Eine eigene Bewertung für Cacao schreiben.
  • Christian S. schrieb am 21.12.2015:
    Cacao ist ein sehr schönes Legespiel für die ganze Familie.
    Durch die schnelle Spielvorbereitung, kurze Spielzüge und einfache klar verständliche Regeln ist das Spiel auch bestens für Gelegenheitsspieler geeignet.
    Bei einer angenehmen Spielzeit von ca. 30 Minuten im Spiel zu zweit, eignet es sich super für ein Spiel mal schnell zwischendurch.
    Cacao gehört momentan zu meinen Lieblingsspielen und wird fast täglich gespielt.
    Durch die Mini-Erweiterung Vulkane und die Promo aus dem FG Adventkalender kommt ein wenig Abwechslung ins Spiel.
    Über eine Erweiterung würde ich mich sehr freuen.
    Ich kann Cacao nur jedem Empfehlen!
    Christian hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Christian E. schrieb am 07.03.2015:
    Cacao entführt die Spieler in die exotische Welt der „Frucht der Götter“. Als Stammeshäuptlinge versuchen sie ihre
    Völker durch den Anbau und Handel mit Cacao zu Ruhm und Wohlstand zu führen. Bei Spielende gewinnt der Spieler,
    der das meiste Gold besitzt.

    Spielaufbau

    Jeder nimmt sich einen Satz Arbeiterplättchen, ein Spielertableau und den Wasserträger seiner Wunschfarbe. Arbeiter gut mischen und dann davon drei auf die Hand nehmen. Der Rest bildet den Nachziehstapel. Urwaldplättchen auch mischen und zwei Karten als offene Auslage in die Tischmitte platzieren. Vorher noch eine Einzelplantage und einen Markt mit Verkaufswert von 2 auslegen. Übriges Spielmaterial wie das Geld, den Cacao und die Sonnensteine als Vorrat bereithalten.

    Spielablauf

    Generelles zu den Legeregeln: Kein Arbeiter neben einem anderen und selbiges gilt für die Urwaldkarten.

    Reihum wird ein Arbeiter an einen Urwald angelegt in beliebiger Ausrichtung. Durch das Anlegen können Lücken entstehen, die mit Urwaldplättchen aufgefüllt werden. Der aktive Spieler entscheidet sich für eines aus der Auslage. Die Arbeiter werden nun gewertet. Entsprechend ihrer Anzahl und wo sie angrenzen werden verschiedene Sachen ausgeführt. Zum Schluss wird die Urwaldauslage nachgelegt und seine Hand wieder auf drei aufgestockt.

    Spielende

    Sobald das letzte Arbeiterlein gelegt worden ist. Gewonnen hat derjenige mit dem meisten Gold. Punkte gibt es für Tempel, übrige Sonnensteine und Wasser ( sofern es im positiven Bereich ist ).

    Anmerkung zu den Sonnensteinen: Es kann zum Spielende, sobald der Urwald geleert ist, eigene Plättchen mithilfe von Sonnensteinen überbaut werden.

    Fazit

    Ein solides Familien Legespiel für zwei bis vier Personen mit wertigem Material und hohem Wiederspielreiz. Aufgrund einer niedrigen Einstiegshürde und auch angenehmen Spieldauer.

    Christian hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 02.11.2021:
    ´Cacao´ ist der Inbegriff eines Plättchen-Legespiels. Es funktioniert für zwei bis vier Spieler und wird ab 8 Jahren empfohlen. Die Altersempfehlung geht in meinen Augen okay, Kinder in dem Alter können das Spiel schon gut beherrschen. Sicherlich gibt es auch spielerfahrene Kinder, die es schon vorher hinkriegen.
    Ich empfinde das Spiel mit zwei Spielern am reizvollsten, weil man es da am taktischsten spielen kann. Mit mehr Spielern sinkt das, was man selbst planen und beeinflussen kann.

