Eine eigene Bewertung für Chaos in der alten Welt schreiben.
  • Kevin Patrick L. schrieb am 14.11.2010:
    Erst mal mal muss man sagen das, das Material zum Spiel einfach sagenhaft ist. Obwohl ich sagen muss man hätte die Gegner, sprich die nicht Menschlichen Gegner auch in Plastik-Figuren machen können, anstatt sie nur als Spielmarken zu machen aber das tut dem Spaß kein Abbruch. Alles ist sehr stabil und in hervorragender Qualität. Zum Spiel selbst kann man sagen das es sehr viel Spaß macht, da sich alle Götter der alten Welt wirklich anders spielen, und jeder Gott hat andere Singbedingung und Fertigkeiten. Für alle die ein etwas komplexeres Spiel mögen einer guter kauf und vor allem ist dieses Spiel was für Fantasy und speziell für Warhammer-Fans. Von mir bekommt es die voller Wertung von 6 punkten.

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  • Stefan B. schrieb am 12.03.2012:
    Fantasy Flight Games hat sich Games Workshops Lizenz für Brett- und Rollenspiele gesichert. Das erste Brettspiel mit dieser Lizenz ist Chaos in der Alten Welt / Chaos in the Old World, die in der deutschen Übersetzung von Heidelberger vertrieben werden.


    Worum geht es bei Chaos in der alten Welt?
    In Chaos in der alten Welt spielt man nicht irgendwelche Helden, die in die Welt hinaus ziehen um die Welt zu retten. Nein, ganz im Gegenteil. Die Spieler übernehmen jeweils die Rolle einer der vier Chaosgötter und streiten nun um die Vorherrschaft über die „Alte Welt“. Dem Teil der Warhammer Welt, südlich der Chaoswüste, in dem viele der Menschenvölker wie das Imperium oder Bretonien liegen, aber auch Skaven beheimatet sind.
    Dabei kämpfen die Götter Khorne, Tzeentch, Nurgle und Slaanesh nicht nur untereinander sondern auch gegen die Bevölkerung der jeweiligen Länder, die sie zu unterwerfen versuchen. Interessant ist hierbei der Ansatz, dass sich dazu jede Gottheit auf ihre Stärken beruft und anders spielt und zum Erfolg gelangt, als die andere.


    Die Qualität der einzelnen Spielmaterialien ist überzeugend. Das Spielbrett bringt es auf knapp 60 x 90 cm und ist ansprechend gestaltet. Chaos in der Alten Welt liegen darüber hinaus noch zwei Kartenstapel in verschiedenen Größen bei, die gelungen illustriert sind.Das Design der Miniaturen ist an die alten Realm of Chaos Bücher angelehnt, die Gussqualität für ein Brettspiel wirklich gut. Einziger Makel, die Chaosstandarten der Kultisten sind eigentlich immer verbogen, was Materialbedingt ist. Wer sich daran massiv stört, sollte diese abknipsen, eine nach BoardgameGeek zu urteilen, gängige Praxis.
    Wer die Miniaturen bemalen möchte, sollte diese vorher gründlich mit warmem Wasser und etwas Spülmittel abwaschen und später mit Auto-Grundierung vorsprühen, da hier das übliche Problem von Weichplastik besteht.Eine für Fantasy Flight Spiele fast unübliche Situation (im Vergleich mit den prallgefüllten Boxen von Doom oder Descent), alle Teile passen später wieder ohne Probleme in die Schachtel. Es empfiehlt sich aber den bedruckten Karton umzustülpen, wodurch 2 Fächer links und rechts entstehen in dem man seine Spielmaterialien einsortieren kann und diese nicht aneinander gedrückt werden. Darüber lassen sich das problemlos das Spielbrett und Regelwerk lagern.

