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  • Georges C. schrieb am 13.10.2010:
    Bei diesem Kartenlegespiel versuchen die 2-4 Spieler Einheiten mit bis zu 6 Rittern, Königen und Damen zusammenzustellen; anhand 6 verschiedenen Charaktereigenschaften können diese Einheiten Aufträge erfüllen, für die der entsprechende Spieler Siegpunkte erhält. Einige Charaktere bieten dabei Möglichkeiten, den Gegner zu behindern, wodurch es manchmal zu kleinen Ärgernissen kommen kann.

    Hervorhebenswert ist vor allem die sehr schöne Illustration des Spielmaterials. Leider wirkt das Spiel an einigen Enden noch unausgefeilt, beziehungsweise unausgewogen.

    Das Spiel ist zudem sehr dadurch geprägt, welche Charaktere man zieht, wodurch das Glück einen nicht unerheblichen Faktor darstellt.

    Insgesamt ein nettes Spiel, welches leider noch unausgereift scheint. Stellt allerdings eine nette und entspannende Alternative dar an einem Spielabend, bei dem komplexe Taktikspiele im Vordergrund standen.
    Georges hat Legenden von Camelot klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian W. schrieb am 01.12.2010:
    Legenden von Camelot ist ein Legespiel, bei dem es darum geht seine Charakterkarten an bestimmte Orte zu bringen, wo Queste erledigt werden müssen. Dabei hat jeder Charakter 6 Fähigkeitswerte. Sind die Werte aller eigenen Charaktere an einem Ort größer als ein gefordertes Ziel, so kann der entsprechende Quest erfolgreich abgeschlossen werden.

    Die Karten sind schön gestaltet und auch die Zusatzinformationen im Spielmaterial und auf den Karten tragen zur Atmosphäre bei. Jedoch ist letzteres auch nachteilig. Zum Teilsidn die Kartentexte zu lang und müssen aufmerksam gelesen werden, weil sich hier mitunter Sondereigenschaften verbergen. Auf diese Weise leidet der Spielfluss. Da jede Karte verschieden ist, kann man hier auch nur selten mit "schon mal gesehen" auf die Eigenschaften rückschließen. Außerdem sind die Symbole, die den Fähigkeitswerten zugeordnet sind teilweise sehr ähnlich und damit insbesondere zu Beginn schwer auseinanderzuhalten.
    Die Spielidee jedoch ist sehr ansprechend.
    Unterm Strich ist das Spiel wohl Geschmackssache.
    Sebastian hat Legenden von Camelot klassifiziert. (ansehen)
    • Markus Z., Matthias H. und 2 weitere mögen das.
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    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Ich denke, da das Spiel in die Richtung Strategie/RPG zielt, sind die Texte wichtig und auch gut gelungen. Eine Athmosphäre baut sich auf, und... weiterlesen
      12.06.2011-14:03:26
    • André G.
      André G.: Komplexe Mechanismen? Schiebe Karten zwischen drei Orten hin und her ist für meinen Geschmack nicht komplex.
      07.12.2011-22:41:43
  • Kai-Uwe B. schrieb am 05.11.2010:
    Ja, da sind sie wieder, die Internetmomente, wo eine kleine Dreingabe über die Streichung der Portogebühren entscheidet. Und was erhält man dafür .... das eigentliche Highlight der Bestellung :)
    So mir geschehen, als ich auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk war.

    Die Legenden von Camelot:

    Die Motive sind sehr schön gemalt und das ganze Spiel verblüfft durch Dominion-artig einfache Regeln, welche aber wesentlich mehr Interaktion und Aktionen zwischen den Spielern zulassen.

    Der Ablauf:

    Es gibt drei Hauptorte (Burg Camelot, Cornwall, einen dunklen Wald), welche als sehr schöne gestaltete A5-Bilder auf dem Spieltisch verteilt liegen. Jeder Spieler hat an diesen drei Orten eine Seite (farbig markiert), an der er gezogene Karten nach und nach als "Trupp" (Mannschaft) anlegen kann. Jede Personenkarte hat ihrerseits sechs Charakterwerte, die bei jedem Charakter anders verteilt sind.