    Worum geht es?
    Man möchte im Urwald Kakao anbauen und bestmöglich verkaufen. Nebenbei sollte man dafür sorgen, dass man genug Wasser im Urwald findet, und auch die Tempelruinen und Sonnenscheiben, die es zu entdecken gibt, können sich als wertvoll erweisen. Am Ende siegt der, der am reichsten geworden ist.
    Es gibt zwei Arten von Plättchen, die immer in einem Schachbrettmuster ausgelegt werden: Die Arbeiterplättchen der Spieler, von denen sie in jedem Zug zwei anlegen, und die Urwaldplättchen, von denen jeweils zwei offen ausliegen, mit denen der aktuelle Spieler die Lücken füllen muss, sobald ein leeres Feld an zwei Seiten von Arbeiterplättchen begrenzt wird.
    Unter den Urwaldplättchen gibt es Kakaoplantagen (mit 1 oder 2 Ertrag), Marktplättchen (mit Preisen zwischen 2 und 4), Wasser, Tempel und Sonnenscheiben. Die Arbeiterplättchen haben an jeder Seite zwischen 0 und 3 Arbeiter (insgesamt immer 4). Sie lösen die Aktionen aller angrenzenden Urwaldplättchen aus (und zwar egal, ob die Urwaldplättchen nach den Arbeiterplättchen gelegt werden oder schon vorher da waren), und zwar je nach Anzahl der an der entsprechenden Seite verfügbaren Arbeiter. Kakaoernte und -verkauf sind natürlich voneinander abhängig - wer keinen Kakao hat, dem gehen ggf. Verkäufe flöten. Wasser gibt nach einem vorgegebenen Schlüssel am Spielende Plus- oder Minuspunkte (Minuspunkte bei zu wenig Wasser), bei Tempeln zählen Mehrheiten und von den Sonnenscheiben kann man maximal drei scoren.
    Gewonnen hat derjenige, der am Ende am meisten Gold = Punkte hat.

    Material
    Das Material ist durchweg solide - Kartonplättchen angemessener Dicke und Robustheit, und auch die anderen Materialen sind okay.
    Es sind jetzt nicht Massen an Material enthalten, sondern das Material zeigt sich eher überschaubar, was unter anderem auch zu einem recht vernünftigen Preis führt, der dem Spielvergnügen durchaus angemessen ist.

    Fazit
    ´Cacao´ ist eine schönes Legespiel, das einfach genug ist, um Kinder und Wenig-Spieler an die Grundüberlegungen dieses Genres heranzuführen, aber gleichzeitig auch tiefgründig genug, dass es zwar sicher nicht das Lieblingsspiel eingefleischter Kennerspieler wird, für diese aber auch nicht absolut langweilig ist.
    Ich finde es vor allem schön, dass man ´Cacao´ sowohl auf Einsteigerniveau ohne tiefschürfende Überlegungen vor sich hinspielen, als auch in entsprechender Runde recht taktisch werden kann.
    Wer sich also auf gehobenem Familienspielniveau gut aufgehoben fühlt, aber doch gerne mit taktischen Elementen spielt und Legespiele mag, der ist bei ´Cacao´ nach wie vor absolut richtig.
    Irene hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Mario K. schrieb am 08.03.2015:
    Bei Cacao geht es, wie der Name schon sagt um den Anbau und Verkauf von Cacao. Es ist ein Legespiel und sehr einfach zu erlernen, die Spielanleitung ist einfach zu verstehen.
    Neben dem Anbau von Cacao muss auch an den Wasserweg gedacht werden, denn hier starten alle mit Minupunkten und nur durch Verbesserung des Wasserweges gelangt der Spieler in den Plusbereich.
    Die Plättchen zeigen eine unterschiedliche Anzahl an Arbeitern. Jeder Arbeiter kann nur einmal im Spiel aktiviert werden. Dies kann sofort der Fall sein, wenn das Plättchen an ein Nachbarplättchen angrenzt oder auch später wenn ein angrenzendes Plättchen gelegt wird. Im späteren Verlauf des Spiels ist es möglich ein eigenes Plättchen zu überbauen, um z.B. für die Endpunktwertung ein besseres Ergebnis zu erzielen.
    Das Spiel ist kurzweilig und leicht und daher gut für Familien geeignet, die Spiele an einem Tag mehrmals hintereinander spielen möchten. Für Vielspieler als Einsteigerspiel oder zum ende des Spieleabends geeignet.
    Mario hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Oliver S. schrieb am 11.02.2015:
    Wenn ich Cacao nach dieser Kennenlernpartie einstufen müsste, so würde ich es als taktisches Legespiel für Familien, Gelegenheits- und Vielspieler bezeichnen. Frischer und innovativer Spielmechanismus, der zwar auf den aller ersten Blick an Carcassonne erinnert, aber außer den Spielfiguren rein gar nichts damit zu tun hat . . ....Egal wer am Zug ist, er bindet automatisch seine Mitspieler ein. So werden Wartezeiten enorm reduziert, was dazu führt, das man selbst permanent beobachtet und taktiert. Das „Abstauben“ von Punkten, Früchten o.ä. ist bei Cacao nicht nur zufällig, es ist Spielbestandteil. ....

