Eine eigene Bewertung für Arche Nova schreiben.
  • Romy B. schrieb am 22.10.2022:
    Über die Spielmechanik und die Regeln wurde bereits genug geschrieben. In Summe ein tolles Expertenspiel mit einem sehr ausgeklügelten Mechanismus, der es immer wieder schafft, dass man viel nachdenken muss und trotzdem immer was machen kann.

    Der größte Kritikpunkt ist die Zeit, die angesprochenen 2-3 Stunden schafft man nur mit Schnellspielern. Wer Vieldenker dabei hat, landet gut und gerne mal bei 5-6 Stunden Spielzeit. Und dann macht es irgendwann keinen Spaß mehr, weil die Wartezeiten auch zu lang sind.
    Romy hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Christian L. schrieb am 05.01.2022:
    [Leos Rezension vom 11.12.2021 in Original-Formatierung:]

    Da es hier bisher erst eine Rezension zu Arche Nova gibt,
    schildere ich meine Eindrücke nach der Erstpartie vor einer Woche bei Freunden,
    die ihr Exemplar von der SPIEL mitgebracht haben.
    Mir liegen aktuell weder Spiel noch Anleitung vor, es handelt sich also um ein Gedächtnisprotokoll ohne Anspruch auf vollständig korrekte Begriffe.

    Das enthaltene Material und die Karten samt Mechanismus hat Andreas K. bäreits beschrieben.

    Viele vergleichen Arche Nova mit Terraforming Mars (eins meiner Lieblingsspiele), und es gibt durchaus gewisse Ähnlichkeiten, auf die ich jeweils eingehe.
    Mit den gegenläufigen Artenschutz- (große Schritte) und Attraktivitäts-(quasi Einkommens-) (kleine Schritte) Leisten ist auch ein von Rajas of the Ganges bärkanntes Element enthalten.

    Arche Nova ist fordernd; anstelle des gemeinsamen Erschließen des Karamell-Schokoriegels ;-) baut hier jede/r einen individuellen Zoo:
    Tetris-artiges Auslegen von aneinander angrenzenden Gehege-Plättchen unterschiedlicher Größe (proportionale Kosten) auf dem eigenen Papier-´Tableau´, in die dann Tiere mit individuellen Anforderungen einziehen, d.h. Handkarten in meine bärsönliche Auslage wandern (und ggf. später wieder ausgewildert werden können).
    Je mehr Tiere (Anzahl bzw. Gehege-Größe), desto höher die Attraktivität meines Zoos. (DinoGenics lässt grüßen).

    Erstlinge bärkommen den Einsteiger-Zoo mit bäreits vorhandenem Startgehege (dies spart etwas Bauaktionen und -kosten; siehe TM Einsteiger-Konzerne und kostenfreie Startkarten); Fortgeschrittene spielen mit zu Bärginn leerem Zoo und starten den Gehegebau irgendwo am Rand des Geländes.

    Jede/r hat den gleichen Satz von fünf Aktionskarten, die an Slots von 1 bis 5 unterhalb des Tableaus angelegt werden.
    Interessant ist der Mechanismus, die fünf im Spiel möglichen Aktionen anhand dieser (nach dem Zug verschobenen) Karten zu planen/auszuführen, deren Stärke von 1 bis 5 der aktuellen Position entspricht.
    (Durch Abgabe von Plus-Markern kann ich die Aktion verstärken.)
    Die genutzte Aktionskarte wird am Ende des Zuges auf Position 1 (ganz links) gelegt, alle zuvor links dieser Karte bärfindlichen Aktionskarten werden um eine Position (Stärke) nach rechts verschoben.

    Diese Aktionen sind u.a. Bauen, Tiere einziehen lassen (dann wird das zuvor gebaute Gehege-Plättchen umgedreht), Karten bärkommen (offene oder verdeckte), Einkommen generieren, Helfer auf dem Artenschutz-Tableau einsetzen, z.B. zwecks Studium (eins von drei Universitätsplättchen -> Bonus erhalten), Koobäration mit anderen Zoos/Projekten (jedes der fünf Kontinentplättchen verringert die Kosten beim Ausspielen entsprechender Tierkarten, Platz habe ich für vier), Bärteiligung an ausliegenden Artenschutz-Projekten (Kontinent-/Tierart), auf der entsprechenden Karte wird ein Klötzchen von meinem Tableau abgelegt und schaltet mir hier einen einmaligen Sofort- oder mehrmaligen Einkommens-Bonus nach Wahl frei...
    oder Pause.

    Im Laufe des Spiels kann ich durch Belegen von Flächen auf meinem Tableau oder Passieren von Stufen auf der Artenschutz-Leiste jeweils einmalige Boni generieren, z.B. Geld, Plus-Marker, bis zu drei zusätzliche Helfer, Karten, Aufwerten von bis zu vier meiner fünf Aktionskarten...

    Das Spiel ist komplex, die Ikonographie eingängig, eine separate sehr gute Übärsicht vorhanden.
    Das Material ist insgesamt wertig, die Grafik imho eher gewöhnlich (Foto-Tierkarten assoziiere ich mit Memory-Spielen); für Ordnung bei der großen Menge an Plättchen sorgt ein funktionales In-sert.

    Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten und viiiele Karten (v.a. Tierkarten, darunter auch einige freundliche Vertreter wie die :P Würgeschlange, die *Mitspielende* mit einem temporären Malus versehen).
    Ähnlich TM sind einige Karten an Bärdingungen zum Ausspielen geknüpft; manche generieren einen einmaligen, bärmanenten oder Spiel-Ende-Bonus.

    Außerdem hat jede/r zwei individuelle geheime Ziele, die gestaffelt bis zu vier Schritte auf der wichtigen Artenschutz-Leiste generieren; zu einem Zeitpunkt X im Laufe des Spiels müssen sich alle für eines davon entscheiden.

    Das Geld ist knapp; Einkommen gibt es in den Pausen (die in variabler Frequenz mit einer wandernden Kaffeetasse durch uns gesteuert werden), dabei macht sich u.U. das jetzt wirksame Handkartenlimit von 3 (erweiterbär mit der entsprechenden Universität auf 5) schmerzhaft bemerkbär.

    Das Spiel ist klar kartengesteuert, damit kommt eine nicht kalkulierbäre Glückskomponente hinzu.
    Es darf gequengelt, gejammert und mehr oder weniger bärfolgreich optimiert werden, denn selbstbärständlich wurde mir gerade das dringend bärnötigte Kontinentplättchen weggeschnappt, die bärvorzugte Universität steht aktuell nicht mehr zur Bärfügung, es fehlt an Geld, meine Tierkarten passen zu keinem der ausliegenden Artenschutz-Projekte (´wo bleiben MEINE Bären?´), oder Gift schwächt die Aktivitäten. ;-)

    Keine Sorge - während der nächsten Pause werden die Plättchen wieder aufgefüllt, Einkommen ausgezahlt, Karten in der Auslage durch neue ersetzt und vorhandene Malus-Marker entfernt.
    Und es gibt immer Möglichkeiten, etwas zu tun.

    Das erste Treffen von Zählmarkern derselben Farbe auf den gegenläufigen Attraktivitäts- und Artenschutz-Leisten triggert das Ende des Spiels, jede/r andere hat noch einen Zug.
    Dann werden alle individuellen Spiel-Ende-Bärdingungen von Karten und Ziel geprüft, entsprechend Schritte auf die Artenschutz-Leiste übärtragen, die Differenz zwischen beiden Leisten bärechnet,
    und schließlich wird die harte Arbeit mit Punkten im Minus, bei Null oder im Plus bilanziert.

    Soviel aus meiner Bärinnerung an die (zeit)intensive erste Partie, während der maximal die Hälfte der übär 200 Karten ins Spiel gekommen ist - also hohe Wiederspielbärkeit, und bärstimmt wird jede Partie anders sein.

    Diverse Bärweiterungen sind denkbär, z.B. asymmetrische (das Spiel etwas bärschleunigende) Starthilfen in der Art von TM Präludium.
    Und 3D-Pimps für bezogene Gehege oder Reptilienhäuser... für Liebhabär/innen von Deluxe-Editionen. :-)

    Ist es thematisch?
    Ob es dem Spiel gelingt, für Artenschutz zu sensibilisieren, weiß ich nicht.
    Ja, es gibt Zoo-Tableaus und Tier-Karten, allerdings fehlen mir bei Arche Nova kreative Flavour-Texte a la Terraforming Mars,
    und ich hatte nicht das Gefühl, tatsächlich einen Zoo zu bauen oder an Artenschutz-Projekten bärteiligt zu sein.

    Der Mix aus Mechanismen gefällt mir, und ich mag fordernde Optimier-Spiele.
    Dafür vergebe ich gerne gute fünf Löwen-Punkte.

    Ich freue mich auf die nächste Partie -
    vielleicht mit unserem eigenen, kurz vor der SPIEL für ca. 50 Euro vorbärstellten Exemplar.
    Und nein, es ist kein Terraforming Mars.
    Muss es auch nicht sein.
    Viel Spaß! :-)
  • Björn T. schrieb am 06.12.2022:
    In Arche Nova bauen wir einen Zoo, um zum einen Attraktionspunkte (=Einkommen) und zum anderen Artenschutzpunkte zu sammeln. Diese beiden Punkteleisten laufen sich entgegen, und sobald sich die Marker eines Spielers hier begegnen, wird das Spielende eingeläutet.

    Bei unserem Zoo gibt es zahlreiche Dinge zu beachten. Einmal müssen natürlich Gehege (die auf den Zooplan gepuzzelt werden) und die dazu passenden Tiere angeschafft werden, um die Attraktion zu erhöhen. Aber es muss auch ganz dringend Verbandsarbeit geleistet werden, um auf der Artenschutzleiste punkten zu können. Und die Zusammenarbeit mit Sponsoren bietet zusätzliche Vorteile im, oder im Optimalfall auch am Ende des Spieles.

