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  • Harald S. schrieb am 13.09.2009:
    sehr schönes Spiel, bei dem der Spielausgang (Gewinner) bis zum Schluss offen bleibt. Bei weniger als 20 EUR im Angebot eine TOP Kaufempfehlung!
  • Björn T. schrieb am 14.07.2010:
    Schon allein das Spielmaterial bei Die Fürsten von Florenz spricht für sich. Die Karten und Displays sind von Motiv- und Farbwahl super bedruckt, das Zusatzmaterial von toller Qualität und auch die Figuren sind schön aus Holz.

    Auch das Spielprinzip ist toll - einfach, aber immer abwechslungsreich. Jeder Spieler baut sein eigenes Fürstentum auf. Man baut Parks, Gärten, Gebäude, holt Baumeister & Gaukler an den Hof um letztendlich Künstler anzulocken, die dann ein Werk vollbringen, das Prestigepunkte gibt.

    Und gerade das Bietsystem in der 1. Phase ist sehr reizvoll. Denn hier können die Mitspieler auf dringend benötigte Dinge mitbieten und damit entweder den Preis in die Höhe treiben, oder einem sogar z.B. den fest eingeplanten Baumeister vor der Nase wegschnappen. Gerade dieser Teil des Spieles sorgt für viel Spannung und Kommunikation unter den Mitspielern.

    Dennoch gebe ich persönlich dem Spiel aus zwei Gründen keine vollen 6 Punkte.

    1) Die Aufteilung des Kartons ins nicht gut gewählt. Für die ganzen Gebäude gibt es keine Unterbringungsmöglichkeit. Da hilft nur, den Kartoneinsatz herausnehmen, alle Gebäude darunter packen und dann den Einsatz wieder in den Karton drücken. Machbar, aber nicht schön. das hätte man sicherlich eleganter regeln können.
    2) So schön das angesprochene Bietsystem bei mehreren Spielern ist, so langweilig ist es dann im 2-Personen Spiel. Zu Zweit ist höchstens eine Proberunde um das Spiel kennenzulernen interessant. Daher hätte man in der Spielanleitung ruhig ehrlich sein können und das Spiel erst ab 3 Spielern für spielbar erklären sollen.

    Dennoch: Ein gutes Spiel für alle, die ohne komplizierte Spielregeln taktieren und bieten wollen.
  • Jan-Hendrik S. schrieb am 29.08.2011:
    Die Fürsten von Florenz - ursprünglich bei Alea erschienen, jahrelang vergriffen, von Pro Ludo überarbeitet und neu aufgelegt, doch leider wieder vergriffen. Sehr schade, denn gerade die Neuauflage hat es in sich! Neben einer äußerst gelungenen Optik bietet das Spiel nun zusätzliche Regeln für zwei Spieler und gleich zwei Erweiterungen, die für noch mehr Abwechslung sorgen.

    In Die Fürsten von Florenz schlüpfen die Spieler in die Rolle von italienischen Edelleuten zur Zeit der Renaissance und versuchen, Künstler und Gelehrte an ihren Hof zu locken. Diese vollbringen dort eindrucksvolle Werke und mehren so das Ansehen ihres Mäzens. Hierfür versuchen die Spieler, möglichst optimale Schaffensbedingungen zu bieten, denn je besser die Bedingungen für den Gelehrten sind, desto größer fällt die Anzahl an Prestigepunkten für sein Werk aus. Wer am Ende über das höchste Ansehen verfügt, gewinnt das Spiel.

    Das Spiel besteht aus sieben Runden, die sich jeweils in zwei Phasen gliedern. Zunächst kommt eine Versteigerungsphase, an der alle Spieler teilnehmen. Hierbei können Landschaften, Gaukler, Baumeister, Prestige- und Abwerbekarten erworben werden. Allerdings kann jedes dieser Elemente nur von einem Spieler ersteigert werden und man darf pro Runde nur ein Objekt erwerben.