    Nehmen wir also mal an, im dunklen Wald lägen von mir 2 Ritter mit einer Gesamtkampfstärke von "6" und einer Listigkeit von "5".
    Andere Mitspieler haben dort mehr oder weniger andere Karten liegen, vielleicht mit dem Fokus auf Wagemut, oder Diplomatie, oder andere Eigenschaften.

    Jeder Spieler zieht in seiner Runde einmal ein "Ereignis", also eine Karte vom Ereignisstapel.

    Dies könnte jetzt lauten, dass ein Drache den Wald heimsucht und es diesen zu besiegen gilt. Der Drache brächte zum Beispiel 3 Siegpunkte, würde man ihm mittels der Charaktereigenschaft Kampf=5 und Wagemut=6 besiegen.
    Nun müsste ich schauen, dass ich in den nächsten Spielzügen meine Ritter kurzfristig um einen/mehrere Charaktere ergänze, um die geforderten Werte zu erreichen, damit ich den Drachen besiege.

    So laufen Ereignisse für alle drei Orte ab.
    Jedesmal, wenn ein Spieler an der Reihe ist, zieht er ein Ereignis, kann einen neuen Charakter ziehen und/oder an Orten ablegen, und/oder Charaktere zwischen Orten reisen lassen, um ggfs. seine Trupps für ein Ereignis zu verstärken.

    Zudem gibt es jede Menge Sonderereignisse, die alle betreffen (ortsungebunden) und bestimmte Auf- und Abwertungen von Charakteren.
    Zudem hat jeder Charakter noch Zusatzeigenschaften, die man einmal oder immer wieder ausspielen kann.
    So gibt es Ritter, die andere Ritter des gleichen Ritterordens (erkennt man am Wappen auf der Karte) stärken, wenn sie mit diesem in einem Trupp zusammen an einem Ort kämpfen.

    Die Interaktion zwischen den Spielern wird immer wieder gefördert.
    So kann ich mit bestimmten Aktionen anderen Spielern einen schlechteren Charakter von mir zuspielen, oder eine Dame von mir bezirzt einen gegnerischen Ritter, so dass er zu mir überläuft...... usw.

    Ganz zum Schluss gibt es für alle das rollenspieltypische Endereignis (eines von dreien, dass verdeckt vor dem Spielbeginn gezogen wird), wo man schon ordentlich aufgerüstet haben muss, um dieses zu bestehen :)

    Fazit:
    Nachdem Dominion auch mit dem zweiten addon nach-wie-vor die gleiche Kost bietet (Keine Überraschungen. Jeder spielt überwiegend für sich selbst, kaum Interaktion), kommt ein unbekanntes "Legenden von Camelot" ziemlich flott gespielt daher und durch die vielen Aktionen untereinander macht es auch immer wieder sehr viel Spaß.
    Zudem ist es von hoher Qualität, sehr schön gemalt und hält sich auch in der Spielebeschreibung und der ganzen Geschichte stark an König Arthus und die Ritter der Tafelrunde.
    In einem Anhang werden alle Personen und Ritter und deren Beziehungen zu Camelot und untereinander erklärt.
    Man erfährt u.U. sogar Dinge, die man als Fan dieser Saga nichtmal aus Büchern / Filmen kennt.

    Also alles sehr überzeugend und schön gestaltet.

    Auch auf Reisen zu empfehlen, da die Karten Standardmaß haben und die drei Ortspläne zur Not in jedes Taschenbusch gesteckt werden können. Somit kann man auf den Umkarton getrost verzichten.

    Und man bedenke den absolut niedrigen Preis.

    Viel Spaß mit dem Spiel :)
    Kai-Uwe hat Legenden von Camelot klassifiziert. (ansehen)
  • Jean G. schrieb am 12.10.2010:
    Thematik und Gestaltung des Spiels sind stimmig und sehr liebevoll. Einige bekannte Fantasyzeichner (man sagte mir da hätte wer auch schon für Magic Karten gezeichnet) geben den Karten des Spiels ein sehr anschauliches und gefühlvolles Bild.