    Durchgeführt werden diese Aktionen mit den 5 Aktionskarten, die jeweils in einem Stärke-Slot liegen, der angibt, wie stark ich die entsprechende Karte nutzen kann. Habe ich sie genutzt, verlässt sie ihren Slot um sich ganz vorne bei Stärke 1 wieder einzugliedern. Alle anderen Karten rutschen entsprechend auf. Dieses eigentlich recht einfache Prinzip bedeutet bei der Vielzahl an Möglichkeiten schon einiges an Grübelei.

    Das Management der Handkarten ist ebenfalls ein Punkt, der nicht aus den Augen gelassen werden darf. Denn nur über die Handkarten bekomme ich neue Tiere und Sponsoren. Fast jedes neue Tier bietet mir neben Attraktionspunkten ebenfalls einen (häufig) einmaligen Vorteil, den es ebenfalls zum bestmöglichen Zeitpunkt zu nutzen gilt. Hinzu kommt, dass am Ende jeder Spielrunde das Handkartenlimit beschränkt ist.

    Und gerade die Dauer einer Spielrunde ist in diesem Spiel sehr interessant gelöst. Denn es gibt einen sogenannten Pausenmarker, der durch bestimmte Aktionen und Karten nach vorne bewegt werden kann. Erst wenn dieser Marker das Ende erreicht hat, ist die Runde vorbei. Bis dahin hat jeder Spieler an der Reihe eine Aktion, die es bestmöglich zu nutzen gilt.

    Mit seiner Vielzahl an Aktionsmöglichkeiten, dem wirklich sehr großen Kartendeck und den verschiedenen Zooplänen, die alle wieder anders gespielt werden können, bietet Arche Nova einen sehr hohen Wiederspielreiz. Allerdings dauert es auch ein paar Partien, bis man verstanden hat, wie die Mechanismen richtig ineinander greifen, denn erst wenn man die Boni der einzelnen Aktionen richtig zu nutzen versteht, wird aus dem Zoo bau eine gut laufende Maschine.

    Auch der Solo-Modus von Arche Nova ist sehr gut gelungen und hat eine ordentliche Schwierigkeit.

    In Summe ist für mich Arche Nova ein super Spiel, das zu Recht seine Auszeichnungen verdient hat und bei der Menge an Spielmaterial auch seinen Preis rechtfertigen kann.

    Björn hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Achim S. schrieb am 14.08.2022:
    Für uns eine der schönsten und besten Spiele der letzten Jahre. Wir haben selten ein Spie so oft hintereinander gespielt wie dieses. Einziger Wermutstropfen: Mit knapp einer Stunde Spielzeit pro Person ist es schon etwas lang, insbesondere zu viert. Dafür ist es razz-fazz aufgebaut.
    Schön auch die unterschiedlichen Spielplan-Varianten, wobei die nur wenig Einfluss auf die Taktik haben. Dennoch freuen wir uns schon auf neue.. ;-)
    Ein wenig schwierig ist immer der Einstieg. Manchmal hat man gute Karten, manchmal weniger gute. DIe Entscheidung, welche man behält ist in beiden Fällen schwer. Blöd, wenn man gar keinen Sponsor hat...
    ABer prinzizipiell: Top!
    Achim hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 08.06.2022:
    Arche Nova ist ein über 5 Aktionskarten-gesteuertes (Karten, Bauen, Tiere, Verband, Sponsoren) Brettspiel mit 212 Zookarten und Puzzle-Baukomponente bei dem die Spieler einen eigenen Zoo (je Spieler asymmetrisch) mit unterschiedlichen Ausbauten (Gehege, Kiosk, Pavillon, Spezialgehege, Sonderbauwerke) planen und errichten. Über die Karten bekommt man Tiere sowie Sponsoren, für die Tiere baut man entsprechende Gehege und die Verbandsarbeit ermöglicht Partnerschaften mit anderen Zoos und Universitäten auf der ganzen Welt. Zusätzlich kann man sich um Artenschutzprojekte und sollte sich um seine eigene Endwertungskarte kümmern.

    Fazit: Arche Nova hat ein tolles Thema und ist liebevoll umgesetzt, aber leider nicht gut ausgewogen. Die asymmetrischen Zoopläne sind unterschiedlich stark, je nachdem welche Karten man zieht wird die eigene (teilweise vorgegebene) Strategie unterstützt oder nicht. Bei einem Spiel, wo man eigentlich nur vor sich hin optimiert, finde ich Giftattacken auf Mitspieler fehl am Platz.
    Uwe hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Björn S. schrieb am 03.01.2022:
    Hallo,
    meine kurze Info zu Arche Nova. Empfehlung meinerseits. Einmal zu Zweit und einmal allein gespielt bisher. Uns hat es super Spaß gemacht. Spieldauer ist etwas länger, aber man spürt sie nicht. Die Zeit rennt einfach so vorbei. Vielleicht liegt es aber auch daran, weil man ständig seinen Zoo begutachtet :)
    Einziges Manko sind das Kartenziehen. Klar sagen viele, man muss das Beste aus dem machen, was man kriegt, aber wenn man die Anfangsstrategie auf etwas Bestimmtes auslegt, ist es ärgerlich, wenn überhaupt keine passenden Karten mehr dazu kommen. Das kann passieren. Find ich aber nicht so schlimm, da mir mehr das Spielen Spaß macht, als das Gewinnen. Je mehr Spieler, desto mehr Fluktuation der Karten. Aber halt auch je mehr Gegner, die dir Karten wegschnappen.
    Das Material und besonders die Karten gefallen uns gut.
    Kommt sicher öfter auf den Tisch, vor allem, weil es sich super zu Zweit spielen lässt. Meine Frau ist jedenfalls auch voll abgeholt mit dem Thema.
    Björn hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Guido Peter B. schrieb am 18.06.2023:
    Gestern zum ersten mal gespielt.
    Hat Suchtpotential und kommt unbedingt wieder auf unseren Tisch.
    Guido Peter hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 02.05.2022:
    Arche Nova war wohl einer - wenn nicht sogar DER - Hypetitel der Spiel 2021 in Essen und das, obwohl der Autor Mathias Wigge ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Spieledesign war. Frischer Wind also?

