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  • Timo A. schrieb am 22.12.2012:
    Nieuw Amsterdam ist ein Versteigerung -, Mehrheiten- und Optimierung- Spiel. Gleich drei Dinge auf einmal? Und wie das geht!

    Als Patrone von Nieuw Amsterdam, dass später zu New York wurde und sich auf der Insel Manhattan befindet, treiben wir Handel mit den Lenape-Indianern, erschließen neues Land und versuchen unseren Einfluss in der Stadt zu mehren.

    Nieuw Amsterdam ist für 2 bis 5 Spieler gedacht und wird sechs Runden mit je 11 Phasen gespielt. Die Spielzeit liegt je nach Bestzung zwischen 1h zu zweit und ca. 2,5h zu fünft.
    Der Spielplan ist in drei Bereiche unterteilt. Eine Geldkassette, auf der die Aktionsplättchen zur Versteigerung ausliegen, ein Handelsbereich und die Stadt New Amsterdam selbst. Zusätzlich hat jeder Spieler ein Lagerhaus auf einer Hafenkarte und es liegen Karten mit Land und Schiffen aus.

    Die ersten drei Phasen dienen allein der Verwaltung des Spiels ( neue Karten auslegen, Felle im Handelsbereich auffüllen, die Aktionsplättchen auf der Geldkassette verteilen). In der Phase 4 kommt es zur Versteigerung der Aktionen bzw. Aktionspakete, von denen es drei unterschiedliche Sorten gibt (Stadt-, Land- und Handelsaktionen). Diese liegen in fünf Spalten aus und werden jede Runde neu gemischt, so dass es zu unterschiedlichen Kombinationen kommt. Der erste Spieler wählt eine Reihe aus und gibt EIN Gebot ab. Die Mitspieler können sich überlegen, ob sie überbieten oder passen. Der Gewinner der Versteigerung erhält die 2 bis 3 Aktionsplättchen, evtl. noch Münzen, und den Reihenfolgemarker. Nach und nach werden so die Spalten mit den ausgelegten Aktionsplättchren versteigert, so lange bis jeder Spieler eine Auktion gewonnen hat. So bietet man nicht nur auf ein passendes Aktionspaket, sondern auch auf einen besseren Platz in der Spielreihenfolge. Bezahlt wird mit einer beliebigen Kombination aus Waren, Getreide, Holz, Geld und Fellen, die alle gleichwertig behandelt werden.

    In Phase 5 erfolgt der Stadtschritt. Pro ersteigertem Aktionsmarker können die Spieler in Spielerreihenfolge eine Aktion ausführen. Man kann wählen aus 1 bis 3 Häuser für je ein Holz bauen oder Mehrheiten werten, um Siegpunkte zu erlangen. Während des Stadtschritts kann jeder Spieler - unabhängig davon, ob er einen Aktionmarker ersteigert hat - eine von sechs Sonderaktionen ausführen (Holz und Getreide gegen Geld eintauschen, das Warenlager ausbauen, Felle kaufen, Häuser auf erhaltenem Land bauen und den Handelsposten flussaufwärts versetzen). Die Sonderaktionen sind einem Stadtteil zugeordnet und kostenlos, wenn man in diesem Stadtteil die Mehrheit an errichteten Häusern besitzt.

    Phase 6 besteht aus dem Landschritt. Hier kann man Land erhalten oder bereits erhaltenes und vollständig bebautes Land roden. Nimmt man sich eine Karte mit neuem Land, so ziehen die Indianer weiter flussaufwärts. Rodet man Land, erhält man von den Karten einmalig Holz, danach jede Runde Getreide zur Nahrungsversorgung und/oder Zahlungs- und Tauschmittel. Je mehr Land gerodet wird, desto mehr Siegpunkte erhält man. Jederzeit wahrend des Landschritts können - wie beim Stadtschritt auch - alle Spieler eine Sonderaktion durchführen.