    Die Spielmechanik ist eigentlich recht simpel, aber es entsteht ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Man muss seine Charaktere geschickt an drei Orten einsetzen um Quests nud Aufgaben zu lösen. Das man dabei nicht nur Überblick über seine Charaktere und Möglichkeiten behalten muss, sondern auch nen Blick auf die Mitspieler werfen, lässt hier viel Grübeleien entstehen und ziehen so manchen Zug eines Spielers in die Länge.

    Interaktionen zwischen den Spielern erfolgen durch einige wenige Charaktere oder einige Karten. So können manche Charaktere andere angreifen und ausschalten, andere wiederum schützen vor solchen Gehässigkeiten. Wenn man allerdings die falschen Karten, und damit Pech, hat, kanns schonmal sein das man jede Runde einen Charakter durch einen hinterhältigen Ritter eines anderen Spielers verliert ohne viel entgegen zu wirken.

    Der Platzaufwand für dieses Kartenspiel ist auch zu beachten, da drei Ortskarten ausgelegt werden an denen die Charaktere angelegt werden. Ein Einfaches Kartenspiel mit Handkarten und einem Ablagestapel ist dies nicht.

    Alles in allem ist es stimmungsvoll und gut gemacht, allerdings ist es nicht ganz ausbalanciert und hatte in meiner Gruppe keinen großen Wiederspielwert.
    Jean hat Legenden von Camelot klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 10.07.2010:
    Zunächst einmal seien die schön gestalteten Karten erwähnt. Allerdings kann man sich beim besten Willen nicht merken, welches Wappen welche Fähigkeit bedeutet und muss immer wieder nachschauen, und zwar genau, denn man kann das ein oder andere Symbol auch schonmal verwechseln. Leider wird die Reihenfolge der aufgelisteten Fähigkeiten auf Übersicht, Charakteren und Ereignissen nicht konsequent beibehalten. Die Spielidee an sich ist ganz nett, jedoch ist das ganze ziemlich unübersichtlich und man muss wieder und wieder die Kartentexte durchlesen, worunter der Spielfluss ziemlich leidet. Gut ist die Variante für den Schnelleinstieg, die Spielregel lässt jedoch leider einige Fragen offen. Für den Preis okay, zumindest für Grübler und Taktikfreunde.
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  • Charly P. schrieb am 08.11.2010:
    Einmal gespielt, wahrscheinlich nie wieder. Karten sind schön aber nicht zweckmässig. Ein klares "nein danke"!
    Charly hat Legenden von Camelot klassifiziert. (ansehen)
  • Torben O. schrieb am 06.01.2010:
    Die Karten sind sehr schön gestaltet und ausgearbeitet. Nette Zitate und Hintergrundgeschichtchen schmücken jede einzelne.

    Wichtig sind jedoch lediglich die darauf notierten Punkte und Sonderfähigkeiten der Charaktere.
    Bei 6 Kategorien und einer Menge Karten am Spieltisch kann es dazu führen, dass man den Überblick verliert.
    Man benötigt daher eine sehr gute Übersicht und sollte sich viele Dinge auf einmal merken können. Ansonsten verfällt man ständig dazu sich alle Karten am Spieltisch noch einmal anzuschauen, zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen.