    Wie spielt sich Chaos in der alten Welt?
    Chaos in der Alten Welt ist auf 2 bis 4 Spieler ausgelegt und eine Runde dauert zwischen 60 – 90 Minuten. Wie bereits erwähnt, treten die Spieler nicht nur untereinander sondern auch gegen verschiedene Vorkommnisse auf der Alten Welt an.
    Dabei ist der Zug so aufgebaut, dass jeder Gottheit eine bestimmte Anzahl an Machtpunkten (vergleichbar mit Mana) zur Verfügung stehen und diese aufgebraucht werden können um Anhänger zu beschwören oder Karten auszuspielen.
    Zeitgleich gilt es, mit den Reaktionen der Alten Welt umzugehen. Hier gibt es einen Alte Welt Kartenstapel aus dem besondere Ereignisse gezogen werden, wie z.B. das Erscheinen eines Helden oder ein Skavenangriff.
    Risikoähnlich können die Anhänger des Chaos untereinander aber auch gegen jämmerliche Bauernaufstände kämpfen. Dabei werden die Kampfwerte aller Anhänger innerhalb einer Region addiert und in dieser Höhe Kampfwürfel geworfen, alle Treffer (4+ auf einem W6) werden auf die gegnerischen Miniaturen verteilt und wenn die Anzahl der Treffer höher ihrem Verteidigungswert liegen, wird diese Miniatur später entfernt. Wichtig anzumerken ist hierbei, dass zwar nacheinander gezogen wird aber die Aktionen zeitgleich stattfinden.
    Mit diesen Mitteln gilt es nun die einzelnen Regionen zu beherrschen, was Siegespunkte gibt, und später auch zu Verderben, was nochmals Siegespunkte gibt. Dabei gibt es mehrere Szenarien, wie ein Spiel enden kann. Den Kampf um die Alte Welt gewinnt, derjenige der zu erst 50 Siegespunkte, eine maximale Bedrohung aufgebaut oder 5 Regionen verheert hat. Sollte der Alte Welt Stapel aufgebraucht werden, bevor eine dieser Bedingungen erfüllt ist, konnten sich die Bewohner der Alten Welt gegen die Chaosangriffe verteidigen und diese erfolgreich abwenden. Keiner der Spieler gewinnt.

    Fazit
    Die deutsche Box von Chaos in der Alten Welt wird für 54,95 EUR angeboten. Die Qualität der Spielmaterialien ist, bis auf die erwähnten Kleinigkeiten an den Miniaturen, auf sehr hohem Niveau. Aber nicht nur die Verarbeitung ist überzeugend, auch das verwendete Artwork begeistert und zeigt Parallelen zu den alten „Realm of Chaos“ Büchern.
    Chaos in der Alten Welt ist ein gelungenes Spiel, mit hohem Wieder-Spielwert, das die Spieler in eine neue Situation versetzt. Man spielt keine strahlenden Helden, rettet nicht die Welt sondern dreht den Spieß um und hat Spaß dabei. Das Spiel richtet es sich auch an Gelegenheitsspieler, ist allerdings nicht als Familienspiel geeignet.

    Sollte einem Chaos in der alten Welt widererwarten nicht gefallen, gibt es noch das Living Card Game Warhammer: Invasion und das bald erscheinende Horus Heresy Brettspiel als Alternative. :-)
    Stefan hat Chaos in der alten Welt klassifiziert. (ansehen)
  • Christian S. schrieb am 03.03.2011:
    Chaos in der Alten Welt sollte man am besten zu viert spielen. Es gibt nämlich 4 verschoedene Chaosgötter, die sehr unterschiedlich ihren Weg zum Sieg verfolgen. Diese sind am ehesten im Spiel zu viert augeglichen.
    Hat man sich erst einmal durch die Anleitung gekämpft, was leider wegen schlechter Übersetzungsarbeit nicht ganz easy ist, eröffnet sich ein leicht zu erlernendes, spannendes und hochtaktisches Spiel. Da die Spieler meist kurz hintereinander ihre Züge ausführen, ergeben sich keine großen Pausen für die Spieler. Die Kampf-/Würfelkomponente lockert die taktische Komponente auf.