    Während Landschaften und Gaukler beim Vollbringen von Werken helfen, erleichtern die Baumeister das Errichten von Gebäuden. Die Prestigekarten stellen Sonderaufgaben dar, die am Spielende zusätzliche Punkte bringen und mit den Abwerbekarten kann man ausgespielte Personen eines Mitspielers an den eigenen Hof holen. Da jedes Element einen weiter bringen kann, wird man in dieser Phase nie etwas nutzloses ersteigern. Die Frage ist nur, ob man das, was einem am meisten helfen würde, auch bekommt bzw. was man dafür zu bezahlen bereit ist.

    In der zweiten Phase führen die Spieler nacheinander zwei der folgenden Aktionen aus:
    - Freiheit einführen
    - Gebäude errichten
    - Person an den Hof holen
    - Bonuskarte erwerben und
    - Werk vollbringen
    Führt man in seinem Fürstentum die Reise-, Meinungs- oder Religionsfreiheit ein, fühlen sich die Künstler und Gelehrten wohler und es fällt ihnen leichter, beeindruckende Werke zu vollbringen. Jeder Gelehrte hat zudem ein bestimmtes Gebäude, welches sein Wirken unterstützt und den Wert seines Werks erhöht. Die Schwierigkeit beim Errichten dieser Bauwerke sind der begrenzte Platz auf dem eigenen Bauplan und die sehr unterschiedlichen Grundflächen der einzelnen Gebäude. Da stellt sich schnell die Frage, ob man nicht einen Baumeister anwerben sollte, damit die Häuser aneinander angrenzen dürfen. Allerdings kann man dann in dieser Runde nichts ersteigern, was beim Vollbringen eines Werks hilft.

    Entschließt sich der Spieler, ein Werk zu vollbringen, so wählt er einen Gelehrten von seiner Hand aus und prüft, ob genug Voraussetzungen erfüllt sind, um die Mindestwerkzahl (=Wert des Werks) der aktuellen Runde zu erreichen. Hierbei zählen der bevorzugte Landschaftstyp des Gelehrten, ein unterstützendes Gebäude sowie eine bestimmte Freiheit. Die Kombination dieser Elemente ist beim jedem Gelehrten verschieden. Gaukler und bereits ausliegende Personenkarten sowie eventuell eingesetzte Bonuskarten erhöhen zudem den Wert des Werks. Der sich ergebende Wert wird nun in Florin ausgezahlt, die man teilweise oder vollständig in Prestigepunkte umwandeln kann. Wichtig ist es hierbei, abzuschätzen, wie viel Geld man in den nächsten Runden noch benötigen wird und möglichst viele Prestigepunkte zu kassieren. Wer nach sieben Runden über das meiste Prestige verfügt, gewinnt das Spiel!

    Ergänzend zu diesen Spielregeln bietet die Neuauflage der Fürsten von Florenz noch eine Variante für zwei Spieler sowie zwei Erweiterungen. In der Erweiterung "Muse & Prinzessin" werden im Anschluss an die Versteigerungsphase noch sechs Charakterkarten versteigert, die dem Spieler Vorteile für die jeweilige Runde bieten. So kann zum Beispiel mit der Prinzessin ein Werk vollbracht werden, bei dem jede Landschaft und jedes Gebäude die Werkzahl erhöht, während der Kardinal eine zusätzliche Aktion in der Bauphase gewährt. Bei der zweiten Erweiterung "Kooperativ bauen" werden die Baupläne der Spieler aneinander gelegt und so die Möglichkeit geschaffen, dass man mit seinen Nachbarn gemeinsam Gebäude errichtet, die dann beiden nutzen. Wo die erste Erweiterung vor allem die taktische Tiefe des Spiels erhöht hat, richtet sich diese Variante eindeutig an die Verhandler und Feilscher unter uns. Beide Erweiterungen sind gut durchdacht, bringen Abwechslung ins Spiel und sorgen für mehr Interaktion zwischen den Spielern.

