Eine eigene Bewertung für Kingsburg schreiben.
  • Martina K. schrieb am 19.03.2011:
    Ein Spiel, über das ich nun dank der Spieleoffensive gestolpert bin. Noch nie vorher etwas davon gehört, dann die zahlreichen positiven Rezensionen im Netz gesehen und nun nach etwas Bedenkzeit gekauft - und nicht bereut!
    Es ist übrigens auch kein Problem, auf die englische Version zurückzugreifen, da die Regeln einfach sind (gibt´s zudem auch im Netz in deutsch) und bis auf die Gebäude-Tableaus alles über Bilder und Symbole auf dem Spielplan sehr intuitiv verständlich ist.

    Tipp zum Ausprobieren:
    Auf boardgamegeek gibt es auf der Kingsburg-Seite einen Link zu einer PC-Version. Wer sich dann mal gegen reale Gegner versuchen möchte, kann das Spiel auch in der Brettspielwelt testen (stelle mich gerne zum Erklären zur Verfügung, einfach PN schicken).


    Über die Regeln des Spiels ist hier schon einiges geschrieben. Daher schreibe ich mal meine persönlichen Eindrücke:

    Mich erinnerte das Spielprinzip erst einmal etwas an Dungeon Lords:
    Wir bereiten uns in drei Jahreszeiten mehr oder weniger auf einfallende Horden im Winter vor (bei Dungeon Lords kommen hier die Helden, bei Kingsburg Goblins, Dämonen, Drachen, Orks,...).

    Mehr oder weniger deshalb, weil es verschiedene Strategien gibt, sich zu entwickeln: Durch den Erwerb von Rohstoffen (Gold, Holz, Stein) kann ich in Gebäude investieren, die mir vor allem Siegpunkte bescheren, die meine Kampfstärke erhöhen oder Einfluss auf meine Würfelergebnisse nehmen können (Ankurbeln der Produktion).

    Interessant ist vor allem der Würfel-Aktions.-Mechanismus:
    Jeder würfelt zu Beginn der Runde, mit drei Würfeln. Derjenige mit dem geringsten Ergebnis wird Startspieler, danach folgen die anderen Spieler. Jetzt gilt es, die Würfel separat oder in Kombinationen nacheinander auf die entsprechenden Berater-Felder zu platzieren.
    Hier waren meine Befürchtungen, dass das Würfelglück hier ein dominanter Faktor sein kann. Aber wie bei Stone Age wird man schnell eines besseren belehrt, da das Spiel wunderbar austariert ist: Würfle ich niedrige Zahlen, kann ich hier durch Verteilen meiner Würfel unter Umständen auf genau so viele Rohstoffe kommen wie jemand, der all seine Würfel auf eine höhere Zahl einsetzt. Natürlich gehört etwas Glück dazu, aber jederzeit im Blick behalten, was der Gegner evt. vorhat (ob er z.B. noch Soldaten benötigt), ist sehr hilfreich.

    Ebenso war bisher jede Runde spannend bis zum Schluss, da durchaus verschiedene Taktiken zielführend sein können: Baut jemand überwiegend auf Produktion, kann es sein, dass er am Schluss noch vom Feind überrannt wird und schmerzhafte Siegpunktverluste hinnehmen muss. Jemand, der auf Militär baut, wird weniger Rohstoffen für siegpunktträchtige Gebäude zur Verfügung haben.

    Wir spielen übrigens immer mit der Variante, dass am Ende jeder Runden die Truppen verstärkt werden können durch Marker: 0, 1, 1, 2, 3, 4 (wohl auch in der Erweiterung als Element dabei). Das macht das ganze viel taktischer und spannender.


    Fazit:
    Ich zähle Kingsburg jetzt schon zu den Top-Spielen meiner Sammlung. Es kommt immer wieder auf den Tisch, der Wiederspielreiz ist hoch, wirklich klasse!