    Die Spielfiguren sind sehr schön anzusehen.
    Aufgrund der schlechten Übersetzung/ umständlicher Anleitung mit vielen offenen Fragen nur 5 Punkte. Ansonsten Kaufempfehlung für Freunde von Risiko, SmallWorld & Co.
    Christian hat Chaos in der alten Welt klassifiziert. (ansehen)
  • Samuel Z. schrieb am 06.06.2013:
    eines der ersten spiele die ich mir hier gekauft habe!

    ab und an habe ich schon durch tabletops oder rollenspiele in die warhammer welt geschnuppert. somit kam ich an diesem spiel kaum vorbei!

    was ich mag:

    -sehr hochwertiges spielmaterial! die marker und das spielbrett sind aus stabiler pappe und sehen super aus. die karten machen auch einen sehr rubusten eindruck nur die banner der kultisten-miniaturen sind sehr dünn und stehen daher auch in sämtliche richtungen ab, wobei es nicht so wirkt als würden sie abbrechen!

    -das design ist durch und durch gut gelungen!

    -der hintergrund und dem sich das spiel anlehnt ist sehr schön umgesetzt. gerade wenn man schon einmal ein- zwei romane in der hand hatte, lassen sich die parallelen und typischen charakterzüge der 4 gottheiten klar erkennen.

    -das spielsystem ist eigentlich recht simpel und ist nach einem match auch schon im kopf, so dass man sich das regelheft nur noch selten zu hilfe nehmen muss.

    -durch die zufällige positionierung einzelner ausschlaggebender marker auf dem spielfeld sieht jede runde anders aus und spielt sich auf seine ganz eigene weise!

    was ich nicht so gut finde:

    -khorne (einer der spielbaren "völker") schien bisher durch die sehr triviale drehrad-bedingung im vorteil zu sein wodurch es nötig war dass, zumindest die mehrheit der spieler, etwas mehr gegen ihn spielen als den rest.

    -die grundzüge dieses spiels sind zwar sehr leicht zu begreifen, jedoch muss man schon etliche runden gespielt haben um taktiken ein bisschen mehr abwägen zu können. dazu sollte man die meisten ereigniskarten des spiels und die der gegenspieler schon einigermaßen kennen gelernt haben, finde ich.

    die von mir genannten mankos an diesem spiel bewegen mich allerhöchstens dazu einen punkt abzuziehen! für warhammer-fans tendiere ich eher zu 6/6 punkten.

    gelungenes spiel!

    Samuel hat Chaos in der alten Welt klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 08.08.2011:
    Das Böse hat viele Gesichter... in diesem Spiel genau vier. Die Spieler übernehmen 4 böse Chaosgötter aus der Welt von Warhammer und versuchen letztere ihrem Willen zu unterwerfen. Leider wie das unter Konkurrenten so ist, will man die alleine seinem Willen unterwerfen. Also heißt es nicht nur Helden ertragen und Städte verwüsten, nein, auch noch gegen die anderen Götter kämpfen.

    Das Spiel ist thematisch sehr gelungen umgesetzt. Nicht nur, dass das Spielmaterial die richtige Atmosphäre schafft, sondern die möglichen Spielerstrategien müssen zum Erfolg den unterschiedlichen Kräften der Götter angepasst werden.
    Jeder Gott spielt sich anders und das Spiel is sicherlich mit 4 Spielern am Besten spielbar. Auf englisch ist eine Erweiterung für einen 5. Spieler erhältlich, wann diese übersetzt wird bleibt abzuwarten.

    Es handelt sich um ein taktisch/strategisches Spiel dessen Mechanismus unsere Spielrunde nach 2 Runden komplett verstanden hat, allerdings solltet ihr vorher gründlich die Spielregeln lesen und einiges an Zeit für die Erklärung (zumindest für die erste Partie) einrechnen. Allerdings finde ich die Spielregel sehr ausführlich, viele Elemente wiederholen sich und fast alles ist eindeutig erklärt.
    Wer das nicht so sieht kann sich das Forum von FF / Heidelbärger und das FAQ von FF angucken.