    weiter geht's hier: http://www.spielevater.de/de/Rezensionen/Aba/Cacao
    Oliver hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Achim S. schrieb am 09.02.2016:
    Nach nun mehreren Partien von Cacao, muss ich sagen, dass das Spiel wirklich toll ist, aber nicht zum Dauerbrenner taugt - zum Glück gibt es bald eine Erweiterung. Nichtsdestotrotz ist das ein schön gestaltetes und schnell erklärtes Spiel für "zwischendurch", oder als kleiner Absacker. Auch für Einsteiger oder Kinder sehr gut geeignet, da es nicht zu komplex ist und sich flott spielt.
    Aus Vielspielersicht müsste ich evtl. eine niedrigere Note geben, aber ich finde das Spiel einfach gelungen und nett.
    Achim hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 08.08.2015:
    Ziel des Spiels
    In diesem Spiel geht es um "Die Frucht der Götter", wie Cacao auch genannt wird. Die Spieler versuchen durch geschicktes Anlegen ihrer Arbeiterplättchen an den Urwald an Geld und Cacao zu kommen. Goldminen, Tempel, Marktplätze und natürlich Cacaoplantagen stehen den Spielern für den Einsatz ihrer Arbeiter zur Verfügung. Wer am Ende des Spiels das meiste Gold erwirtschaftet hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Jeder Spieler nimmt sich ein Dorftableau in seiner Farbe und legt es vor sich ab. Die Wasserträgerfigur in der gleichen Farbe stellt man dann auf das Feld -10 des Dorftableaus. Dann nimmt sich jeder Spieler einen Stapel Arbeiterplättchen in seiner Farbe. Je nach Spieleranzahl müssen jetzt ein paar Plättchen aus dem Stapel entfernt werden. Bei zwei Spielern bleiben alle Plättchen im Spiel, bei drei und vier Spielern nimmt man eines bzw. zwei Plättchen aus dem Spiel. Der Rest wird dann verdeckt gemischt und vor den jeweiligen Spieler gestellt. Von seinem Stapel zieht sich dann jeder Spieler drei Arbeiterplättchen auf die Hand. Von den Urwaldplättchen sucht man sich jetzt eines mit einer Plantage und eines mit einem Marktwert von 2 heraus und legt diese beiden Plättchen diagonal Ecke an Ecke. Im 2-Spieler-Spiel muss man jetzt noch einen ganzen Haufen Urwaldplättchen entfernen. Die restlichen Urwaldplättchen werden verdeckt gemischt und zu einem Haufen gestapelt. Von diesem Stapel nimmt man dann die zwei obersten Plättchen und legt sie offen auf den Tisch. Zum Schluss werden die Goldmünzen, die Cacaofrüchte und die Sonnensteine auf den Tisch gelegt und los geht´s.

    Spielplan
    Das wichtigste Element von Cacao ist der Spielplan. Dieser wird nämlich wie ein Schachbrettmuster aufgebaut.
    Das bedeutet, dass niemals ein Urwaldplättchen an einem Urwaldplättchen und niemals ein Arbeiterplättchen an einem Arbeiterplättchen liegen darf.
    Es liegt also immer Arbeiterplättchen neben Urwaldplättchen.

    Spielablauf
    Ein Spieler beginnt und führt die folgenden Aktionen durch:

    A) Ein Arbeiterplättchen aus seiner Hand anlegen
    Der Spieler wählt eines seiner Arbeiterplättchen aus seiner Hand und legt es an eines der Urwaldplättchen, die schon auf dem Tisch liegen, an.
    Nun passieren unterschiedliche Dinge, je nachdem an welche Art Urwaldplättchen der Spieler sein Arbeiterplättchen angelegt hat.
    Die Anzahl der Arbeiter auf dem Plättchen (1, 2 oder 3) geben in jedem Fall an, wie oft man die Funktion des Urwaldplättchens, an das man mit den jeweiligen Seiten anliegt, ausführen darf.