    Beim Handel schritt in Phase 7 kann man Felle zu unterschiedlichen Konditionen einkaufen oder Felle aus meinem Besitz verschiffen. Beim Einkauf ist wichtig, wie weit mein Handelsposten von den Indianern entfernt steht. U.U. muss ich Getreide zahlen, um einen Handel mit den Indianern durchführen zu können, da die Indianer immer weiter flussaufwärts ziehen, je mehr Land bebaut wird. Das Getreide ist sozusagen der Proviant, den ich dem Händler mitgeben muss. Beim Verschiffen der Felle ( die Schiffe liegen als Karten aus, ähnlich wie das Land) bekomme ich Siegpunkte. Je weniger Fellsorten ich auf das Schiff lade, desto mehr Siegpunkte erhalte ich. Anschließend wird die Schiffs Karte neben die Hafenkarte mit dem Lager gelegt und bringt einen konstanten Strom an schwarzen Wahrenklötzchen in der Versorgungsphase des Spiels. Die Waren sind wichtig, denn nur mit ihnen kann ich Handel mit den Lenape-Indianern betreiben. Die Sonderaktionen werden wie gehabt durchgeführt.

    In den Phasen 8 bis 11 erhalte ich Getreide vom Land, muss die Stadtbevölkerung ernähren, erhalte schwarze Warenklötze von den Schiffen ( aber nur so viel wie in meinem Hafenlager je nach Ausbaustufe gerade Platz hat) und Geld für jedes Geschäft (Haus) in der Stadt, wobei Mehrheiten mehr Geld bringen.

    Nach sechs Runden heißt es Game Over und es kommt zur letzten Wertung für Mehrheiten in der Stadt, bebautes, aber ungerodetes Land und für die restlichen Rohstoffe auf der Hand.

    Nieuw Amsterdam ist in meinen Augen nicht schwer zu verstehen, 12 gut geschriebene und bebilderte Regel Seiten machen den Einstieg leicht. Nicht falsch verstehen - es ist kein Familienspiel, denn es ist in dem Spiel alles miteinander verzahnt, ich hoffe ich konnte es durch meine Beschreibung des Spielverlaufs ausreichend darstellen, von Feinheiten mal abgesehen. So entsteht eine hohe Komplexität, trotzdem spielt sich Nieuw Amsterdam angenehm flott. Dadurch, dass es sich auch gut aus dem Bauch heraus spielen lässt, ist das Spielgefühl auch nicht so schwer wie z.B. bei einem Vinhos oder Troyes. Ausnahmen von der Regel oder Sonderregeln in bestimmten Situationen gibt es kaum.

    Durch die Versteigerungen und Mehrheiten-Elemente ist die Interaktion sehr hoch. Prinzipiell bin ich kein Fan von Versteigerungsspielen, doch hier sind sie kurz, knackig und eminent wichtig, was mir sehr gut gefällt.
    Man muss immer ein ganzes Aktionpaket ersteigern. Es kann durchaus vorkommen, dass für den Spieler unnütze Aktionen dabei sind oder dringend benötigte Marker nicht ersteigert werden können. Aber das hat nichts mit Glück zu tun, man sieht ja worauf man bietet. Und wenn man in der Runde zuvor zu viel geboten hat und knapp bei Kasse ist - selbst schuld. So bleibt der Glücksfaktor bei diesem Spiel sehr gering, man muss aus dem Gebotenen einfach das Beste machen.

    Thematisch ist Nieuw Amsterdam in sich schlüssig, wirkt wenig aufgesetzt und ist auch im Detail sehr stimmig umgesetzt. Das Weiterziehen der Indianer, das Handeln mit Fellen, das Roden von Land zur Holz und Getreidegewinnung - einfach klasse. Das es mit Geld, Fell, Getreide, Holz und Waren gleich fünf Währungen gibt, die auch alle gleich wichtig sind - genial durchdacht.

    Das Spiel zu zweit bietet in meinen Augen etwas zu wenig Konkurrenzdruck. Die Regeln zur Versteigerung im 2-Personenspiel wirken etwas behelfsmäßig, funktionieren aber tadellos. Seine ganze Pracht entfaltet Nieuw Amsterdam aber erst ab 4 Spielern. Ich denke, das hier das beste Verhältnis zwischen Konkurrenz und sinnvollem Wirken herrscht.

