Eine eigene Bewertung für Im Wandel der Zeiten schreiben.
  • Michael E. schrieb am 12.02.2012:
    Ich hatte das Spiel schon ein Jahr auf meinem Merkzettel bis ich es endlich gekauft habe. Ich kenne niemanden der das Spiel kennt und die Rezessionen bei Amazon sind auch sehr widersprüchlich. Ich werde nur einen ganz kleinen Ausblick auf das Spiel geben weil ich nicht alles verraten möchte.

    Material:
    Holzfiguren und Karten sind von guter Qualität. Spielbrett ist auch sehr stabil.

    Anleitung:
    Die 32 Seiten schrecken am Anfang erst mal ab. 16 Seiten für das Einsteigerspiel, darunter aber viele Beispiele und Strategien welche den Einstig erleichtern. Die restlichen Seiten teilen sich Spiel für Fortgeschrittene und für Experten (beides mit Beispielen), eine Seite mit großem Beispiel für die Endabrechnung und der Grundaufbau.

    Grundaufbau:
    Jeder bekommt am Anfang 25 gelbe Arbeiter aus Holz welche Später Bauern, Mienenarbeiter, Soldaten oder Gebäude werden. Dazu gibt es noch 18 blaue Rohstoffe welche entweder Nahrung oder Steine werden können. 4 weiße Steine welche 4 Zivilaktionen darstellen und 2 rote Steine welche die Militäraktionen sind. Zusätzlich gibt es noch 10 Holzsteine welche auf dem Spielbrett und auf der Wertungstafel platziert werden.

    Das Spiel:
    Man hat eine Zivilisation welche man entwickeln möchte. Dies ist möglich in dem man sich für Aktionen Karten aus der Auslage nimmt. Diese Karten können Aktionen (z.B. +2 Steine), Technologien (Bessere Farmen), Militärtechnologien (Bessere Einheiten) oder Wunder sein. Es gibt zwar nur einen Rohstoff um Gebäude zu bauen dafür aber 5 Stellschrauben" welche die Zivilisation voran bringen.
    - Man muss Farmen bauen um Nahrung für die Bevölkerung zu produzieren. Arbeiter kosten Nahrung beim anwerben und wollen auch ernährt werden.
    - Man benötigt Mienen um Steine für den Bau von Gebäuden zu produzieren.
    - Für die Forschung muss man Labore bauen, diese produzieren Wissenschaftspunkte welche benötigt werden um neue Technologien zu entdecken.
    - Tempel müssen auch gebaut werden weil diese jede Runde Siegpunkte einbringen.
    - Um sich vor möglichen Angriffen der Mitspieler abzuwehren sollte man seine Armee ausbauen (diese bringt am Ende auch Siegpunkt ein).

    Mit diesen 5 Stellschrauben muss man seine Zivilisation voranbringen und weiter entwickeln.
    Man hat am Anfang sehr wenig Rohstoffe und damit es nicht so einfach wird gibt es noch die o.g. Wunder. Diese sollte man sich vor den Mitspielern holen und bauen. Die Wunder bringen der Zivilisation vorteile.

    Fazit:
    Ich finde das Spiel sehr abwechslungsreich und kann jedem der Aufbaustrategiespiele mag nur empfehlen, dieses Spiel einmal zu testen. Es gibt 3 Schwierigkeitsgrade. Das Grundspiel dauert etwas mehr als eine Stunde und auf schwerster Stufe etwas doppelt so lange. Es dauert ein paar Spiele bis man eine gute Linie gefunden hat, die kann sich aber je nach Mitspieler auch wieder ändern.
    Michael hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
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    • Oliver S.
      Oliver S.: Tolle Rezension! Dieses Spiel steht auch schon lange auf meiner Wunschliste...
      12.02.2012-23:16:07
    • Michael E.
      Michael E.: Danke. Ich habe es nur gekauft weil sichs gut angehört hat. Das es so "kompiziert" ist hätte ich nicht gedacht. Wir spielen es hin und wieder im ... weiterlesen
      13.02.2012-19:07:03
  • Ines B. schrieb am 06.11.2012:
    "Im Wandel der Zeiten" ist ein - schon etwas älteres - Strategiespiel, bei dem es darum geht, seine eigene Zivilisation durch mehrere Zeitalter zu führen.