    Vom Prinzip her ein einfaches Spiel, aber nicht zu langweilig da es viele Kombinationsmöglichkeiten und die nötigen Beschränkungen im Handeln gibt.
    An den verschiedenen Orten gilt es Aufträge zu erfüllen. Diese widerum benötigen unterschiedliche Punkte in unterschiedlichen Kategorien die durch die Charaktere am jeweligen Ort erfüllt werden sollen. Ein Charakter hat in ein bis zwei Kategorien Punkte die er einbringen kann und evtl. noch eine Sondereigenschaft.
    Wer einen Auftrag erfüllt erhält die Karte und somit die damit gewonnen Siegpunkte.
    Punktabzug für die Unübersichtlichkeit bzw. dafür, dass man es erst beim dritten bis vierten mal "richtig" spielen kann. Ausser man lernt vorher shcon ein paar Charaktere auswendig.
  • Charley D. K. schrieb am 20.11.2009:
    Das Spiel überzeugt schon allein durch seine Aufmachung. Die Karten, von verschiedenen Künstlern gestaltet, sind ein echter Blickfang. Es kommen sämtliche Charaktere vor, die man aus der Artur-Saga kennt - oder vielleicht auch noch nicht kennt. Aber selbst wenn man kein Artur-Fan ist, macht das Spiel dennoch Spaß. Es hat wenige Glücks- und Zufallsmomente sondern man muss schon sehr strategisch überlegen, welchen Zug man als nächstes machen möchte. Wobei der Spielaufbau und -ablauf sehr einfach ist. Ein Reinkommen ging sehr schnell. Für jeden, der gerne liebevoll gestaltete Spiele mit Anspruch mag ein echter Kaufgrund.
  • Nadine S. schrieb am 09.05.2009:
    Tolles Spiel mit Grübelfaktor. Auch zu zweit schon recht lange Wartephasen aber es lohnt sich allemal.
  • Kristian W. schrieb am 06.04.2009:
    Sehr Strategie und Kombinationslastig! Nur geeignet für Leute, denen längere Grübelphasen vor den Spielzügen gefallen / nichts ausmachen.
    Ansonsten sehr schönes Zubehör (Karten) und interresantes Spielkonzept.
  • Jürgen R. schrieb am 21.06.2010:
    Nettes Kartenspiel zum Einstieg in einen Spieleabend, mehr nicht. Die Karten sind schön aber unübersichtlich, und der Text ist fast nur mit einer Lupe zu lesen.
  • Christian P. schrieb am 19.04.2010:
    preislich gut, aber viel leerlauf im spiel
  • Roman S. schrieb am 09.01.2010:
    Ein durchaus interessantes Spiel, das am Anfang vielleicht ein wenig Zeit benötigt, um wirklich "gut" gespielt zu werden. Aber nach mehreren Spielen ist es schon ziemlich interessant. Die Strategie ist durchaus wichtig. Allein die Karten sind es durchaus schon wert, sich einige Zeit mit ihnen zu beschäftigen. Dann kann man sie im Spiel auch noch perfekt einsetzen. Die Kinder (10 und 12 Jahre) sind begeistert davon.
  • Rita S. schrieb am 16.11.2009:
    besonders gefällt mir, dass man schnell starten kann. auch die diversen varianten finde ich nett. ansonsten fehlt mir die spannung ein bisschen....
  • Anna E. schrieb am 01.11.2009:
    Das Spiel bietet jedem, der taktisches Spielen schätzt, eine Herausforderung.
    In den ersten Einsteigerrunden macht man sich mit den detailreichen Karten vertraut (die wunderbar illustriert sind) und verschiedene taktisch kombinierbare Aktionen (Kraft verbessern, Ritter des Gegners angreifen etc.) bestimmen die Interaktionen der Spieler.
    Der Text auf den Karten selbst ist etwas klein gedruckt, so dass man am Anfang ziemlich viel mit Lesen beschäftigt ist. Aber nach ein paar Runden findet man sich zurecht.
    Für eine gemütliche Abendrunde ist dies sicher nicht gut geeignet, aber allemal für eine verregneten Nachmittag!
    Zu diesem Preis, eine klare Empfehlung!
  • Sabine V. schrieb am 10.10.2009:
    Leider ist das Spiel in der gelieferten Form unspielbar. Die Spielkarten sind ein Fehldruck. Erst nach langen Internetrecherchen konnten wir die Karten ausbessern (http://www.boardgamegeek.com/thread/368953
    ). Ob das auf ProLudo angeboten Ersatzkartenservice noch funktioniert, kann ich leider noch nicht sagen.
    Schade, da es sich sonst um ein nettes Spiel handelt.
    (Anm. Redaktion: Im Falle einer solchen Fehlproduktion wenden Sie sich bitte an uns um Ersatz zu erhalten.)
  • Christian S. schrieb am 17.04.2009:
    Glücksgriff! Für Leute denen Taktik kein Fremdwort ist, ein sehr schönes Spiel. Dank der 3 Spielvarianten auch immer für eine Abwechslung gut.
    Die Kartenmotive sind gut illustriert und auf jeden Fall ein Hingucker!

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