    Lasst mich eines vorweg nehmen: Arche Nova gehört auch für mich persönlich zu den absoluten Toptiteln des vergangenen Jahres. Aber nicht nur das. Auch gehört Arche Nova zu den Titeln eines Jahrganges, welcher auch noch in einigen Jahren auf den Spieltisch von vielen Vielspielerrunden kommen wird und keineswegs in der Bedeutungslosigkeit versinken wird.

    Genug der Vorschusslorbeeren. Worum geht es in Arche Nova eigentlich? Wir schlüpfen in die Rollen von Zoodirektoren und bauen unseren ganz eigenen Zoo auf. Zoo? Ist das politisch nicht ein schwieriges Thema? Mir persönlich war diese Frage sehr wichtig, da ich aus Überzeugung keine Zoos besuche. Arche Nova schafft es jedoch das Thema sehr angenehm und vorsichtig anzugehen. Arche Nova stellt nämlich neben den Eintrittsgeldern noch die Artenschutzpunkte in den Mittelpunkt einer Partie. Durch das geschickte Auswildern verschiedener Tiere und das Unterstützen diverser Umweltschutzprojekte erhalten wir nämlich diese mächtige Währung im Spiel. Gut gemacht!



    Spielmechanisch bedient sich Arche Nova hauptsächlich aus zwei Spielen. Da wäre einerseits Terraforming Mars, aus welchem sich Arche Nova das Enginebuilding „geborgt“ hat. So erhalte ich diverse Handkarten aus einem riiiiiiiiiiiiesigen Stapel und muss fortan versuchen diese auszuspielen. Dazu sind nicht nur Kosten zu bezahlen, sondern auch diverse Vorbedingungen zu erfüllen. So brauche ich beispielsweise für die Pandas einen Partnerzoo in Asien und eine gewisse Anzahl freier Gehege. Ähnlich wie bei Terraforming Mars besteht also ein Großteil der Planung in Arche Nova daraus, dass ich versuchen muss bestmögliche Synergien aus den mir gegebenen Karten zu bauen und dann diese geschickt auslegen muss. Da der Kartenstapel der Tiere, Projekte, Attraktionen und Bauten, wie gesagt, extrem dick ist, fördert das nicht nur eine enorme Varianz in unterschiedlichen Partien, sondern verlangt es dem Spieler auch enorm ab, sehr flexibel auf Situationen zu reagieren. Dadurch wird es einem zwar erschwert bereits im Vorfeld einer Partie sich auf eine bestimmte Strategie festzulegen, aber es macht doch enorm Spaß dem Spiel selbst den Vortritt zu lassen und sich am reichhaltigen Angebot auszutoben.



    Der zweite Mechanismus, welcher bei Arche Nova im Vordergrund steht, ist die Aktionsauswahl. Diese kennen wir aus Sid Meiers Civilization: A New Dawn, wonach jeder Aktion eine Karte zugeordnet ist, welche je nach Position auf dem eigenen Playerboard stärker wird. Aktiviere ich eine Aktion, rutscht sie anschließend ans Ende der Reihe und wäre bei erneuter Ausführung erstmal deutlich abgeschwächt. Dafür wiederum sind nun andere Aktionen mächtiger geworden. Diese Art der Aktionswahl empfinde ich als extrem spannend, da ich permanent abwäge, wann ich eine bestimmte Aktion auslösen möchte und ob sich ein weiteres Warten wirklich lohnt. Zudem besteht die Möglichkeit einzelne Aktionen einmalig aufzuwerten und demnach noch mächtigere Boni freizuschalten. Wirklich toll!

    Arche Nova bietet noch viele weitere kleine Stellschrauben, die ich aber unmöglich alle in dieser Rezension erwähnen kann. Als spannend empfinde ich zudem den Lageplan des eigenen Zoos, bei dem ein kleines Puzzlespiel zum Tragen kommt, indem ich möglichst geschickt Gehege platziere und weitere Boni freischalten kann. Schön dabei ist zudem, dass es diverse Zoo-Tableaus gibt, welche das Spiel mit asymmetrischen Startvoraussetzungen ermöglichen.