    Der Spielplan ist eigentlich nur dazu da, die ausliegenden Karten aufzunehmen und zeigt ansonsten nur die Zählleisten, die am Ende für die Siegpunkte wichtig sind.

    Das eigentliche Spielgeschehen findet auf dem spielereigenen Tableau statt, wo man Karten mit unterschiedlichen Funktionen anlegen kann.

    Im Prinzip ist es ein Spiel mit Aktionspunktebeschränkung und Workerplacement. Jeder Spieler hat eine gewisse Zahl Zivilisationssteine (Aktionspunkte) zur Verfügung, die er einsetzen kann, um Karten zu kaufen und Aktionen auszuführen.

    Nun muss man Arbeitersteine einsetzen, um an Rohstoffe und Nahrung zu kommen, was alles jedesmal wieder Aktionspunkte verbraucht. Die Karten selbst zeigen Helden, Aktionen (z.B. mehr Rohstoffe oder Nahrung bekommen), Weltwunder, Technologien und Ausbaustufen, sowie Militärkarten und Regierungskarten.
    Sämtliche Mechanismen greifen nahtlos ineinander: Rohstoffe und Nahrung sind knapp, Aktionen stark begrenzt.....man muss schon genau schauen, was man macht, um seinen Zählleistensteine günstig voranzubringen. Verwende ich die Aktion für das Eine, fehlt sie mir für das Andere, aber ich gewinne an Kulturpunkten, die mich jede Runde weiter voranbringen. Oder setze ich auf der Farm Arbeiter ein um Nahrung zu beschaffen, fehlt mir der Arbeiter evtl. bei den Rohstoffen... Alles hängt halt von Allem ab.

    Ich finde das Spiel an sich taktisch sehr schön, aber möglicherweise sollte es doch grafisch mal an die Moderne angepasst werden. Mich stört das schon arg. Das ist aber, wie so oft, Geschmackssache. Ich persönlich merke dann ganz stark, dass ich im Prinzip auf SP-Jagd bin, denn ich werde durch die vielen Zählleisten permanent dran erinnert. SP-Jagd ist zwar in den meisten Spielen das Ziel, aber doch miittlerweile beim Großteil irgendwie netter verpackt. So kommt bei mir dieses gewisse Feeling nicht auf. Schade.

    Trotzdem ist "Im Wandel der Zeiten" ein tolles Spiel, dass man öfter spielen kann. Von mir gibt es 5 Punkte.

    Bewertungssystem:

    1 = totaler Schrott, ab in die Presse
    2 = unterdurchschnittlich, allenfalls für Fans des Themas
    3 = Durchschnitt, kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, macht Spaß, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
  • Achim K. schrieb am 23.07.2012:
    Hervorragendes Spiel

    leider viel zu schnell vorbei
    Spielstrategien sind nicht immer planbar da die Karten die man haben möchte von anderedn Spielern evtl schon vorher genommen werden, bzw zu teuer sind als das man dann noch andere (überlebens)wichtige Aktionen machen kann. Und wenn man wieder dran ist wurden die Karten genau vor einem entsorgt (vielleicht doch so teuer die Karten kaufen)
    Achim hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
    • Ali B., Edgar A. und 4 weitere mögen das.
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    • Edgar A.
      Edgar A.: Viel zu schnell vorbei? Wir haben mal zu dritt 6 Stunden dafür benötigt.
      19.08.2012-21:12:45
    • Stefan K.
      Stefan K.: Nun ich denke Achim meint nicht die real Vergangene Zeit, sondern die "gefühlte" Zeit... weil man immer auf Trab ist und doch am Ende nicht tun... weiterlesen
      04.10.2012-22:42:15
  • Thomas P. F. schrieb am 03.03.2011:
    Für eine Regelübersicht verweise ich auf die Bewertung von Heiko Weiß die er am 24.02.2009 schrieb und hier im Netzwerk zu finden ist.