    Ein Manko ist, dass das Kampfsystem auf Würfeln basiert und deswegen der Zufall eine große Rolle spielen kann, allerdings empfinden andere dies vielleicht als Vorteil.
    Ein bischen genervt bin ich von der Verpackung. Das Spielmaterial soll in einen schmalen Graben in der Kartoneinlage. Wäre dieser etwas breiter, so würde das Spielmaterial locker hineinpassen, einzelen Fächer wären naürlich noch besser gewesen. Man kann den Einsatz zwar herumdrehen um größere Fächer zu erhalten, aber diese Seite ist dann nicht bedruckt. Bei der Preisklasse stößt so ein makel bei mir auf Unverständnis.

    FAZIT: Ihr seid vier Spieler, mögt düstere Themen, seid Taktiker und sogar noch Warhammer Fans? Dann kauft euch dieses Spiel. Ihr bekommt bei Karten wie Eiterregen oder Feld der Ekstase Ekelherpes, wollt nicht mehr als 10 Minuten in eine Spielregelerklärung investieren und seid lieber strahlende Helden? Dann lasst die Finger von dem Spiel.
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  • Andreas S. schrieb am 04.04.2011:
    Tolles Spiel für Zwischendurch! Ausstattung und Ausführung des Spielmaterials ist sehr ansprechend. Leider nur in der 4 - Spieler Variante wirklich ausbalanciert, dann macht es dafür aber umso mehr Spaß!
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  • Christian G. schrieb am 25.05.2010:
    Spitzen Spiel. Toll ausbalanciert. Bis zum Schluss spannend. Je nachdem welche Gottheit man spielt unterschiedlicher Weg zum Ziel.
  • Sascha K. schrieb am 14.07.2017:
    Ein klasse Strategiespiel.
    Jede Klasse spielt sich Komplett anders mit
    unterschiedlichen Fähigkeiten und verschieden Möglichkeiten
    das Spiel für sich zu entscheiden.
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  • Timo V. schrieb am 06.01.2016:
    Ich hab es geliebt. Ich war die rechte Hand der Götter. Ich war zwar böse, aber ich fühlte mich gut!
    Ich konnte über manche negativen Aspekte des Spiel hinwegsehen. Doch dann geschah etwas.... .Wikinger brachen in das Land der Götter ein und metzelten jeden einzelnen Gott und jeden negativen Aspekt nieder. Bis die Wikinger die Alleinherrschaft hatten.
    Ich konnte es nicht glauben, was war geschehen?
    Das Brettspiel wurde überarbeitet. Es wurde perfektioniert!!! Aus dem Chaos entstand eine neue Ordnung: das Brettspiel "Blood Rage "

    Vielleicht steht ihr weiter zu den Chaosgöttern, ich für meinen Teil habe mich entschieden unseren alten Göttern Odin und Thor im Kampf zur Seite zu stehen. Eine Rückkehr gibt es für mich nicht. Alles andere wäre Verrat.

    Manche finden vielleicht die Ein Wüfel Vergabe hart. Aber es war für mich auch nicht einfach,
    wie ich sah das Khorne, der Regelherr von den Soldaten von Hel enthauptet wurde.
    -Regelerklärung dauerten stets 40min (Bei Blood Rage 20min)
    -Ständiges Regel nachschauen (B.R: ab dem 2. Zeitalter ist alles klar)
    -Karten waren nicht eindeutig (B.R.: macht das um einiges besser, gibt kaum fragen)

    Nurgle, der Gott des Gleichgewicht, von einem Seeungeheuer verschluckt wurde.
    Es gab meistens nur 2 Götter die gewannen. Khorne oder Slaanesh. (B.R. Jeder Clan hat sein Schicksal selbst in der Hand)

    ,Tzeentch, der Gott des Glückes, von einer Walküre niedergestreckt
    Mich haben zwar die Kämpfe durch Würfel nicht sehr gestört, das sahen Mitstreiter aber auch anders. (B.R.: Keine Würfel, wenig Glück)

    und Slaanesh, der Gott der Lust von dem Feuerriese besiegt wurde,
    Von der Mechanik sind beide Spiele sehr ähnlich, der Spaßfaktor ist allerdings um einiges höher bei Blood Rage.

    So jetzt aber genug mit dem gebabbel. Zuckt eure Waffen und los geht es!


