51st State - Winter
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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Achtung: Dieses Spielzeug bietet keinen Schutz.

51st State - Winter



Der Winter ist da! Die Fraktionen haben begonnen, Vorbereitungen für die nächste Phase des Krieges zu treffen, die in den kommenden Monaten beginnen wird. Dank den Ressourcen, die in einer nahegelegenen, gigantischen, gefrorenen Stadt gefunden wurden, bereiten sich die Anführer auf den Frühling vor. Der Winter wird zur Zeit des Wettrüstens...

51st State - Winter ist eine Erweiterung sowohl für "51st State" als auch für "The new Era" und führ insgesamt 54 neue Karten in das Spiel ein. Während des Winters, welcher über 6 Runden andauert, können die Spieler ihre Arbeiter in die gefrorene Stadt senden, um Anführer und Söldner zu erhalten. Das Spiel wird taktischer, indem sich die Spieler einem Wettrüsten stellen. Außerdem wird die neue "Texas"-Fraktion eingeführt.

ACHTUNG: zum Spielen wird ein 51st State Basisspiel benötigt.

51st State - Winter, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

Listen mit 51st State - Winter



51st State - Winter ist auf 5 Merklisten, 4 Wunschlisten, 4 freien Listen und in 17 Sammlungen gespeichert.
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So wird 51st State - Winter von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   51st State - Winter selbst bewerten
  • Beatrix S. schrieb am 02.01.2013:
    Spieleranzahl: 2-5
    Spieldauer: 90 Minuten
    Alter: ab 10 Jahre

    Kartenspiel mit Handmanagement und variabler Spielerstärke
    Erweiterung zu „The New Era“ und/oder „51st State“, nur mit einem der beiden Grundspiele (oder beiden) spielbar.

    Jetzt ist die richtige Jahrezeit um dieses Spiel zu besprechen, das gleich zu zwei Spielen eine Erweiterung sein kann: „Winter“.
    Es war zwangsläufig, dass es dieses Spiel über kurz oder lang auf unseren Spieltisch schaffen würde, waren wir doch schon von „51st State“ (siehe meine dortige Renzension) und dessen Relaunch „The New Era“ (siehe ebenfalls meine dortige Rezension) begeistert. Und so haben wir uns aufgerafft und uns entschieden das Spielmaterial von „Winter“ zu „The New Era“ hinzuzufügen (und dort wird es auch bleiben, ich habe keine Lust, nach jedem Spiel die Karten auseinander zu sortieren).

    Was kam denn nun dazu?
    Eine neue Fraktion: Texas, die Stützpunktkarte liefert neben den obligatorischen 3 Arbeitern … einen weiteren Arbeiter als Grundressource. Dazu kommt noch die Fraktions-Kontaktkarte und die Karte „Vereinbarung mit anderem Spieler“ (falls man „Winter“ mit „The New Era“ spielt), außerdem natürlich 7 Fraktionsmarker (spielt man mit „51st State“ werden nur 4 davon gebraucht).
    4 Anführerkarten: nachdem diese Kartenart in „The New Era“ nicht vorkam, sind sie wieder zum Vorschein gekommen, aber mit einer geänderten Funktion im Spiel.
    8 Soforteffektkarten (entsprechen den Kontaktkarten in „51st State“)
    40 Standortkarten (die Karten, die mit „51st State“ zusammengespielt werden können, sind gesondert gekennzeichnet)
    15 Siegpunktmarker (12 x 5/10 Punkte und 4x 15/20 Punkte)
    6 Anschlussmarker (Entfernung 1)
    5 Umbaumarker
    2 Marker „Abgeschaltete Produktion“
    1 Spielplan „Frozen City“, doppelseitig, eine Seite für das Spiel mit „The New Era“, die andere für „51st State“
    1 Rundenleiste … Verzeihung … ich meinte natürlich einen RundenWÜRFEL (Dieser Würfel ist tatsächlich eine Rundenleiste in Würfelform, einschließlich der Informationen über die Boni der einzelnen Runden) (originelle Idee)
    5 Fraktions-Kontaktkarten, die im Spiel mit „51st State“ die dort vorhandenen je drei Fraktionskarten ersetzen (für „The New Era“ werden sie nicht gebraucht).
    1 Regelbuch: diesmal wieder eines mit einem deutschen Kapitel und in einer guten Übersetzung (danke Markus).

    Ziel des Spiels ist es natürlich wieder, die meisten Siegpunkte zu machen. Diesmal geht das Spiel allerdings über eine vorbestimmte Anzahl von Runden (nämlich sechs) und endet nicht, wenn eine bestimmte Siegpunktschwelle überschritten wird.