    Ich persönlich finde den Vergleich mit dem PC-Spiel "Civilization" von Sid Meier (zum neusten Sprößling der Reihe, Civ5, gibt's übrigens auch eine Seite bei Facebook), aber auch mit den entsprechenden Brettspielen (das alte "Civilization" aus den 80igern, oder die moderne Umsetzung des Computerspiels, erschienen bei FFG) nicht so passend.
    Gemein haben alle diese Spiele, daß die Spieler versuchen, eine eher lose in der Realität verankerte Zivilisation über den irdischen Zeitaltern nachempfundene Epochen aus einer eher antiken Vorzeit in die Moderne zu führen - und dabei natürlich möglichst viele Siegpunkte zu machen.
    Wer noch weitere Beispiele solcher Spieler mag, der kann sich mal die Titel TEMPUS und RISE OF EMPIRES (beide von Martin Wallace), das Monsterspiel ZEITALTER DER RENAISSANCE und noch viele weitere ansehen. Eigentlich kann man auch das gute, alte ANTIKE von Mac Gerdts dort einordnen. Ein aktueller Vertreter mag auch MAGISTER NAVIS sein, wobei das schon relativ abstrakt ist...
    Was ich damit sagen will: Solche sogenannten "Civbuilding"-Spiele gibt es etliche.

    Diese Spiele haben auf viele Spieler, egal ob vor dem PC oder am Brett, eine große Faszination. Oft läßt die stetige Entwicklung die ebenso oft recht heftige Spielzeit vergessen, da man stets noch die nächste Stufe erklimmen will - egal, ob in der Produktion, in der Wissenschaft oder aber auch im militärischen Bereich, stets gibt es die Möglichkeit, NOCH besser zu werden. Eine Kollegin von mir nennt das die "Fortschrittsbalkenmotivation": Man möchte einfach auf möglichst vielen Gebieten nach "vorne" kommen.
    Konkret zu IM WANDEL DER ZEITEN (IWDZ): Zunächst gibt es da die schon beschriebenen Spielertableaus, die relativ abstrakt die eigene Zivilisation darstellen. Schon im Einführungsspiel (das wirklich nur zum kennenlernen der Regeln taugt) und vor allem im Expertenspiel gibt es da Optimier- und Entwicklungsbedarf: Bevölkerungszahl, Nahrungs- und Rohstoffproduktion stehen in engen Beziehungen zu einander, die ein Spieler erst einmal erkunden und dann regeln muß. Über recht simple Mechanismen, auf die ich hier gar nicht eingehen will, entsteht ein nicht leicht zu durchschauender Regelkreis, der starkes übersteuern (zu schnell zu viel Bevölkerung z.B.) streng bestraft. Das alleine würde zwar schon Spaß machen, aber man hätte es wohl nach zwei, drei Partien "drauf" - und hier kommen die Karten ins Spiel: Sie alle verändern nämlich stets bestimmte Aspekte des Spiels. Mal darf ich öfter bauen, mal bekomme ich mehr Forschungspunkte, mal gibt es zusätzliche Gebäude usw. Da ich aber nur wenige Aktionen pro Runde habe, muß ich stets abwägen, ob ich nun in die Zukunft investiere und an meiner "Basiswirtschaft" herumbastle, oder aber Aktionen opfere, um mir stattdessen Karten zu nehmen und sie dann auszuspielen. Stets hat man Karten auf der Hand, die man gerne spielen würde, es liegen aber auch gute aus, die man auch gerne aufnehmen würde, aber _eigentlich_ müßte man endlich mal die zweite Farm errichten, damit man nächste Runde genug Nahrung für weiteres Wachstum hat.

    Hier entwickelt sich die lange Spieldauer zu einem Vorteil des Spiels. Fehler lassen sich nämlich, wenn man früh genug reagiert, noch einmal korrigieren. Vernachlässigt man anfangs das Militär, so investiert man vielleicht später zwei, drei Runden, um hier aufzuholen; konzentrierte man sich zu stark auf Kolonien, so hat man noch genug Zeit, um jetzt noch etwas in die Wissenschaft zu investieren usw. usf. Natürlich wird man so gegen versierte Spieler, die in allen Zügen alles stets richtig gemacht haben, nicht unbedingt gewinnen, aber dennoch behaupte ich, daß man sich, wenn man mal einen Holzweg eingeschlagen hat, nochmal umorientieren kann, was zumindest die Frustration während des Spiels darüber in Grenzen halten sollte.