    Das Material des Spiels lädt zum Spielen ein. 125 grosse Holzhäuser, viel Holzmterial für die Rohstoffe, stabile Pappe, qualitativ gute Karten und ein großer, funktional gestalteter und trotzdem hübscher Spielplan lassen das Herz höher schlagen. Auf dem Plan sind außerdem fast alle Regeln mit abgebildet, mit verständlichen Symbolen, so dass der Spielfluss gut unterstützt wird. Die Qualität des Holzmaterials ist nicht die beste. Einige Teile sind durch das Fräsen etwas ausgerissen, andere wurden lackiert bevor der Staub richtig entfernt wurde. Das ist für mich aber der einzig echte Kritikpunkt an diesem Meisterwerk von einem Spiel.
    Timo hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas F. schrieb am 24.04.2013:
    Nieuw Amsterdam kam in Essen 2012 raus, wurde nicht mit einem Hype bedacht und wurde folglich nicht weiter beachtet. Fatal!

    Wir haben hier ein ganz hervorragendes Spiel welches uns thematisch in die 1620er/30er nach Nieuw Amsterdam versetzt wo wir die Stadt ausbauen, das Land am Hudson roden und besiedeln und ferner mit den Lenape Indianern Handel betreiben um später wertvolle Felle nach Europa zu verschiffen. Das ganze wurde mit einem kurzen und knackigen Bietmechanismus um die verschiedenen Aktionsbündel versehen.

    Das Material ist sehr umfangreich. Neben schön gestalteten Langhäusern der Indianer, gibt es auch viele schön aufgemachte Häuser im holländischen Stil. Pappteile, Spielkarten und Spielplan sind von sehr guter Qualität. Die Spielregel ist vorzüglich geschrieben.

    Neben Snowdonia eines meiner liebsten Spiele des Jahres 2012. Kaufempfehlung!
    Andreas hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)
  • Norbert H. schrieb am 19.06.2013:
    Eines der für mich schönsten Spiele des Jahres 2012. Nah am historischen Thema
    und damit sehr authentisch. Ein Spiel mit sehr guter Spielregel, durchschaubaren
    Möglichkeiten, schönem und stabilem Material. Man erkennt schnell, dass man keinen
    Fehler in seiner Versorgung machen darf, sonst steht man schnell mal vor der "Tür".
    Das macht man aber nur einmal ;) Aktionen und Sonderaktionen wollen klug eingesetzt
    sein und auch bei der Versteigerung der Aktionsplättchen sollte man mit Bedacht
    vorgehen. Ein für mich nicht zu schwer zu erlernendes Spiel, dass trotzdem einen
    strategisch taktischen Tiefgang besitzt, den andere Spiele in dem Segment manchmal
    vermissen lassen.

    Für mich eine klare Kaufempfehlung und damit eine 6.
    Norbert hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 01.10.2022:
    Neben Suburbia und Tzolkin ist Nieuw Amsterdam das Highlight der Messe 2012.
    Leider etwas unterschätzt , befürchte ich.
    Es ist ein thematisch toll umgesetztes Biet-,
    Mehrheitenspiel, wobei hier das Bieten einen außergewöhnlichen Reiz hat.
    Auf die folgenden Aktionen zu bieten erfordert Fingerspitzengefühl und erhöht enorm den Wiederspielreiz.
    Die kurzweilige, spannende Spieldauer lädt immerwieder zu Revanchepartien.
    Auch zu zweit unvorstellbar gut.

