkt los spielen und dann immer den entsprechen Abschnitt abarbeiten. Nach 1-2 Runden ist das Spiel selbsterklärend.
Einfache Regeln mit Würfelglück und einer Priese Strategie.
Sascha hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Björn D., Uwe S. und 2 weitere mögen das.
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Wolfram D.: naja, etwas lückenhaft ist die anleitung schon. so steht z.b. nicht drin was man macht wenn der nachziehstapel der ausrüstungskarten aufgebraucht ist...
03.12.2015-13:55:21
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Daniela E. schrieb am 06.11.2015:
Pascal hat die Regeln und den Ablauf des Spiels ja schon beschrieben, daher nur meine Einstellung zu dem SPiel
Ich liebe die Grafik, aber das ist sicher nicht jedermanns Sache
Auch mich stören etwas die Ausrüstungskarten... Sie sind teilweise sehr teuer und wurden bei uns nur wenig gekauft....
Daher bei mir nur gute 5 Punkte mit einer guten Erweiterung kann es schnell zu einer 6 werden!
Hier könnte eine Erweiterung etwas Abwechslung und interessantere Dinge bringen.
Daniela hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Uwe S., Dagmar S. und noch jemand mögen das.
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Felix P. schrieb am 31.05.2020:
Heute zum ersten Mal gespielt. Alte dunkle Dinge war dieses Jahr ein Spiel in der Wundertüte. Ich mag es, wenn der Autor und Grafiker sich bei dem Artwork so viel Mühe geben. Der Look ist sehr gelungen und bringt den Horror aufs Brett. Daher wahrscheinlich auch die hohe Altersvorgabe. Denn das Spielprinzip ist schnell erklärt. Karten benötigen bestimmte Würfel. Hilfe bekommt man durch Karten, die aber immer mit Token bezahlt werden müssen. Auch zusätzlich Würfel kann man sich ausrüsten, um später die schweren Karten zu schaffen. Der Schwierigkeitsgrad steigert sich im Spiel. Funktionierte in jeder Besetzung. Ist dabei auch gut zu zweit spielbar. Es hängt leider wieder sehr vom Würfelglück ab, aber wen das nicht stört der bekommt hier ein sehr schönes Spiel. Schafft es auf jedenfall in meine Sammlung.Felix hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Andrea K. und Uwe S. mögen das.
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Uwe S. schrieb am 24.12.2016:
Alte Dunkle Dinge ist ein Würfelspiel, bei dem Glück und Taktik gefordert sind, um die unheilvollen Begegnungen mittels Würfelkombinationen zu meistern. Mit Hilfe von Karten (Ausrüstungen, Handlungen), Wertmarken (Fokus, Schatz, Mut und Handlung) und Würfeln (Basis, Glück, Panik und Handlung) kann man seinem Glück ein wenig auf die Sprünge helfen und vielleicht noch ein paar Errungenschaften ergattern.
Fazit: Alte Dunkle Dinge macht viel Spaß und auch der Ärgerfaktor kommt nicht zu kurz, auch wenn kaum Interaktion stattfindet.Uwe hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Thomas S. und Peter L. mögen das.
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Christian E. schrieb am 23.02.2018:
Sorry, aber das hat mich nicht überzeugt. Es ist letztendlich ein Kniffel-Ableger ohne allzu viel Ergänzungen. Nicht schlecht als solches, aber auch nicht besser als Würfelkönig. Und für das, was geboten wird, ist das (zugegebenermaßen tolle) Design (das erste Mal, das ich so was sage) einfach viel zu viel!Christian hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Dagmar S. mag das.
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Christian S. schrieb am 02.10.2016:
Es ist nicht ganz einfach, dieses Spiel zu bewerten. Letztendlich handelt es sich in der Tat um eine ziemlich aufgeblähte Kniffel-Variante, die obendrein noch recht lange dauert (in Vollbesetzung bis zu 2 Stunden, wenn man sich etwas Zeit lässt). Warum sollte man das dann spielen?
Ich finde die Grafik und die daraus entstehende Atmosphäre absolut spitze. Mir geht es bei einem Spiel natürlich auch um den Mechanismus, aber ebenso um das ganze Drumherum, und das spricht mich hier zu 100 Prozent an. Man muss allerdings auch etwas mit der Grusel-Rahmenhandlung anfangen können, und auch wenn schon Grundschulkinder mit dem Spielprinzip klarkommen können, würden die Bilder auf dem Spielplan und den Karten vielleicht bei weniger hartgesotteten für den ein oder anderen Albtraum sorgen.
Fazit: Es gibt viele Würfelspiele, die einen interessanteren Mechanismus haben, aber wenige bis keine, die mich persönlich atmosphärisch besser ansprechen.Christian hat Alte Dunkle Dinge klassifiziert. (ansehen)- Uwe S. und Martina R. mögen das.
- Daniel D. mag das nicht.
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Daniel D.: Mag das Thema nicht.
17.10.2016-19:30:58
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Sandro D. schrieb am 19.11.2018:
straight forward yatzee style würfellei...
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