    Der Spielaufbau richtet sich danach mit welchem Grundspiel man „Winter“ zusammenspielt, es gibt Unterschiede (dies ist aber ausführlich in der Anleitung beschrieben).
    Als erstes wählt wieder jeder Spieler eine Fraktion aus und erhält die dazu gehörende Stützpunktkarte, die Fraktionskontaktkarte, die Fraktionsmarker (4 bei „51st State“, 7 bei „The New Era“) und bei „The New Era“ noch die Karte „Vereinbarung mit anderem Spieler“.
    Der Frozen City Spielplan wird mit der entsprechenden Seite nach oben auf der Spielfläche bereitgelegt. Auf diesem Plan sieht man 3 („The New Era“) bzw. 4 („51st State“) Kartenfelder. Und damit kommen wir schon zu einer der Veränderungen gegenüber den Grundspielen. Während dort alle Karten in einen Nachziehstapel gemischt wurden, werden bei „Winter“ die Anführer, und die blauen und die roten Soforteffekt- bzw. Kontaktkarten in separaten Kartenstapeln in der Frozen City bereitgestellt. Jetzt heißt es also, Karten auseinandersortieren. Der Eroberungs- und der Kooperationskartenstapel besteht danach aus jeweils 6 Karten, der Anführerstapel bei „51st State“ aus 12 Karten (2 Stapel zu je 6 Karten) bzw. bei „The New Era“ aus 4 Karten. Diese Stapel kommen verdeckt auf die Frozen City. Der Rest der Karten wird zusammengemischt und als Nachziehstapel für alle Spieler bereitgelegt.
    Alle Marker, der Rundenwürfel und die Siegpunktleiste werden bereitgelegt, ein Fraktionsmarker jedes Spielers kommt auf das Feld 0, ein Startspieler wird bestimmt (wie auch immer) und jeder Spieler zieht 4 Karten.

    Und los geht’s! (Ich werde beim Spielablauf nur auf die Unterschiede zu den Grundspielen eingehen)
    1.Sichtungsphase: Zu Beginn dieser Phase wird der Rundenwürfel auf die entsprechende Runde gedreht und die oberste Karte der Frozen City Kartenstapel wird aufgedeckt. Es gibt kein Handkartenlimit. Beim Spiel mit „The New Era“ gibt es in den Runden 5 und 6 keine Anführer mehr.
    2.Produktionsphase: Die Spieler erhalten zusätzlich die auf dem Würfel angezeigten Boni (Runde 1: Anschlussmarker Entfernung 1; Runde 2: Universelle Ressource; Runde 3: Karte vom Nachziehstapel; Runde 4: Umbaumarker; Runde 5: 1 Arbeiter; Runde 6: 2 Arbeiter).
    3.Aktionsphase: Es gibt eine weitere Aktionsmöglichkeit, nämlich einen Arbeiter nach Frozen City zu senden, um eine der dort aufgedeckten Karten auf die Hand zu nehmen. Die 4 neuen Anführer aus „Winter“ bringen keine Siegpunkte, sondern Erleichterungen beim Anschluß von Standortkarten einer bestimmten Kartengattung. Eine weitere Änderung betrifft die Siegpunktvergabe bei einem Anführerwechsel. Bei „Winter“ gibt es nur noch einen Siegpunkt dafür.
    4.Siegpunkte zählen: Das Spiel endet NICHT wenn eine bestimmte Siegpunktschwelle überschritten wurde, sondern dauert immer sechs Runden.
    5.Aufräumphase: Jede noch aufgedeckte Karte in der Frozen City wird abgelegt.

    Die Separierung der blauen und roten Kontaktkarten und der Anführer macht das Spiel noch taktischer, da man sich jetzt nicht mehr auf das Glück verlassen muss, eine dieser Karten zufällig zu erhalten.
    Die größte Veränderung war für mich allerdings die Tatsache, dass jetzt auf jeden Fall sechs Runden gespielt werden. Das heißt, man kann jetzt auch etwas langfristigere Spielplanung beim Auslegen seiner Karten betreiben. Die Schwerpunkte verschieben sich.
    Bei unseren Spielen hat sich im übrigen nicht ergeben, dass sich die Spieldauer (im Vergleich zu „The New Era“) verlängert hat. Verglichen mit „51st State“ dauert das Spiel allerdings erheblich länger. Uns hat das Spiel mit der Erweiterung gut gefallen und deshalb bleiben die Karten von „The New Era“ und „Winter“ jetzt zusammen (das mit deranfangs erwähnten Unlust war natürlich nicht so gemeint *hust*).
    Das Spiel erhält von mir wieder (wie die beiden anderen Spiele) eine 5.

    Als Variante kann man die Karten aus „Winter“ auch dazu nutzen, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Karten bei einem Spiel von sowohl „51st State“ oder „The New Era“ als auch beiden Spielen zusammen zu vergrößern, ohne die Winterspielregeln anzuwenden.
    Beatrix hat 51st State - Winter klassifiziert. (ansehen)

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