    Interessant ist zudem das Einläuten des Spielendes. Eine weitere Mechanik, bei welcher sich Arche Nova inspirieren lies - nämlich aus Rajas of the Ganges. Demnach endet eine Partie sobald ein Spieler es schafft, dass seine beiden entgegenlaufenden Siegpunktmarker aus Eintrittsgeldern und Artenschutzpunkten sich treffen. Die Message dahinter: „Ein guter Zoo definiert sich über die ausgewogene Mischung aus Artenschutz und finanzieller Tragbarkeit“ steht erneut für das positive Bild eines modernen Zoos des Autors.

    Insgesamt läd Arche Nova wie kaum ein anderes Spiel zum experimentieren ein. Keine Partie fühlt sich wie eine zweite an. Auch die Spieldauer ist - trotz weniger und wenn dann indirekter Interaktion - angenehm und die Stunden verfliegen wie im Nu. Arche Nova ist für mich ein Keeper in der Sammlung und bietet ein umfassend überzeugendes Gesamtpaket.
  • Torsten F. schrieb am 16.01.2022:

    1. Einstiegslevel: 09/10
    2. Maximale Spieldauer: 150 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 50/40/10
    6. Grafik+Spielmaterial: 90%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Arche Nova ist ein gelungenes Spiel, das mit sehr schönen und multifunktionellen Karten aufwartet und eine sehr vielseitige Spielmechanik bietet. Der Glücksfaktor ist für ein Kenner- oder Expertenspiel aber deutlich zu hoch. Passen meine Karten nicht zusammen, dann komme ich auch nicht vorwärts. Dazu sind die Handkarten noch auf 3 (oder 5 nach Aufwertung) beschränkt, so dass der Faktor besonders stark zu Buche schlägt. Interaktion ist auch Mangelware, so dass auch auf dieser Ebene kein Ausgleich zum Kartenglück stattfinden kann. Hier ist noch viel Potential nach oben.
    Torsten hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas A. schrieb am 25.04.2022:
    Arche Nova ist ein tolles Spiel. Es ist zwar als Expertenspiel deklariert, aber es fühlt sich echt nicht so an. Der Mechanismus ist super und ist auch schnell verinnerlicht. Einfach nur super!
    Andreas hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Miranda R. schrieb am 24.04.2022:
    Sehr gutes Spiel. Wird öfters mit Terraforming Mars verglichen, aber, ausser dass es auch ein Kartenspiel ist, wo es auch Symbole und Bedingungen für die Karten gibt, ist es ganz anders. So wie TM ist es auch ein komplexes Spiel, in dem Fall, ist es viel schwieriger wie man auf Karten kommt, so wie die ausspielen können. Die Mechanismen fliessen alle sehr gut zusammen und es macht Spass sein Zoo wachsen zu sehen.
    Miranda hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Robert A. schrieb am 24.04.2022:
    Es ist sicherlich ein schmaler Grad ein Spiel zwischen Kennerspielen und Familienspiel zu positionieren oder ist es überhaupt möglich? Wenn es möglich ist, dann hat es Feuerland mit Arche Nova geschafft. Familien mit einer gewissen Affinität zu komplexeren Spielen müssen dieses Spiel ausprobieren. Wir spielen es sehr gern, es ist wesentlich Umfangreicher als zum Beispiel Paleo, aber wie bei den meisten Kennerspielen, wenn man die erste Runde mal gemeistert hat macht die Komplexität den Reiz aus und man will sofort nochmal spielen. Auch wenn die Interaktionen zwischen den Spielern sicherlich verbessert werden könnten, kommt keine Langeweile auf. Für mich volle Punktezahl. Ich habe es bisher zu zweit und zu viert gespielt und in beiden Fällen sehr viel Spaß gehabt.
    Robert hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Hermann B. schrieb am 24.04.2022:
    Arche Nova ist ein sehr schönes Spiel mit viel Abwechslung. Auch solo macht es sehr viel Spaß. Die Langzeitmotivation ist aufgrund der großen Menge an Karten sehr hoch.
    Hermann hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Harald B. schrieb am 10.01.2022:
    Arche Nova ist ein Spiel für Leute, die viel Zeit haben. Unter 2 Stunden ist nicht drin. Das Material ist ok, besonders die Karten sind sehr schön. Lediglich beim Geld hätte man sich etwas mehr Mühe geben können. Auf den ersten Blick wird man von der Vielfalt der Auswirkungen eines Zuges erschlagen, das gibt sich aber nach kurzer Zeit.
    Gegen Ende des Spiels kann es zu Konstellationen kommen, in denen sich nichts punktebringendes mehr machen lässt, das ist dann eher frustrierend. Da heißt es, vorausschauend zu spielen. Insgesamt macht das Spiel aber sehr viel Spass und durch die Menge der Karten gibt es auch nach der zehnten Partie immer noch Neues zu entdecken.
    Apropos Karten: Das größte Problem des Spiels ist es, den ungeheuren Stapel an Karten gut zu mischen. Fazit: sehr gutes Spiel mit Schwächen im Endspiel.
    Harald hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Marcel R. schrieb am 06.01.2022:
    Vieles wurde schon zu dem Spiel gesagt; nur noch ein Aspekt aus meiner Sicht für das Spiel sprechend:
    Hatte mich vorher von den ´Stock-Fotos´ abschrecken lassen und dem eine Lieblosigkeit vorgeworfen, doch das Spiel gefällt in Ablauf und Mechanik.
    Klar ist das Spiel kein graphischer Knaller aber dient eben auch der Übersichtlichkeit (graphischer Unterschied der Gehege und Kiosk/ Pavillion)und man kann eben selbst noch verschönernde Elemente einfügen (Meeple o.ä.)
    Wer ebenso Spiele mit vielen ´Kartenentdeckungen´ mag (ähnlich Flügelschlag) ist hier gut aufgehoben. Zudem das Spiel nicht schwer ist, dennoch eine angenehme Verzahnung aufweist.
    Ich habe mich vom Spiel überzeugen lassen...es bleibt in der Sammlung!
    Marcel hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas B. schrieb am 04.01.2022:
    Erster Eindruck: Brilliantes Spiel! Seit langem mal wieder ein Game das mich so begeistert hat, dass ich am liebsten eine Partie an die nächste Reihen möchte. Hat jedoch erst für 6 Partien gereicht daher nur ein erster Eindruck. Verarbeitung/Optik ist funktional, d.h. es gibt daran nichts negatives auszusetzen es vermittelt aber klar und eindutig die Inhalte und die Symbolsprache und ist nach 2 Partien auch intuitiv. An ein Everdell oder viele aktuelle Kickstarter-Hochqualitätsprodukte reicht es aber nicht heran (dafür ist es aber auch günstiger als ebendiese!). Optisch und von der Verarbeitung eine knappe Stufe über Terraforming Mars anzusiedeln. Das Planen (Kosten, Voraussetzungen erfüllen etc.) und Ausspielen der Karten erinnert mich stark an Terraforming Mars. Die Wertung mit zwei gegenläufigen Zählleisten und das Aktionskartenrondell sind aber erfrischend anders. Generell ist mein Ersteindruck, dass das Spiel eine höhere Komplexität aufweis als TM (welches ich aber auch bereits 100e Male gespielt habe) und ist nur bedingt etwas für Anfänger. Es gibt viele Regeln die im Vorfeld erklärt werden müssen (Stichwort ´Frontloading´), so dass sich auch Vielspießel hier erstmal durchbeißen müssen. Learning by doing ist nicht. Die Regeln sind aber gut geschrieben, intuitiv, recht kurz gefasst und schnell nachgeschlagen. Absolute Empfehlung!! (Zum Vergleich meine anderen Lieblingsspiele: Terraforming Mars, Underwater Cities, Everdell, WIngspan, Great Western Trail)
    Thomas hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Markus S. schrieb am 22.12.2021:
    Über Arche Nova liest man aktuell viel. Neben Boonlake das Hypespiel aus Essen, so wie es scheint. Nun, ist der Hype gerechtfertigt?