    Fazit:
    Die Fürsten von Florenz ist ein rundum gelungenes Spiel, das trotz relativ einfacher Regeln eine große Vielfalt an taktischen Möglichkeiten bietet. Da jede Partie anders verläuft, wird es die Spieler über viele Abende immer wieder an den Spieltisch fesseln und auch die neuen Erweiterungen stellen eine echte Bereicherung dar. Alles in Allem sind die Fürsten von Florenz eine exzellente Neuauflage eines hervorragenden Spiels und sollten in keiner gut sortierten Spielesammlung fehlen!
    Jan-Hendrik hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 22.03.2010:
    super preis, super spiel. wird viel zu oft unterschätzt.
    man hat wirklich sehr viele möglichkeiten.
  • Martina K. schrieb am 26.12.2010:
    Ein geniales Spiel für Strategen, das gleich noch mit einer Erweiterung bzw. zusätzlichen Varianten in der Schachtel kommt. Verstaubt mir mir nicht im Regal, da es immer wieder gewünscht wird.

    Zwei kleine Mankos gibt´s leider (deshalb 5 statt 6):
    - Die Gestaltung der Karten, vor allem die verwendete Schrift und Schriftgröße - hier wäre eine Lupe als weiterer Spielzubehör hilfreich. ;-)
    - Spiel funktioniert am besten zu viert oder fünft; zu zweit oder dritt nur gut mit Variante in der Bietphase (habe diese hier zum Spiel eingetragen, einfach mal reinschauen)
    Martina hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Frank N. schrieb am 15.04.2010:
    Tolles Vielspielerspiel. Auf jeden Fall eine Empfehlung. Dank Video-Spielregel auch für Spielregelmuffel geeignet.
    Frank hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan S. schrieb am 16.09.2009:
    Als Fürsten von Florenz können sich hier einige gewiefte Taktiker durch die sehr interessante Kombination einer Versteigerung und anschliessenden Käufen von Gebäuden eine gute Ausgangsposition verschaffen, um mit Prestigepunkten ausgestattet verschiedene "Werke" zu erschaffen. Diese wiederum bringen Siegpunkte, um die es ja letztlich bei den meisten Spielen geht. Hat man den Mechanismus des Spiels einmal durchschaut, ist es ein taktisch hoch anspruchsvolles Spiel mit vielen Möglichkeiten. Allerdings braucht man auch ein wenig Glück, dass es einen Mitspieler gibt, der ähnliche Gebäude kauft und entsprechend auch ähnliche Werke erschafft, wie man selbst, da dadurch beide die Möglichkeit erhalten, ein Werk mehrmals im Spiel zu erschaffen und sich einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Mitspielern zu verschaffen. Kaufempfehlung!!
  • Sven S. schrieb am 13.06.2009:
    Sehr gutes Spiel das eine Fülle an Material und Möglichkeiten mitbringt. Bei der ersten Runde daher noch unübersichtlich, hat man sich sehr schnell ans eigentlich einfache Spielsystem gewöhnt. Sehr zu empfelen, sehr spaßig und wirklich eins der schönsten Spiele. Ganz großes Kino. Auch die 2 Erweiterungen sind gut durchdacht. Zu dem Preis eine echte Kaufemfehlung!!! Bessere Spiele wird man unter den Sonderangeboten kaum finden.
    Sven hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas H. schrieb am 23.05.2007:
    Die Fürsten von Florenz – Pro Ludo