    Stichpunkt Frustration: Wie bereits in anderen Bewertungen angesprochen, das Aggressions- und Kampfsystem ist nichts für SpielerInnen mit großem Harmoniebedürfnis. Man möchte beinahe sagen, wie im richtigen Leben, können starke Zivilisationen sehr schwache Runde auf Runde drangsalieren und ausbeuten (MMPOG-Spieler würden sagen, "farmen"). Es gibt nicht viel, was man (oder andere Spieler) dagegen tun kann, falls man z.B. nicht die richtigen Verteidigungskarten auf die Hand bekommt. Da kann man nur raten, daß kein Spieler das Militär so stark vernachlässigen sollte, das andere Spieler einen Vorsprung von mehr als 5-10 Punkten herausarbeiten können (wo genau da die Grenze liegt, kann ich noch nicht sagen, und hängt auch vom Spiel/den Karten ab). Auf der anderen Seite bieten die sogenannten Militärkarten des Fortgeschrittenen- und Expertenspiels nochmal ein komplett neues Betätigungsfeld, da ja nicht nur die Aggressions-Karten dazu gehören, sondern auch die Ereignisse, die neuen Territorien (Kolonien) und vor allem auch die Pakte. Bei jeder dieser Karten lohnt es sich zu überlegen, wann man die ausspielt. Und fast alle verändern noch einmal den Spielverlauf. Eine Partie, in der früh viele Territorien gespielt werden, verläuft eben anders als diejenige, in der stets der führende Spieler mit Ereignissen belohnt wird, als Beispiel.