    Da bereits einiges zu Arche Nova geschrieben steht, will ich mich kurz halten.
    Thematisch bereiben wir einen Zoo. Manche mögen ein Problem damit haben, aber mir gefällt das Thema gut. Ich finde es auch themaisch gut umgesetzt.

    Bei Arche Nova stehen Karten im Mittelpunkt. Hierbei gefällt mir gut, dass Karten Symbole als Voraussetzung haben und sich somit Ketten ergeben a la ´Ich muss erst diese Karte spielen, damit ich jene Karte spielen kann´. Das ist gut. Weniger gut gefällt mir, dass man nicht soviele Karten im Laufe des Spieles sieht, d.h. man hat etwas mehr das Gefühl, das Beste aus seinen Karten machen zu müssen. Jede Karte ist auch einzigartig, was halt den kleinen Nachteil hat, dass man auch immer wieder in der anleitung nachschauen muss, aber das wird weniger. Was die Karten machen, ist mit Ausnahme der negativen Karten, gut. Diese negativen Karten kann man aber ganz einfach aussortieren, wer nicht damit spielen mag (wir zum Beispiel).

    Die Grundmechanik wie man Aktionen wählt, finde ich sehr clever: Die Aktionen sind in einer Reihe, wobei die vorderste mit Stärke 5 ausgeführt wird, die hinterste mit Stärke 1. Deshalb ist der Anreiz große die vorderste zu nehmen. Diese Mechanik sscheint gerade in Mode zu sein, bei Boonlake funktioniert es so ähnlich. Gefällt mir gut! Sehr schön finde ich auch, dass man diese Aktionen aufwerten kann.

    Das Material ist 1+! Eine Deluxe Version zu einem guten Preis. Die Karten sind aber nicht gezeichnet sondern haben Fotos oben (oder so gezeichnet, als wären sie Fotos). Das gefällt mir persönlich nicht, ist aber Geschmackssache.