    Ein kleines Manko ist für mich vor allem: Der hohe Preis für eine Produktion "Made in China", die jetzt absolut nicht durch ihre Ausstattung besticht. Über die Grafik gab es bisher geteilte Meinungen in meiner Gruppe, Magic-Spieler diskutieren neben dem Spielplan auch über die Schönheit der Feind-Karten. ;-)
    Martina hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Oliver K. schrieb am 21.11.2010:
    Klasse Spiel, wenn auch etwas stärker vom Zufall bestimmt. Schönes Spielkonzept, witzige Aufmachung und dauert nicht zu lange. Meiner Erfahrung nach macht es mit jeder Zahl von Mitspielern Spaß...
    Oliver hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 09.06.2011:
    Kingsburg

    Spieltyp: Würfelspiel; Strategiespiel

    Spieler: für 2 bis 5 Spieler ab 10 Jahren

    Spielidee / Spielziel:
    Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Gouverneuren, die im Namen des Königs Provinzen für sein Reich aufbauen sollen. Dies gelingt nur mit Hilfe des Königs und seiner Berater. Die Spieler errichten Bauwerke, bauen Mauern und bilden Soldaten aus, um sich vor den gefährlichen Feinden zu schützen. Wer nach fünf Jahren die meisten Siegpunkte hat, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Das Spielbrett wird ausgelegt und mit dem Jahres-Marker (= 1. Feld des Jahreszählers), dem Jahreszeit-Marker (= 1. Feld des Jahreszeitkalenders), dem Marker für *Gesandter des Königs* (=5. Feld des Jahreszeitkalenders) bestückt.
    • Ebenso werden die Waren auf die vorgesehenen Felder ausgelegt
    • Jeder Spieler erhält 1 Provinzkarte, 3 Würfel, 3 Spielsteine und alle 17 Gebäudemarker in seiner Farbe
    • Die Karten *Feinde* werden in fünf Stapel (Wert auf der Rückseite) sortiert und jeweils eine dieser Karten verdeckt gezogen. Diese werden dann in aufsteigende Reihenfolge gebracht und verdeckt auf das 8. Feld des Jahreszeitenkalenders gelegt. Die restlichen Karten werden nicht benötigt.

    Spielablauf:
    Das Spiel geht über 5 Jahre (Runden). Jedes Jahr hat 8 unterschiedliche Phasen (vier Jahreszeiten und je ein Ereignis vor der nächsten Jahreszeit:
    Phase 1 Königliche Hilfe: Der Spieler, mit den wenigsten Gebäuden darf im *Frühling* mit einem zusätzlichen (weißen) Würfel würfeln. In der ersten Runde erhält jeder Spieler eine beliebige Ware.
    Phase 2 Frühling / Produktion: Jeder Spieler würfelt gleichzeitig mit seinen Würfeln. Der Spieler mit der niedrigsten Augenzahl ist Startspieler, der zweit niedrigste ist der 2. Spieler, etc. In dieser Reihenfolge legen nun die Spieler ihre Würfel auf die Berater (erst alle den 1. Berater, dann den 2., etc.). Die Würfelaugen müssen genau dem Wert des Beraters entsprechen. Kann ein Spieler keinen Würfel mehr platzieren muss er passen. Die Berater haben bestimmte Funktionen (z.B. zusätzliche Siegpunkte, Waren erhalten, Soldaten rekrutieren, etc…)
    Die Spieler dürfen nun auf ihrer Provinzkarte eine Bauaktion für die dort angegeben Kosten durchführen. Ab diesem Moment profitiert der Spieler von den Fähigkeiten des Bauwerks. (Ausnahme bei *Gesandter des Königs* = Spieler darf 2 Bauwerke errichten)
    Phase 3 Ehrung durch den König: Der Spieler mit den meisten Gebäuden erhält einen zusätzlichen Siegpunkt
    Phase 4 Sommer / Produktion: Wird genauso gespielt wie der *Frühling*: Würfeln…Zugreihenfolge…Berater beeinflussen und Hilfe erhalten…Bauen
    Phase 5 Gesandter des Königs: Der Spieler mit den wenigsten Gebäuden erhält den Marker *Gesandter des Königs*. Dies bringt ihm, dass er in den nächsten 3 Produktionsphasen entweder zwei Fähigkeiten des Beraters nutzen kann, oder er zwei Bauaktionen durchführen kann. Der Spieler muss diesen Marker bis zur 5. Phase der nächsten Runde genutzt haben, dann wird er neu vergeben.
    Phase 6 Herbst / Produktion: Wird genauso wie der *Frühling* gespielt.
    Phase 7 Rekrutieren der Soldaten: Jeder Spieler kann für zwei beliebige Waren jeweils einen Soldaten rekrutieren (Spielstein auf der Heeresanzeige wird nach rechts verschoben)
    Phase 8 Winter / Der Kampf: Die oberste Karte des Feindesstapels wird aufgedeckt. Die Zahl in der linken oberen Ecke zeigt die Stärke an. Das rote Feld zeigt die Verluste an Waren, Gebäuden und Siegpunkten an (im Falle einer Niederlage). Das blaue Feld ist die Kriegsbeute an Waren und Siegpunkten (im Falle des Sieges).
    Jeder Spieler stellt sich nun diesem Kampf und darf auf Unterstützung des Königs hoffen. Der erste Spieler würfelt mit einem Würfel (für alle Spieler) und die Augenzahl ergibt die Anzahl der Felder, die alle Spieler auf der Heeresanzeige weiterrücken dürfen. Nun steht die jeweilige Stärke der Heere fest:
    Ist die Kampfesstärke des Spielers größer, gewinnt er den Kampf und erhält die Kriegsbeute, bei Gleichstand keine Verluste, aber auch keine Beute und ist sie kleiner, muss der Spieler die Verluste hinnehmen.
    Der Spieler mit der größten Kampfesstärke erhält im Siegesfall einen zusätzlichen Siegpunkt.