    Wenn ihr mich immer noch nicht versteht, lest einfach meine 6 Würfel Bewertung von Blood Rage!!!
    Timo hat Chaos in der alten Welt klassifiziert. (ansehen)
  • Philipp W. schrieb am 12.11.2012:
    Warhammer, was ist das?
    Ich bin zufällig auf das Spiel gestoßen und hatte keine Ahnung von all dem. Meine Freundin spielt gerne die "Bösen" und so hat das Spiel seinen Weg zu uns gefunden.

    Um was geht es?
    In "Chaos in der alten Welt" schlüpft man in die Rolle einer fiesen Gottheit mit sehr kompliziertem Namen (weswegen ich die hier auslasse) und hat nur ein Ziel. Die Welt in Chaos zu stürzen und das möglichst schnell und viel, denn wer als erstes eine der beiden Siegbedingungen erfüllt gewinnt.
    Klingt einfach... naja.

    Wie läuft das ab?
    Nachdem jeder eine Gottheit gewählt hat, die übrigens völlig andere Karten hat und vllt. mehr Krieger oder mehr Kriegerfiguren und sich damit komplett anders spielt, kann es eigentlich losgehen. Jeder Spieler zeiht drei Karten. Dann kommt eine "alte Welt Karte", welche neue Marker ins Spiel bringt, dann zieht man noch mal auf 5 Karten auf und es geht ans beschwören, wobei man seine "Macht" dazu ausgeben kann Figuren auf das Feld zu spielen oder Handkarten in eine der Regionen zu spielen. Diese wirken nur in dieser Region und jede kann pro Runde nur zwei solcher Karten fassen. Es gibt übrigens auch keine Zugreihenfolge. Jeder darf abwechselnd eine Karte spielen oder eine Figur setzen, bis alle Macht verbraucht ist. So gilt es abzuwägen was man spielt und vor allem wann. Eher zuerst, wo noch Plätze frei sind, oder wartet man mit den guten Sachen bis die anderen ihre Macht verbraucht haben. Alles ist möglich.
    Danach wird gekämpft mit Figuren die das können (leider über Würfel) und nach dem Kampf kann man für Gebiete in denen man die Vormacht hat Siegpunkte bekommen.
    Nun setzen die kleinen Figuren, die nicht kämpfen können Verderbnismarker und können so Regionen ganz vernichten auf Dauer und so weitere Punkte einheimsen.

    Wie aber schon erwähnt sind Siegpunkte nicht die einzige Siegesmöglichkeit. Das zweite ist das "verderbnisrad". Das kann man drehen immer wenn man eine Bedingung erreicht. Diese Bedingungen sind an Marker in Regionen oder eben direkt an Regionen geknüpft, so dass bestimmte Regionen schnell stark umkämpft sind.
    Genau das macht das Spiel meiner Meinung nach so genial. Es wird gekämpft bis aufs Blut und wenn man hier noch etwas vernichten kann, nur damit der andere ein paar Punkte weniger hat. Immer her damit.
    Was auch super klappt ist, dass man, wenn man absolutes Würfelpech hat und alle Figuren verliert, nicht verloren hat, NEIN, man setzt sie einfach nächste Runde wieder. Figuren neu setzen oder auf dem Plan bewegen kostet genau das gleiche, also kann man sie ruhig verheizen.

    Dieser enorme Konflikt und die Tatsache, dass alle Chaosmächte völlig anders, aber sehr gut gebalanced sind, macht dieses Spiel einmalig. Am Anfang wird Khorn noch oft gewinnen, weil seine Bedingung einfach umzusetzen ist, aber bald finden in seinen Gebieten keine Kämpfe mehr statt oder seine Figuren wechseln mysteriös die Seite und das legt sich.
    Meiner Meinung nach ein wirklich geniales Spiel, wunderschöne Ausstattung, unendlich vielfältig und super taktisch. Von mir einen vollen "explodierenden" ;-) Würfel.
    Philipp hat Chaos in der alten Welt klassifiziert. (ansehen)
  • Christian T. schrieb am 28.03.2014:
    sehr gutes Strategiespiel, aber erst ab 16 auf Grund des Themas.
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