    Was gibt es zu kritisieren? Die Spieldauer für Erstspieler ist wie bei wahrscheinlich allen Expertenspiele dieser Art hoch. Aber sie sinkt bei weiteren Partien deutlich. Was aber immer gleich bleibt, ist die mangelnde Interaktion. Wahrscheinlich deshalb wurden die negativen Karten hinzugegeben, aber für mich ist Interaktion nicht nur, sich gegenseitig zu schaden. Allerdings stört mich geringe Interaktion nicht sehr, sodass für mich persönlich Arche Nova ein erstklassiges Spiel ist.
    Markus hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Martin S. schrieb am 03.01.2024:
    Thema unverbraucht und im Spiel vorhanden. Check
    Material gut und zweckmäßig Check
    Wiederspielreiz vorhanden Check
    Aktionsmechanismus noch nicht komplett ausgelutscht Check

    Dauert mir persönlich für das Gebotene einen Ticken zu lang und irgendwie stört mich auch das Kartenglück/pech. Dies ist zwar ein wenig beeinflussbar sollte aber bei einem 2-3 Stunden Kracher nicht Spiel entscheidend sein. Was bei einigen Partien durchaus passiert ist. Ausserdem ist eine zweite Partie an einem Abend meistens nicht drin.

    Aber daran ist nicht nur das Spiel schuld sondern auch die (Grübel) Spieler.

    mit Tendenz zur 5 mit der Erweiterung
    Martin hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Kolja P. schrieb am 08.10.2023:
    in den letzten Bewertungen wurde schon alles genannt.
    Ein echt sehr gutes Spiel, welches auch nach 25-30 Runden sowohl herausfordernd als auch kurzweilig ist. Bisher vor allem zu zweit gespielt und in dieser Spielermenge optimal.

    Einziger Kritikpunkt ist, dass es ein, zwei Sponsorenkarten gibt, die zu stark sind, vor allem, wenn sie früh gespielt werden. Aber hierfür haben wir abgeschwächte Regeln gefunden
    Kolja hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Constanze B. schrieb am 03.08.2023:
    Ein tolles Spiel, das auch als Solo-Spiel wunderbar funktioniert
    Constanze hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Christian S. schrieb am 27.06.2023:
    Wird seinem Ruf gerecht. Macht uns extrem viel Spaß.
    Ein Expertenspiel mit gutem Einstieg.
  • Peter B. schrieb am 03.11.2022:
    Viele Elemente aus anderen Spielen zu einer gelungenen Komposition zusammengesetzt. Viele Strategien sind möglich oder werden durch unterschiedliche Konstellationen vorgegeben. Reizt zu vielen Wiederholungen.
    Peter hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Michael B. schrieb am 27.06.2022:
    Ein wirklich tolles Spiel, dass selbst unseren Freunden, die keine Vielspieler sind, außerordentlich gut gefällt.

    In unseren Runden stand der Spielspaß vor dem Gewinnen.

    Ich mag auch den Solomodus sehr. Habe mich sehr gefreut als ich in der sechsten Solopartie zum ersten Mal gewonnen habe.
    Michael hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Christine H. schrieb am 15.05.2022:
    Erstpartie war sehr gut
    Christine hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Diana R. schrieb am 25.04.2022:

    Ein sehr interessantes spiel , mit vielen Facetten und einer schönen Umsetzung. bisher erst einal gespielt, müssen uns noch etwas mehr ´reinspielen´ aber es gefällt mir gut.
    Diana hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Martin S. schrieb am 24.04.2022:
    Tolles Spiel. Sehr viele verschiedene Karten. Dadurch wird es schwieriger manche Aufgaben zu erfüllen. Abbildungen sind auch sehr schön gemacht. Man lernt auch neuer Tiere kennen.
    Martin hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Markus H. schrieb am 24.04.2022:
    Nach bisher drei Spielen (bisher nur zu zweit) haben mich die hohen Erwartungen an das Spiel nicht enttäuscht. Wegen der vielen Karten war jedes Spiel anders und es gibt immer etwas zu tun. Es ist auf jeden Fall ein Expertenspiel, aber mit ein bisschen Spielerfahrung sind die Regeln kein Problem und das Spiel ist nicht zu komplex, da man immer nur aus den fünf gleichen Aktionen wählen muss.
    Markus hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Fabienne B. schrieb am 24.04.2022:
    Ich finde das Spiel super!!
    Durch das Thema ist es trotz vieler Möglichkeiten relativ leicht verständlich. Ein sehr schönes Expertenspiel.
    Fabienne hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Bianca K. schrieb am 24.04.2022:
    Tolles Spiel!
    Es dauert zwar recht lange, aber macht richtig viel Spass!
    Der Wiederspielreiz ist sehr groß, obwohl man gerade knapp 4 Stunden dran gespielt hat.
    Bianca hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Sabine B. schrieb am 24.04.2022:
    Für mich das bisher beste Spiel dieses Jahres. Das Thema ist gut umgesetzt, keine bloße Mechanik, man versinkt gerade zu in der Zoowelt😊. Es ist zwar komplex, aber dank der guten Spieleanleitung gut zu lernen. Klare Kaufempfehlung!
    Sabine hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Mario D. schrieb am 13.03.2022:
    Ein paar der Mechaniken erinnern wirklich an Terraforming Mars, gleichzeitig ist es anders. Mir persönlich gefällt es vom Grundspiel und Thematik etwas besser. Man kommt schneller ins Spiel, als es vielleicht aufgrund der Komplexität den Eindruck macht. Ich kann es nur jedem ans Herz legen.
    Mario hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
  • Sven U. schrieb am 04.02.2022:
    Als Zooliebhaber eine Pflichtkauf!