    Spielende:
    Mit dem Ende der Phase 8 im fünften Jahr endet auch das Spiel.

    Fazit:
    Ein tolles und spannendes Würfel- und Strategiespiel! Die Spielregeln sind umfangreich aber leicht verständlich. Im Mittelpunkt steht der Spielmechanismus des Würfelns. Somit hat dieses Spiel auch einen sehr hohen Glücksfaktor.
    Es ist dennoch wichtig auch strategisch die richtigen Impulse zu setzen. Z.B. Soldaten rekrutieren – auf der Feindeskarte sind immer Spannen von Feindesstärken angegeben (z.B. 4 – 6). Wer dies ignoriert, braucht dann noch mehr Glück, um bestehen zu können. Genauso ist es relevant Gebäude zu errichten um von deren Fähigkeiten zu profitieren (z.B. Waren billiger einzukaufen, Siegpunkte erhalten, etc.).
    Das Spiel ist spannend bis zum Schluss, was auch daran liegt, dass in den Phasen 1 und 5, dem Spieler mit den wenigsten Gebäuden Unterstützung zu Teil wird.
    Die Interaktion untereinander hat den Schwerpunkt, wie man dem Mitspieler den geeigneten Berater *vor der Nase* wegschnappt und ihn damit für den Mitspieler blockiert

    Die Spielidee finde ich großartig und sie wurde in einem sehr guten Spielfluss umgesetzt.
    Das schöne Spielmaterial rundet ein gelungenes Gesamtwerk ab. Ein äußerst interessantes Familienspiel.
    In meiner Bewertung ist es fünf (bis sechs) Punkte wert.
    Reinhard hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 04.11.2010:
    Ein recht ansprechendes Spiel. Optisch sehr schön gestaltet mit hohem Würfelglück welches aber durch die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten wieder ausgeglichen werden kann.

    Das Spiel geht über einen Zeitraum von Spielerischen 4 Jahren und den jeweiligen Jahreszeiten. Im Frühling, Sommer und Herbst versuchen die Spieler ihre Würfel geschickt zu platzieren um hier die Günstlinge am Hof zu beeinflussen. Hier können durch setzten der Würfel u.a. Siegpunkte, Rohstoffe oder Verteidigungen erworben werden und anschließend Verteilungsanlagen gebaut werden. In der Jahreszeit Winter erfolgt der Kampf gegen die gegnerischen Horden. Hierbei erhält der stärkste Spieler jeweils einen einmaligen Bonus und die Verlierer der Runde erleiden schaden.