    Spielmaterial:
    Ein paar Holzpöppel und sehr schön illustrierte Spielbretter (beidseitig bedruckt) und Karten. Die Spielbretter, Gebäude, Geld, Freiheiten und Objekte (Gelände, Gaukler, Baumeister) sind aus stabiler Pappe und gut verarbeitet. Die Karten könnten etwas leserlicher und übersichtlicher beschriftet sein (handschriftlich dargestellt, genau auf dem Symbol der Freiheiten, steht die Werkzahl, so dass man schon genau hinschauen muss), aber da man sie nach ein paar Spielen kennt, ist das weniger ein Problem.
    Negativ ist der Tiefzieheinsatz, in dem beim besten Willen das Spielmaterial nicht hinein passt, also gleich Ziptüten dazu kaufen.
    Spielanleitung:
    Sehr gut und verständlich geschrieben mit Beispielen und Bildern, mit einem Aufbau wie man ihn sonst von ‚Alea‘ kennt.
    Spielprinzip:
    Überwiegend taktisch, man muss immer auf seine Gegner reagieren, so dass es keine einheitliche Siegstrategie gibt. Glück ist in Form der Karten vorhanden, aber da man meistens aus 5 Karten eine aussuchen darf, ist fast immer eine passende Karte dabei. Am Anfang jeder Runde wird noch auf die Objekte geboten, so dass auch etwas Interaktion gegeben ist, ansonsten baut jeder für sich sein Fürstentum auf.
    Die Erweiterung ‚Muse und Prinzessin’ macht das Spiel noch Abwechslungsreicher und vor allem hat man am Anfang eine Aktion mehr. Ich spiele nur noch mit dieser.
    Die Erweiterung ;Kooperativ Bauen’ sagt mir nicht so zu. Man legt nach Spieleranzahl die Spielbretter aneinander gelegt aus und kann mit seinen Nachbarn grenzüberschreitend bauen, damit die Gebäude für beide Spieler gelten.
    Spieleranzahl und Spielzeit:
    Zu zweit: In einer guten halben Stunde zu schaffen, mit der 1. Erweiterung etwas länger. Das Handeln wird eher selten angewandt, da genug Auswahl vorhanden ist und jeder seine Strategie verfolgen kann.
    Mehr Spieler: Pro Spieler ca. 25 Minuten.
    Fazit:
    Endlich wieder erhältlich, mir gefällt diese Ausgabe von der Illustration besser als die von ‚Alea‘, aber das ist Geschmackssache. Die 2 Personenregel ist zwar nur eine Notlösung, da ein wichtiger Teil (Handeln) verloren geht, aber es macht trotzdem auch zu zweit riesig Spaß, da man besser eine Strategie verfolgen kann, als mit mehr Spielern.
    Auch wenn der Tiefzieheinsatz unbrauchbar ist, so bekommt dieses Spiel eine glatte 6, da der Wiederspielreiz sehr hoch ist.

    Hinweis: Die Rezension von Andreas Keirat bezieht sich noch auf die ‚Alea‘-Ausgabe.
    Thomas hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 07.12.2009:
    Preis-Leistungs-Sieger!!!

    Zur Zeit mein Lieblingsspiel, da:
    1. Zahlreiche Strategien für anspruchsvolle Denker (z.B. Gauklerstrategie)
    2. Kontinuierlicher Geldmangel führt zu wohlüberlegten Entscheidungen
    3. Auktionsmechanismus in Runde A1 bei Engpass um Wahlmöglichkeiten
    4. Höhere Komplexität und Spannung durch Erweiterung (inkl. im Preis)
    5. Klasse 2-Spieler-Variante