    a) Cacaoplantage (1er und 2er)
    Für jeden Arbeiter der an einer Cacaoplantage anliegt, darf sich der Spieler entweder eine Cacaofrucht, wenn es eine einfache Plantage ist, oder zwei Cacaofrüchte, wenn es eine Doppelplantage ist, nehmen und auf die Hütten auf seinem Dorftableau legen.
    Allerdings kann man nur fünf Cacaofrüchte in seinem Dorf sammeln, dann sind die Hütten voll.

    b) Markt (2, 3 oder 4 Münzen)
    Für jeden Arbeiter der an einen Markt anliegt, darf der Spieler Cacaofrüchte von seinen Dorfhütten verkaufen.
    Der Preis ist der Wert, der auf dem Markt angezeigt wird. Die entsprechenden Münzen bekommt der Spieler aus der Bank.

    c) Goldmine (1er oder 2er)
    Für jeden Arbeiter der an einer Goldmine anliegt, bekommt der Spieler, je nach Mine, ein oder zwei Goldstücke ausgezahlt.

    d) Wasserloch
    Für jeden Arbeiter der an ein Wasserloch angrenzt, darf der Spieler seinen Wasserträger auf seinem Dorftableau im Uhrzeigersinn ein Feld weiter bewegen.
    Am Anfang sind die Felder noch Minus-Gold am Spielende wert, je weiter man allerdings im Uhrzeigersinn weiterläuft, desto wertvoller wird der Wasserträger.

    e) Sonnenkultstätte
    Für jeden Arbeiter der an einer Sonnenkultstätte angrenzt, nimmt sich der Spieler einen Sonnenstein und legt ihn auf sein Dorftableau.
    Dort ist allerdings nur Platz für drei Sonnensteine. Jeder Sonnenstein ist am Ende des Spiels eine Goldmünze wert.
    Es gibt aber auch eine Situation, bei der man seine Sonnensteine ausgeben kann.

    Überbauen
    Wenn gegen Ende des Spiels keine Urwaldplättchen mehr offen auf dem Tisch liegen und auch der Nachziehstapel für Urwaldplättchen leer ist, dann darf der Spieler einen Sonnenstein benutzen, um sein nächstes Arbeiterplättchen auf eines seiner bereits ausliegenden Arbeiterplättchen draufzulegen. In diesem Fall darf der Spieler dann sofort alle Funktionen der anliegenden Urwaldplättchen ausführen.

    f) Tempel
    Ein Tempel hat bis zum Spielende keine direkte Funktion.
    Allerdings ist es wichtig, wer am Ende des Spiels die Mehrheit an dort anliegenden Arbeitern hat.
    Der Spieler der am Ende bei der Punktewertung die alleinige Mehrheit an einem Tempel hat, bekommt 6 Goldmünzen dazu.
    Der Spieler mit der zweithöchsten Arbeiterzahl bekommt 3 Goldmünzen.
    Sollte es einen Gleichstand bei den meisten Arbeitern geben, so werden die 6 Goldmünzen zu gleichen Teilen an die Mehrheiteneigner ausbezahlt.
    Es gibt dann keinen zweiten Platz.

    B) Urwaldfelder auffüllen
    Diese Aktion führt der Spieler nur dann aus, wenn es zu folgender Situation auf dem Spielplan kommt.
    Sobald durch das Anlegen von Arbeiterplättchen ein oder mehrere Lücken im Spielplan entstanden sind, bei denen auf zwei Seiten Arbeiterplättchen, egal welcher Farbe, liegen, so wird diese Lücke durch eines der offen ausliegenden Urwaldplättchen gefüllt.
    Nur durch diese Aktion kommen neue Urwaldplättchen ins Spiel. Durch das Anlegen eines neuen Urwaldplättchens grenzen dann mindestens zwei Arbeiterplättchen bereits an dieses neue Urwaldplättchen.
    Die Aktionen die durch das Urwaldplättchen ausgelöst werden, werden jetzt auch sofort abgehandelt.

    C) Zug beenden
    Nachdem der Spieler die obigen Schritte durchgeführt hat, deckt er wieder bis zu zwei neue Urwaldplättchen auf, wenn diese an den Spielplan angelegt wurden und nimmt sich ein neues Arbeiterplättchen von seinem Stapel auf die Hand.
    Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.