    9 von 10 Punkten!
    Mahmut hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)
  • Petra D. schrieb am 30.01.2014:
    Bei dem Spiel handelt es sich um ein Brettspiel für 2 bis 5 Personen. Jeder Spielzug ist in 3 Phasen gegliedert bis es zu einer Rundenwertung kommt. Das Spiel geht über 6 Runden. Auf den ersten Blick erscheint es etwas komplex. Auf dem Spielplan sind jedoch alle der Reihe nach zu vollziehenden Schritte abgebildet, sowie die einzelnen Phasen über Symbole erklärt und auch die Besonderheiten sind entsprechend abgebildet. Hat man das Spiel einmal gespielt, kommt man dadurch relativ schnell wieder in den Spielablauf rein. Das Material ist in meinem Augen als hochwertig einzustufen. Bei den drei Phasen handelt es sich um eine sog. Stadtaktionsphase, in welcher man Häuser in das zu besiedelnde Stadtgebiet baut, der Landaktionsphase, in welcher Land erworben und gerodet werden kann, als auch der Handelsaktionsphase, in welcher mit den Ureinwohnern Handel betrieben werden kann oder aber die Waren verschifft werden können. Neben jeder Phase gibt es eine Sonderaktion, die bei nichtnutzen Geld und ansonsten Vorteile bringen kann. Alle Phasen bringen Punkte. Je mehr Gebäude man baut umso mehr Land muss gerodet werden, um die Häuser versorgen zu können. Über den Handel kann man Geld oder Tauschwaren erhalten. Am Ende gewinnt wer am meisten Punkte hat. Zu Beginn jeder Runde - vor der ersten Phase - muss man um die einzelnen Phasen durchführen zu können, entsprechende Aktionsplättchen erwerben. Man kann nur die Phasen spielen, für welche man entsprechende Plättchen erworben hat. Auch wenn man für eine Phase leerausging hat man jedoch aber immer pro Phase eine Sonderaktion, die man druchführen kann. Je mehr Spieler um so schwieriger ist es genau die für die Runde zu benötigten Plättchen zu erhalten. Insoweit kann sich hier bereits im Laufe des Spieles jegliche Taktik zerschlagen. Genau dieser Glückseffekt macht gerade für mich dieses Spiel mit aus. Ich habe bislang in mehreren Spielen noch keine Taktik gefunden, die sich tatsächlich erfolgreich anwenden lässt, so dass kein Spiel dem anderen gleicht und mit der Zeit vorhersehbar wird.
    Petra hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang S. schrieb am 02.04.2013:
    Ich will hier keine ausfuehrliche Spielerklaerung liefern,sondern lediglich kurz meine Bewertung abgeben:

    Altbekannte Spielelemente neu zusammengestellt und thematisch sehr gut umgesetzt, Pelzhandel mit den Indianern treiben, dabei spaeter beim Verschiffen der Pelze ordentlich Siegpunkte einheimsen. Land gewinnen und roden, und am Ende jeder Runde das noetige Mais ernten, um die Staedter ernaehren zu koennen. Auch da holt man sich beim Roden die noetigen Siegpunkte.
    Geschaefte auf der heutigen Halbinsel Manhattan bauen, Mehrheiten schaffen und Siegpunkte kassieren.

    All diese Aktionen werden in einer originellen Bietphase an den Mann/Frau gebracht. Dabei braucht man gutes Einschaetzungsvermoegen darueber, wieviel die in jeder Runde neu zusammengestellten 5 Aktionspakete in den jeweils 6 Runden des Spieles wert sind, um nicht zu wenig aber auch nicht zu viel zu bieten. Das ist durchaus spannend.

    Der sinnvolle Einsatz bestimmer Sonderaktionen vor oder nach der jeweiligen Hauptaktion ist dabei ein entscheidendes Element.

    Mir hat das Spiel sehr gut gefallen, man muss auf vieles achten, auch darauf , was die Konkurrenten so vorhaben. Und es entsteht ein schoener, bis zum Schluss anhaltender Spannungsbogen. Pioniergeist der amerikanischen Settler kommt sofort auf.
    Uneingeschraenkte Kaufempfehlung!!!
    Wolfgang hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)
  • Nils B. schrieb am 14.01.2017:
    Absolut ungetestetes Spiel. Wenn ein Spieler ein oder zwei Runden aufgrund der Auktionen nicht viel machen kann, ist er direkt aus dem Spiel und kommt auch nicht wieder rein. Dann kann er nur noch da sitzten und zuschauen wie der Rest der Spieler den Sieg unter sich ausmachen. Das einzig positive ist das Material. Den Rest kann man vergessen.
  • Peter M. schrieb am 08.03.2014:
    Viel Spieler spiel. Klar strukturiert. Muss man nicht unbedingt dreimal hintereinander spielen aber kommt immer wieder mal auf den Tisch
    Peter hat Nieuw Amsterdam klassifiziert. (ansehen)

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