    Ein Spiel, bei denen sich Brettspielstrategen austoben können!
  • Matthias H. schrieb am 06.06.2009:
    Mir gefällt dieses Spiel sehr gut: Die Regeln wirken anfangs etwas kompliziert, aber wenn man erstmal beim Spielen ist, lernt man es dann doch sehr schnell.
    Die Aufmachung ist auch sehr schön - und als Bonus ist eine Erweiterung enthalten.
    Einziges Manko: Das Spielmaterial ist so reichhaltig, dass man es schwer im Karton wieder unterbringen kann - sonst Bestnote!
  • Markus B. schrieb am 17.05.2007:
    Sehr variables Spielsystem, das keine 08/15 Strategie durchgängig zulässt. Jedes Spiel ist anders. Jeder Spielzug muss dynamisch angepasst und verändert werden. Fesselnd bis zum Ende. Und meist liegen die Spieler eng beinander mit knappem Sieg eines einzelnen. Besonders mit den zwei neuen Varianten noch facettenreicher. Ein Faszinosum.......
  • Jörg K. schrieb am 07.01.2008:
    Die Grafik ist genial, die Anleitung sehr übersichtlich und auch für Wenigspieler bestens geeignet. Das Spiel ist zu zwei als auch zu fünft sehr gut zu spielen. Die Idee mit Karten, eigenem Plan und Spielbrett einfach super!! Das Spiel ist Pflicht für jeden Viel- oder Wenigspieler!! KAUFEN!!!
  • Martin O. schrieb am 10.10.2010:
    Eines der besten "German Type Games". Nur die neue Grafik ist etwas anstrengend...
    Martin hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Torben O. schrieb am 06.01.2010:
    Kein Würfel und drei relevante Kriterien auf den Personenkarten die sich sehr gleichmäßig verteilen. Der Garant für ein Spiel mit sehr wenig Glück. Ein bißchen kann durch konkurierende Spieler oder die Bonus- und Prestigekarten entstehen.
    Das Spiel ist auf 7 Spielrunden begrenzt. Dadurch ist taktieren notwendig und es wird zu keinem Zeitpunkt durch eine zu groß werdende Spiel- und oder Ausbaudauer unübersichtlich.
    Die Tätigkeiten sind meißt vorher überlegt somit kommt es zu geringen bzw. fast gar keinen Wartezeiten für inaktive Spieler.
    Habe es bisher nur zu zweit gespielt und es macht schon viel Spaß, wird aber zu dritt bis fünft wahrscheinlich noch interessanter.
  • Peter J. schrieb am 05.05.2009:
    Tolles Spiel mit sehr edlem Design, das sich eindeutig an Vielspieler richtet.
  • Ester N. schrieb am 22.04.2009:
    nette Spielidee - macht auch zu zweit Spaß
  • Florian R. schrieb am 11.04.2008:
    Wirklich ein cooles Spiel. Sehr, sehr schön verarbeitet und auch vom Spielprinzip sehr gut gelungen.
  • Markus E. schrieb am 04.02.2008:
    Eines der besten Taktikspiele!

    Unverständlich, warum es nie eine Auszeichnung vom Verein "Spiel des Jahres e.V." erhalten hat.
  • Ralf P. schrieb am 22.05.2007:
    Eines der besten Spiele, das sehr komplex, aber nicht wirklich kompliziert ist.
    Für Gelegenheitsspieler sicherlich ungeeignet, aber für Vielspieler eine absolute Perle.
  • Yvonne S. schrieb am 05.02.2003:
    Ein wirklich anspruchsvolles Spiel, in dem der Taktikfaktor überwiegt. Um zu gewinnen, läßt das Spiel keinen "Fehler" zu. Man sollte sich das Spiel von jemandem erklären lassen, der es bereits kennt, da die Regeln sonst - in meinen Augen - etwas verwirrend sind. Das Spiel ist ein Muss für jeden Vielspieler und bringt jedes Mal wieder seinen neuen Reiz. Vom Spielspass ist man mit 4 Spielern am besten bedient.
  • WERNER G. schrieb am 17.10.2009:
    Nettes Spiel,das man immer gerne wieder spielt.
    Die Aktionen lassen sich reibungslos im Spiel anbringen.
    Kauftipp !!
  • Gerhard R. schrieb am 22.04.2009:
    Sehr übersichtliches Spiel wie auch gut spielbar. Nur dauert etwas bis man zum erwünschten Ziel kommt.
  • Daniel B. schrieb am 07.01.2008:
    Ein eh schon geniales Spiel wird mit der Erweiterung "Muse & Prinzessin" noch genialer. Außerdem schönes Spielmaterial (vor allem die Personenkarten), allerdings fand ich die Tableaus der Alea-Ausgabe etwas praktischer (vor allem für Neueinsteiger), da auf diesen noch jeweils eine Kurzspielregel gedruckt war.
  • Alban U. schrieb am 04.05.2009:
    Super Ausstattung.
  • Christian D. schrieb am 26.06.2007:
    Die Neuauflage des Super-Spiels.
    Christian hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 29.03.2016:
    Seiner Zeit voraus!
    Peter hat Die Fürsten von Florenz klassifiziert. (ansehen)

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