    Spielende
    Das Spiel endet, wenn jeder Spieler seine Arbeiterplättchen an den Urwald angelegt hat.
    Dann werden die Münzen gezählt und der Sieger ermittelt. Übrige Cacaofrüchte bringen übrigens kein Geld mehr.
    - Jeder Spieler zählt das Geld, das er vor sich liegen hat.
    - Jeder Spieler zählt das Geld, das sein Wasserträger erbringt zu seinem Vermögen dazu oder zieht es ab.
    - Jeder Sonnenstein, der noch auf dem Dorftableau liegt, ist ein Gold wert.
    - Die Mehrheiten der Tempel im Urwald werden ermittelt und die Spieler bekommen auch dafür noch entsprechend Gold.
    Wenn man das gesamte Gold jetzt zusammenzählt, hat man einen Gewinner.

    Kleines Fazit
    Cacao ist ein schnell zu lernendes Legespiel für die ganze Familie. Die Illustrationen sind passend, wie das ganze Spielmaterial.
    Die Regeln sind schön einfach, aber trotzdem haben die Spieler genug Möglichkeiten, das Spiel spannend zu halten.
    Uns hat das Spiel zu zweit und zu dritt viel Spaß gemacht. Zu viert konnte ich es nicht testen, aber ich denke, das macht genausoviel Spaß.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/436-cacao.html
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    Michael hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Sabina F. schrieb am 06.06.2015:
    Cacao ist ein taktisches Legespiel mit Glücksfaktor. Welche Plättchen an eimsetzen kann, hängt nämlich davon ab, welche Plättchen als nächstes aufgedeckt werden.
    Wunderschöne Grafik, tolles Thema, hochwertiges Spielmaterial und leichter Einstieg. Das Spiel kann man auch schnell zwischendurch spielen. Ein tolles Familienspiel.
    Sabina hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 29.11.2015:
    Oft genug beschrieben, kann ich mich den postiven Meinungen hier nur anschließen. Ein schönes taktisches Legespiel, im Style von Carcassonne, dabe ehr noch ein Tick leichter und konfliktfreier. Ein Familienspiel der besonders schönen Art, das in so ziemliche jeder Spielegruppe bei uns ankam. Perfektes Spiel um am Ende zu sagen noch eine Partie, denn allzulange dauert der Ausflug in die Kakaoplantagen nie!
    Jörn hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Jennifer P. schrieb am 09.06.2020:
    Cacao ist ein taktisches Legespiel des Autors Phil Walker-Harding aus dem Abacus-Verlag. Cacao ist für 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren mit einer Spieldauer von ca. 45 Minuten.

    Worum gehts? Kurz und Knackig:
    Ziel ist es, am Ende das meiste Gold erarbeitet zu haben. Dazu werden Arbeiterplättchen an Urwaldplättchen angelegt. Unsere Arbeiterplättchen haben an den 4 Seiten eine unterschiedliche Anzahl von Arbeitern, die Urwaldplättchen bieten folgende Plätze: Cacaoplantagen, Tempel, Sonnensteine, Märkte, Wasserlöcher und Goldgruben. Trifft ein Arbeiter auf ein Urwaldplättchen wird dieser aktiviert. So versuchen wir Cacao zu ernten, zu verkaufen, Gold zu schlürfen und unsere Arbeiter möglichst effektiv einzusetzen.

    Wie finden wir`s?
    Cacao ist wirklich schön gestaltet. Die Farbgebung ist echt klasse, das gesamte Material ist sehr wertig. Das Spiel hat einen höheren Glücksfaktor, da nicht nur die Urwaldplättchen vom Glück abhängig sind (offene Auslage von 2 Plättchen) sondern auch die Arbeiter blind nachgezogen werden (max. 3 Handkärtchen). Dennoch erlaubt die Spielmechanik taktisches Spielen: wo lege ich welchen Arbeiter hin, welches Urwaldplättchen füllt ggf. eine Lücke, was überbaue ich am Ende dank der Sonnensteine….
    Cacao hat nach zig Spielerunden seinen Reiz nicht verloren. Neben dem Ur-Carcassonne unser Lieblingslegespiel. Funktioniert auch hervorragend zu Zweit, jedoch muss die reduzierte Plättchenanzahl beachtet werden. Eine klare Kaufempfehlung.
    Jennifer hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 01.01.2018:
    Cacao ist ein Lege-Spiel mit zwei Arten von Plättchen, den Urwaldplättchen (Plantage, Markt, Goldgrube, Wasser, Sonnenkultstätte, Tempel) und den Spieler-gehörigen Arbeiterplättchen. Diese Plättchen werden Schachbrett-artig ausgelegt, d.h. weder zwei Urwald- noch zwei Arbeiterplättchen liegen je nebeneinander. Die Spieler legen ihre Arbeiterplättchen an und wenn zwei Arbeiterplättchen an ein noch nicht belegtes Urwaldfeld angrenzen, legt der aktive Spieler dort ein Urwaldplättchen aus der Ablage an. Die Arbeiterplättchen besitzen jeweils 4 aufgedruckte Arbeiter, die unterschiedlich an den Seiten verteilt sind. Je nachdem wie ein Arbeiterplättchen an ein Urwaldplättchen (oder umgekehrt) erhält der jeweilige Spieler den Vorteil des Urwaldplättchens zwischen 0-3 mal. Das Spiel endet wenn alle Arbeiterplättchen gelegt sind, der Spieler mit dem meisten Gold gewinnt.