    Für mich ist es also auch der hohe Wiederspielreiz durch die vielen, vielen verschiedenen Karten, der in mir die Lust weckt, gleich noch einmal eine Partie spielen zu wollen.
    Thomas P. hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
  • Christine L. schrieb am 02.04.2010:
    Sehr gelungene Umsetzung des Computerspiels Civilization. Nichts für Leute mit geringer Frustrationstoleranz, da der militärisch schwächste regelmäßig einscauf die Mütze bekommt. Von den Möglichkeiten her vielfältig und ausgewogen.
  • Peter M. schrieb am 02.04.2010:
    Ein Must have für Leute die solche Spiele gerne spielen. Habe in dem Bereich noch nichts besseres gespielt. Ansonsten gibt es nichts mehr dazu zu sagen, da hier schon alles super erklärt wurde. Kaufen, kaufen, kaufen. Ihr werdet nicht entäuscht.
  • Uwe S. schrieb am 14.11.2014:
    Die Grafik des Spiels ist wirklich abschreckend. Außerdem braucht man für ein Spiel mit allen 3 Zeitaltern zu zweit gut und gerne 4-5 Stunden. Man kann zwar auch nur eine kurze Fassung mit nur 2 Zeitaltern spielen, das dauert bei uns aber immer noch gut 3-4 Stunden.
    Ich habe es bisher auch nur zu zweit gespielt, da jeder weitere Mitspieler das Spiel sicher noch arg verlängern würde. Wenn man aber die Zeit hat und sich die Aufmachung schön denken kann, dann ist das Spiel beeindruckend. Man baut seine Zivilisation auf, und hat das Gefühl etwas zu erschaffen. Dabei kommt etwas Interaktion durch die Militäraktionen vom Mitspieler auf. Hier sollte man ein bisschen auf die Kampfkraft des Gegners achten. Wirklich schlimme Dinge passieren durch Angriffe aber nicht. Wenn man natürlich immer wieder dem Gegner unterliegt, dann kann das auf die Dauer schon weh tun.
    Alles es in Allem ein Superspiel, dass sowohl mich als absolutem Würfelfetischisten (es hat leider keine) als auch meine Freundin als gnadenlose Optimiererin immer wieder begeistert.
    Uwe hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
    • Andreas B. mag das.
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    • Andreas B.
      Andreas B.: "Sich die Aufmachung schön denken". LOL
      08.10.2015-17:53:52
    • Uwe S.
      Uwe S.: Oh, die Aufmachung ärgert mich echt, aber es soll bald eine Neuauflage rauskommen. Vielleicht ist damit auch die Spielzeit etwas reduziert. Das... weiterlesen
      12.10.2015-08:22:57
  • Sebastian K. schrieb am 17.06.2013:
    Ich bin eigentlich nicht ein Fan davon etwas zu bewerten, das schon zur genüge bewertet wurde. Allerdings hat es dieses Spiel eindeutig verdient noch eine weitere sechs-Punkte-Berwertung zu erhalten. Wer gerne Spiele mit ordentlich Tiefe spielt, Civilisationsspiele mag und über eine lange Zeit sich etwas aufbaut oder einfach nur ein Vlaada-Fan ist, kommt an diesem Monster nicht vorbei. Ganz großes Kino und zudem durch die drei Schwierigkeitsstufen trotz der Tiefe und Aktionenvielfalt gut zu erlernen.
    Wird bei mir immer wieder seinen Weg aus den Tisch finden.
    Sebastian hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
  • Florian M. schrieb am 10.08.2012:
    Im Wandel der Zeiten ist einfach ein geniales Strategiespiel. Ob zu zweit, dritt oder viert, es macht einfach immer Spaß.
    Mit gefällt besonders gut, dass man sehr lange Spielen kann. Bei 2 Spielern schaffen wir schon mal gut 2-3 Stunden Spielspaß.
    Am Anfang wirkt es ein wenig komplex, da man viele Möglichkeiten hat. Hier ist die Anleitung aber perfekt. Mit dem Basispiel und den dann möglichen Steigerungen, kann man sich in kurzer Zeit in das Spielvergnügen einfinden.
    Wer gerne lange, strategisch und taktisch Spielen mag, für den ist diese Spiel genau das Richtige.
    Florian hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 27.04.2010:
    überragendes spiel, man kann richtig was aufbauen, ist immer am schauen was man verbessern kann. für mich das beste spiel dieser art. auch wenns bissl lange dauert, immer wieder sehr gerne
    mit dem einstiegsversion kann man die grundlegenden mechanismen doch recht gut kennenlernen. wohl aber nur was für absolute vielspieler, da wahnsinnig komplex.
  • Markus M. schrieb am 01.04.2009:
    Interessanterweise eine Brettspielumsetzung des *Computerspiels* Civilization, welches wiederum eine Computerumsetzung des Brettspiels mit gleichem Namen war. Interessante Spielmechanik.
  • Manu U. schrieb am 12.11.2011:
    Meine Vorgänger haben schon alles gesagt! Aber die Note will ich trotzdem geben.
    Es ist definitiv das BESTE Civ Spiel das es derzeit auf dem Markt gibt.
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    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Wir haben etliche Stunden für das Einsteigerspiel benötigt, und dieses war zwar gut, aber in der Zeit spielen wir lieber 2-3 Mal Magister Navis. ... weiterlesen
      12.11.2011-16:52:26
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Naja ok gut wenn wir für jeden Abschnitt der Regeln eine extra Note geben würde dann würde das bei mir so aussehen.

      Einsteigerspiel: 2... weiterlesen
      12.11.2011-22:59:57
    • Peter M.
      Peter M.: Man braucht halt vor allem die richtigen Mitspieler. Dann gibt es meiner Meinung nach in dem Sektor nichts besseres
      19.07.2012-15:22:23
  • Holger K. schrieb am 12.10.2010:
    Eines der besten Zivilisations-Spiele!
    Holger hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
  • Tim P. schrieb am 12.10.2010:
    Einfach Genial!
    Tim hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)
  • Dominic S. schrieb am 11.08.2012:
    Absolut geniales Spiel! Meine ganz klare Nummer 1 zur Zeit! :)
    Dominic hat Im Wandel der Zeiten klassifiziert. (ansehen)

Eine eigene Bewertung für Im Wandel der Zeiten schreiben.

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