    An für sich finde ich das Spiel sehr schön durchdacht. Jedoch haben wir hier in kaum einem Spiel/einer Runde einen Schaden erlitten. Hier fehlt der wirklich spürbare Schwierigkeitsgrad. Deswegen eher bei der Wertung eine sehr sehr knappe Note 5.
    Michael hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
    • Jasmin Z., Uwe S. und 10 weitere mögen das.
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    • Björn H.
      Björn H.: Noch interessanter wird es mit der Erweiterung. Da gibt es eine Variante, wo jeder fixe Truppenmarker hat, die er am Ende als Verstärkung nutzen ... weiterlesen
      01.03.2011-12:49:26
    • Oliver K.
      Oliver K.: Ich denke, dass die Kämpfe nur dafür sorgen sollen, dass man genau plant. Heißt es gibt neben Siegpunkten und Gebäuden eine weitere Kompenente... weiterlesen
      28.05.2011-17:58:03
  • Jörn F. schrieb am 17.03.2011:
    Erklärung folgte hier schon, im Grunde genommen ein Worker Placementspiel mit Würfeln. Aber toll, da man seine Würfel größtenteil immer einsetzen kann, da sie gut aufteilbar sind. Der Glücksanteil spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Leicht erlernbar und hoher Spielspaß!
    Jörn hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
    • Beatrix S., Alex H. und 7 weitere mögen das.
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    • Oliver K.
      Oliver K.: Eine untergeordnete Rolle sehe ich für den Glücksfaktor nicht. Dir ist es vermutlich noch nicht passiert, dass du ständig Würfelsummen unter 10... weiterlesen
      28.05.2011-18:00:20
  • Udo S. schrieb am 09.06.2011:
    Wird bei uns immer wieder gerne gespielt - zu fünft fand ich es manchmal etwas zäh. Ideal finde ich es zu dritt und zu viert. Die 2-Personen-Regel macht es auch gut spielbar.
    Udo hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 16.07.2010:
    Kingsburg wirkt zunächst sehr komplex, ist dann aber doch relativ leicht zu erlernen, zumal der Spielplan auch selbsterklärend ist. Das Spiel ist hübsch ausgestattet, erfordert sowohl (Würfel-) Glück als auch Strategie und ist vor allem für Vielspieler empfehlenswert.
    Nicole hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 03.09.2014:
    Eins unserer absoluten Lieblingsspiele.

    Wie so oft, versucht man die meisten Siegpunkte zu erreichen. Dies schafft man durch den Bau von Gebäuden. Jeder Spieler hat ein Tableau mit den gleichen Gebäuden. In jeder Spalte muss man die Gebäude von links nach rechts errichten, darf aber in mehreren Spalten gleichzeitig Gebäude haben.

    Hauptmechanismus des Spiels ist jedoch Workerplacement durch Würfel. Es gibt 18 Personen denen die Zahlen 1-18 nzugeordnet sind, die man beeinflussen kann. Jeder hat 3 Würfel und kann diese beliebig kombinieren. Mit einer 3,4,5 kann ich zum Beispiel 3,4 und 5 beeinflussen oder 12 oder 3,9 oder 4,8 oder 5,7. Jeder Berater kann jedoch nur von einem Spieler beeinflusst werden, was das Spiel teuflisch spannend macht. Was können die Berater? Meistens geben sie Rohstoffe, manchmal auch Siegpunkte oder Kampfkraft. Mit den Rohstoffen darf ich im Anschluss ein Gebäude errichten, die Kampfkraft brauche ich nach drei Würfelphasen für einen Kampf. Dieser wird jedesmal schwerer und nach 5 Runden ist das Spiel schon aus.

    Welche Gebäude errichtet werden ist häufig der Schlüssel zum Sieg. Jedes Gebäude gibt Siegpunkte und Spielvorteile. Das muss abgewogen werden, denn alle kann man nicht bauen.

    Fazit: Ein fantastisches Kurzweiliges Spiel der Extraklasse. Wobei das letzte i-Tüpfelchen die Erweiterung darstellt.
    Sven hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Lutz S. schrieb am 21.04.2010:
    Unsere spielerunde musste für eine Meisterschaft sich Kingsburg zulegen, sonst hätten wir es wegen dem hohem Preis nicht gekauft. Aber als wir es ausprobierten fanden wir es richtig gut. Es ist ein Würfelspiel ... irgendwie. Also man braucht schon Glück, aber auch Taktik. Auch wunderbar geeignet um seine Mitspieler so richtig zu ärgern. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass das Spiel so zwischen 20 bis 25 € Kosten sollte.
  • Uwe S. schrieb am 10.06.2018:
    Kingsburg ist ein Worker/Würfel-Placement-Spiel bei dem über 5 Runden (=Jahre) mit 3 eigenen W6-Würfeln sowie evtl weißen Würfeln 18 Berater (Werte 1-18) beeinflußt (=mit Würfelaugen gewählt) werden, um deren Bonus zu erhalten. Die Spielerreihenfolge richtet sich nach der gewürfelten Augenzahl. Jeder Berater darf in jeder Phase (Frühling, Sommer, Herbst) nur einmal gewählt werden, entweder mit einem oder mehreren Würfeln (eigene oder weiße), in jeder Kombination muß zumindest ein eigener Würfel enthalten sein. Im Winter findet ein Kampf statt. Mit den Boni werden werden entweder Gebäude gebaut, Schilde für den Kampf gesammelt oder der Spieler darf sich den verdeckten Feind (Stärke, Art) ansehen. Zwischen den Jahreszeiten hilft der König dem schwächsten bzw stärksten Spieler. Nach dem Herbst dürfen die Spieler sich noch für den Kampf verstärken. Jeder Gegner (pro Runde einer von 5 möglichen) besitzt eine bestimmte Stärke, einen Nachteil (Verlust an Waren, Gebäuden, Siegpunkte) und einen Vorteil (Waren, Siegpunkte). Entweder die Kampfstärke des Spielers zusammen mit einer Unterstützung des Königs (W6 würfeln) ist größer (Vorteil), gleich (nichts) oder kleiner (Nachteil).