    Fazit: Cacao ist ein Familienspiel ohne komplexe Spielzüge mit einfacher Strategie und einem Glücksfaktor beim Ziehen der Plättchen (Arbeiter und Urwald).
    Uwe hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Bernhard A. schrieb am 02.03.2017:
    Bei Cacao handelt es sich um ein tolles Legespiel: die Spieler haben eine begrenzte Anzahl an Hüttenplätchen, die mit bis zu 4 Figuren bestückt sind, die an zwei bis vier Seiten der Plätchen sind. Legen sie dieses an ein Landschaftsplätchen, erhalten sie die Ware des Landschaftsplätchens (Cacao, Wasser oder Kalendersteine) oder belegen einen Tempel, der am Ende dem Spieler mit den meisten Männchen an diesem Tempel, Siegpunkte bringt.
    Entsteht durch das Legen eines Hüttenplättchens ein rechter Winkel mit einem anderen wird darin ein Landschaftsplättchen gelegt und man erhält gegebenenfalls wieder Waren oder belegt einen Tempel, wenn sich Männchen an dieser Seite des Plätchen befinden.
    Es ist insgesamt ein tolles Legespiel und durch die Kombination von Landschafts- und Hüttenplätchen, welche beide in unterschiedlicher Reihenfolge ausgespielt werden können, da man sie zufällig zieht, ist es sehr abwechslungsreich und interessant.
    Bernhard hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas H. schrieb am 23.10.2016:
    Dem Kinder- und Familienspielverlag Abacus ist ein interressantes Legespiel gelungen. Bei diesem Spiel gibt es keine komplexen Spielzüge oder große Strategien. Die Spielspannung wird über die ganze Spielzeit hochgehalten, weil im jeden Zug knifflige Entscheidungen zu treffen sind. Es gilt sowohl meine und die Legemöglichkeiten meiner Mitspieler und den Status auf dem jeweiligen Spielertableau zu beachten.
    Durch den Anlegemechanismus löse ich neben meiner Aktion fast immer auch eine vorteilhafte Aktion für die Mitspieler aus.
    Im Gegensatz zu Carcassonne werden vom Spieler zwei unterschiedliche Plättchen gelegt, die Arbeiter- und die Urwaldplättchen. Arbeiterplättchen geben die Anzahl der Aktionen und Urwaldplättchen die Art der Aktion an.
    Ein wenig Ressourcemangment (Plantageplättchen und Verkausstandplättchen) ist im Spiel auch enthalten, neben der Möglichkeit sofort Siegpunkt (Goldgrube+Wasserstelle) oder durch Mehrheitenwertung der Arbeiter an den Tempelplättchen in der Schlußwertung zu generieren. Die interessante Aktion Sonnentestein erlaubt es ein bereites gelegtes Arbeiterplättchen zu überbauen und alle anligenden Aktionsplättchen für sich nochmals zu nutzen.
    Cacao begeistert unsere komplette Familie unabhängig der Altersgruppe oder Spielertyp,aufgund der vielfältigen Siegpuntkgenerierung, geringe Downtime (da für passive Spieler auch Aktionen ausgelöst werden) und auch wegen der Leichtigkeit des Spielgeschehens bei unter 60 minüntiger Spielzeit.
    Andreas hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Andre H. schrieb am 12.04.2016:
    Das Spiel ist sehr leicht und schnell zu erlernen. Am meisten macht es natürlich mit 4 Spielern Spaß. Eine genauere Spielbeschreibung spare ich mir das es diesbezüglich ja schon genügend Erklärungen hier gibt ;) Ich hatte das Spiel auf einen Spieletag kennengelernt wo zeitgleich ein Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft zum Cacao Speil stattfand. Nun ja nur als Beispiel wie schnell es erlenrbar ist, bin ich gleich vierter in diesem Turnier geworden und habe mich zur der Meisterschaft qualifiziert. Leider konnte ich daran nicht teilnehmen da ich verhindert war ABER bei der nächsten bin ich bestimmt mit dabei :D Übrigens gibt es bereits eine Erweiterung zu diesem Spiel was nicht uninteressant ist :)
    Andre hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 03.09.2015:
    Cacao ist ein einfaches und schnelles Familienspiel. Die Spieler legen abwechselnd ein Plätchen von ihrer Hand an eine immer weiter wachsende Landschaft in der Tischmitte. Sobald eine Ecke entsteht wird diese vom allgemeinen Stapel gefüllt. So kommen Wasserlöcher, Tempel. Märkte, Kakaobohnen etc ins Spiel. an den eigenen Plätchen sind an den Seiten Arbeiter abgebildet die bei Kontakt mit diesen Plätchen die Wirkung ihrer Anzahl entsprechend ausführen. Einfach, schnell und nett plätschert das Spiel vor sich hin, macht durchaus Spaß und eignet sich immer als Füller. Ein Spiel das zwischendurch zum mitspielen einlädt aber leider keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.
    Sven hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas H. schrieb am 23.08.2015:
    Cacao wollte ich erst gar nicht kaufen, da viele es mit Carcassonne vergleichen und mir eigentlich ein Legespiel reicht.
    Mit meinem Jüngsten (4 1/2 Jahre) habe ich hier das Vorstellungsvideo gesehen, nach welchem er dann das Spiel haben wollte.
    Jetzt haben wir innerhalb von 3 Tagen acht Partien hinter uns und der Kleine hat sogar schon eine Partie mit etwas Hilfe von mir ganz knapp gewonnen.
    Auch meine beiden 6 jährigen gefällt das Spiel ausgesprochen gut, so dass ich vollauf zufrieden bin mit dem Spiel.
    Cacao ist ein sehr schönes Familienspiel, es lässt sich schnell erklären und man ist in ca 45 Minuten durch.
    Ich gebe trotzdem 'nur' 5 Punkte, da ich die 6 nur noch für absolute Überflieger lasse, wie z.B. auch recht aktuell 'Auf den Spuren von Marco Polo'.
    Thomas hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Dirk R. schrieb am 21.01.2020:
    Da bereits mehrfach Spielmechanismus etc beschrieben wurden fasse ich mich kurz und belasse es bei meiner meiner Meinung zum Spiel.