    Wir haben uns mit Arche Nova an unser erstes Expertenspiel herangewagt.
    Aufbau und Spielanleitung sind beim ersten Mal difinitiv Arbeit, man wird aber mit einem komplexen Spiel und durch die vielen Karten (die teilweise bemängelt werden) auch immer wieder mit Abwechslung im Spielverlauf belohnt.
    Die Aufmachung des Materials finden wir gelungen.
    Lediglich bei der Aufbewahrung hätte man vielleicht auf Tüten verzichten können und die Boxen einfach verschließbar machen.

    Anfangs dauerte eine Party zu zweit bei uns 4 Stunden, dies hat sich nach ein paar Runden dann auf 2 1/2 Stunden verkürzt.
    Wem das nicht zu viel / zu lange ist, der kann ohne Bedenken zugreifen!
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  • Thomas K. schrieb am 16.01.2022:
    Tolles Spiel mit tollem Spielmaterial .
    Macht richtig viel Spaß.




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  • Holger S. schrieb am 09.01.2022:
    Gutes Spiel ! Meinen beiden Mitspieler gefiel es gut. Mir zu lang (2 1/2 Stunden oder mehr) , viel Arbeit , zu wenig Interaktion und Kick
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  • Laura K. schrieb am 09.01.2022:
    Wow, total thematisch. 👍🏼
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  • Carina O. schrieb am 09.01.2022:
    Ein sehr schönes Spiel mit hohem Wiederspielreiz und viel Kartenmaterial! Zudem einer der besten Solo-Modi, die ich bisher gespielt habe, da dieser den eigentlichen Spielablauf fast vollständig nachbildet.
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  • Marco P. schrieb am 03.01.2022:
    Mein Highlight aus 2021. Hat sogar als Gatewayspiel funktioniert mit jemandem der vorher höchstens mal Carcassonne gespielt hat. Die Starthilfeguides von Feuerland machen es möglich.
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  • Heike H. schrieb am 03.01.2022:
    Sehr tolles und ineinander verzahntes Spiel!!! Auch wenn das Thema nicht jeden anspricht,sollte man es trotzdem ausprobieren!
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  • Julia G. schrieb am 03.01.2022:
    Das Spiel macht so viel Spaß, jede Runde ist anders, wir spielen es oft zu zweit und auch das ist total spaßig und abwechslungsreich!
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  • Thomas L. schrieb am 15.12.2021:
    Die Kartentechnik von Terraforming Mars
    + der Wertungsstil von Rajas of the Ganges
    - sehr unschöne Endwertung
    - teilweise Unübersichtlichkeit
    = Fazit: Wer Terraforming Mars hat, wird nach dem Hype nicht mehr Arche Nova spielen.
    Wer Rajas mag, hat den Punktemechanismus und eine (be)lohnendere Endwertung dort.

    Und so schön, wie alle schreiben, ist es nicht im Geringsten. Die Bilder sind Stockfotos aus dem Netz. Bei den Gehegeplättchen weiß man nicht, welche Perspektive sie darstellen und die Anleitung finde ich gar nicht übersichtlich. Und es heißt Sydney, nicht Sidney!

    Würde ich Terraforming Mars nicht kennen, hätte ich mich mit den Regeln schwer getan.

    So wird es vielen Käufern gehen, die beim Titelbild etwas anderes erwarten. (bei der Gelegenheit: welche Arche eigentlich?)
    Ich prophezeihe Schnäppchen nach Weihnachten, wenn Gelegenheitsspiel-Familien das Spiel ungespielt, verzweifelt und enttäuscht auf eBay verhökern werden.
    Thomas hat Arche Nova klassifiziert. (ansehen)
    • Uwe S. und Peter M. mögen das.
    • Frank S., Susanne L. und 4 weitere mögen das nicht.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Andreas K.
      Andreas K.: Jedem seine Meinung. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
      16.12.2021-20:47:07
    • Marcel R.
      Marcel R.: Habe mich auch vorerst mit den Fotos der Karten schwer getan aber habe mich von dem Spiel überzeugen lassen...und es ist besser als nur 3!
      06.01.2022-10:54:06
    • Niklas B.
      Niklas B.: Selten so einen Quatsch gelesen. Das Spiel gehört zu den besten Spielen der letzten Jahre und wird ganz sicher in die Top20 auf BGG wandern.
      13.03.2022-22:30:04
  • Peter M. schrieb am 13.01.2022:
    Unausgewogen. Glückslastig. Zu viele Karten.\r\nPS Keine Ähnlichkeit mit Terraforming Mars. Höchstens, dass beide Spiele viele Karten haben. \r\nMan macht immer das gleiche. Nur 5 Aktionsmöglichkeiten. Manchmal braucht man einige Aktionen nicht, hat aber für andere nicht die Vorraussetzung oder das Geld.\r\nKennerspiel - kein Expertenspiel.

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