    Fazit: Kingsburg ist zwar bedingt durch die Würfel Glücks-abhängig, aber auch ein schlechter (=niedrigen) Wurf bringt Boni und kann mit der richtigen Strategie evtl kompensiert werden. Das Spiel besitzt durch die 18 Berater und 20 Gebäude viele taktische Möglichkeiten, Würfelglück ohne gute Strategie wird kaum zum Sieg führen.
    Uwe hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas H. schrieb am 19.04.2010:
    Trotz Würfel richtig gutes Spiel, wo die Taktik nicht zu kurz kommt.
    Thomas hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Marco D. schrieb am 18.11.2008:
    Ein rundum tolles Spiel!
    Die Ausstattung ist super! Die Qualität der Teile ist super und lässt auch den Preis gut verkraften!
    Das Spiel macht Spaß und die Würfel bringen das gewisse Glück ins Spiel, aber wie schon geschrieben, das Spiel behält immer noch seinen Strategiefaktor.
    Ein Spiel das einfach schön zu spielen ist.
    Das einzige das mir noch fehlen würde wäre die Aussicht auf Erweiterungen, ich glaube aber, dass dieses Spiel lange Spaß macht.
  • Torsten F. schrieb am 10.08.2017:
    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 60 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 70%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 50/40/10
    6. Grafik+Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%

    Kingsburg ist ein schönes und solides Spiel, das mehr Herausforderungen bereit hält, als man zunächst annimmt. Wer in der ersten Runde noch hofft, dass das Spiel bald zu Ende ist, bereut in der letzten Runde, dass es nicht noch eine weitere Runde gibt. Insgesamt fehlt mir dann doch ein wenig der Tiefgang, so dass ich das Spiel gerne mal spiele, aber nicht mehr. Die Neuauflage sieht aber schon vielversprechend aus. Vielleicht reicht diese dann an ein Spitzenspiel ran.
    Torsten hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 18.11.2007:
    Bereits auf der diesjährigen Spiel 2007 war es ein Geheimtipp. Zwar liegt der Preis recht hoch man muss aber bedenken dass es sich um einen kleineren Verlag handelt!!! Vorab, die Grafik ist sehr schön und die Anleitung übersichlich. 6 Seiten sollten einem nicht abschrecken. Das Spiel ähnelt einem Caylus und Puerto Rico mit einem großen Unterschied. Es wir gewürfelt und die Würfelzahlen auf eine Leiste gelegt. Um so höher um so attraktivere Rohstoffe, Boni oder ähnliches!! Zusätzlich kommt noch der Kampf ins Spiel, nicht gegeneinander sondern gegen einen separaten Gegner, dessen Stärke man nicht sofort erfährt!! Genial!!
    Die Meinung zu diesem geht auseinander. Viele Caylus Spieler sagen das Spiel ist gut aber nicht sehr gut, andere sind begeistert da das Spiel nicht zu tiefgründig ist. Ich sag nur spielen und sich dann selbst eine Meinung bilden!
    Jörg hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 02.06.2008:
    sehr schön gemachtes Spiel. Trotz Würfel nicht zu glücksabhängig. Die erste Runde ist zum Kennenlernen, macht dann aber viel Spaß.
    Christian hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)

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