    Ein gutes Legespiel für zwischendurch oder schnelle runden unter der Woche wo einem abends eh schon die Rübe qualmt. Leicht zu erlernende Regeln einfach umzusetzen und doch erfordert es stetige Aufmerksamkeit da seine Arbeiter jederzeit Erträge und Punkte einbringen können auch wenn andere Spieler aktiv sind.

    Etwas Glück ja, durch das freie auswählen zwischen den ausliegenden Dschungel sowie den eigenen arbeiterplättchen immer noch reichlich Freiraum für taktische Überlegungen.

    Sichere 5 Punkte von mir
    Dirk hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 09.05.2016:

    1. Einstiegslevel: 03/10
    2. Maximale Spieldauer: 30 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 60%
    4. Variabler Spielablauf: 60%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/30/30
    6. Grafik + Spielmaterial: 70%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 70%

    Cacao ist ein Legespiel à la Carcassonne. Man hat es schnell verstanden und schnell gespielt, kann mit Carcassonne aber nicht ganz mithalten. Es wirkt insgesamt doch etwas oberflächlich und bietet wenige taktische Möglichkeiten. Den Gegner zu ärgern ist praktisch unmöglich. Es macht aber dennoch Spaß zu spielen und ist als Aufwärmer für einen Spieleabend immer geeinget.
    Torsten hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
    • Uwe S. und Torsten F. mögen das.
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    • Carsten W.
      Carsten W.: Ich finde das Spiel lebt direkt davon, die Gegner zu ärgern, indem man die Plättchen unpassend für nachfolgende Spieler anlegt.
      Die... weiterlesen
      09.05.2016-17:32:34
    • Torsten F.
      Torsten F.: Carcassonne ist ein Legespiel, das man auch schnell verstanden und schnell gespielt hat. Daher die Verwandtschaft.
      09.05.2016-17:37:27
    • Torsten F.
      Torsten F.: Das Spiel lebt ja nun nicht vom Ärgerfaktor, sondern davon, dass ich meine Arbeiterplättchen möglichst gewinnbringend einsetze. Dabei muss ich... weiterlesen
      09.05.2016-17:38:57
  • Torsten M. schrieb am 18.03.2015:
    Da die Rahmendaten alle schon genannt wurden hier mein ganz subjektiver Eindruck:
    Es macht Spaß dieses Spiel, viel Spaß!
    Jeder ist fast immer eingebunden: Beim Legen der ergänzenden Urwaldplättchen darf man seinen Ertrag nicht verpassen und man kann bereits überlegen wo das eigene Arbeiterplättchen am Besten hinpasst. Verschiedene Vorgehensweisen sind möglich.
    Das Spiel lebt von der Interaktion, dabei legt man dem Mitspieler immer etwas positives hin. Vielleicht nicht das was er gerade haben wollte aber dennoch etwas positives, so können auch Kinder schon gut mitspielen und die Erwachsenen müssen sich nicht zurückhalten.
    Mein ganz großer Favorit für einen (Familien-) Spielepreis!
    Torsten hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Rebekka H. schrieb am 22.03.2015:
    Mein subjektiver Eindruck nach einigen Partien: Das Spiel ist nett, kann mich aber nicht sonderlich fesseln - längst nicht so wie Carcassonne.
    Die taktischen Überlegungen beziehen sich darauf, für welche Landschaftskärtchen man Arbeiterkärtchen mit vielen Arbeitern aufspart, ob man bereits ausgelegte Landschaftsplättchen nutzt oder lieber die in der Auslage liegenden Landschaftsplättchen und wie man Landschaftsplättchen möglichst so anbaut, dass nicht gerade die Mitspieler davon profitieren. Die Wasserlöcher zu nutzen, ist im Grunde Pflicht; nach einigen Spielen hebt man hierzu die höherwertigen Arbeiterplättchen auf. Die Tempel wird man ebenfalls möglichst oft nutzen, aber an mehr als 2 Tempeln die Mehrheit zu erlangen, ist schon eine Herausforderung. Ansonsten geht es darum, möglichst 2er-Kakaoplantagen und 3-er oder 4-er-Märkte zu nutzen, um möglichst gewinnträchtig mit Kakao zu handeln. Mein Eindruck ist, dass diese Möglichkeiten bald ausgelotet sind und der Wiederspielreiz dann sinkt.
    Das Spielmaterial ist ansprechend, allerdings waren die Plättchen schlecht vorgestanzt (Ergebnis: drei beschädigte Plättchen). Nervig finde ich das ständige Hin- und Herreichen von Kakaobohnen und Geld. Ich habe schon überlegt, alternativ die Carcassonne-Zählleiste zu Hilfe zu nehmen, verstehe aber, dass der symbolische Handel zur Atmosphäre des Spiels beiträgt. Und bei einer Zählleiste ist transparenter, wer gerade wo steht. Das würde mich aber nicht stören.
    Fazit: Ein Spiel, das man immer mal wieder für eine schnelle Partie aus dem Schrank holen kann, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt haben muss.
    Rebekka hat Cacao klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel M. schrieb am 06.11.2023:
    Cacao ist ein kurzweiliges Familienspiel mit einfachen Regeln und dennoch großer Spieltiefe. Spieler legen Plättchen in einem Karomuster aus, um benachbarte Aktionen zu aktivieren. Die begrenzte Auswahl von nur drei Plättchen pro Runde führt zu vielfältigen Spielverläufen. Alle Spieler teilen sich eine gemeinsame Auslage, und die strategische Tiefe liegt darin, den eigenen Anteil an bestimmten Aktionen im Vergleich zu anderen zu optimieren. Die Illustrationen und das Material sind hochwertig. Cacao eignet sich besonders für Carcassonne-Veteranen, da es neue, fesselnde Entscheidungen mit einem einzigartigen Legemechanismus bietet und gleichzeitig die Freude am gemeinsamen Gestalten der Spielfläche aufrechterhält.
  • Renate M. schrieb am 31.03.2020:
    Cacao ist ein einfaches und schnelles Legespiel mit hübscher Optik, das bei uns öfters auf den Tisch kommt.
    Ich habe jetzt auch die beiden Erweiterungen bestellt, bin gespannt!
    Renate hat Cacao klassifiziert. (ansehen)

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