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A Fake Artist Goes To New York
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A Fake Artist Goes To New York



Alle malen zusammen ein einziges Bild...und einer weiß dabei nicht, was eigentlich gemalt wird. Ein falscher Künstler versteckt sich zwischen den echten Künstlern - könnt ihr herausfinden wer es ist? Der Betrüger muss vorsichtig sein nicht entdeckt zu werden und die Künstler müssen darauf achten es dem Schwindler nicht zu leicht zu machen.

Zeichnen und Kombinieren

"A Fake Artist Goes To New York" ist ein Spiel für 5 bis 10 Spieler. Man muss zeichnen und herausfinden wer der falsche Künstler sein könnte. Dies herauszufinden während man zeichnen muss ist nicht so einfach, wie man denkt...!

Alle kämpfen um den Sieg des eigenen Teams und so wird das Bild oft ein reines Durcheinander.

A Fake Artist Goes To New York, ein Spiel für 5 bis 10 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Jun Sasaki



Translated Rules or Reviews:

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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   A Fake Artist Goes To New York selbst bewerten
  • Nicole Z. schrieb am 30.10.2017:
    Wir haben „A Fake Artist Goes To New York” von Oink Games für Stadt Land Spielt zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses Spiel ist wie andere Spiele aus diesem Verlag in einer winzigen Schachtel von 10cmx6cm. Ideal also um auf Reisen oder Spiele Events mitgenommen zu werden.
    Wir haben dieses Spiel mit 9 Personen in zwei Runden getestet. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Das Spielmaterial ist sehr überschaubar. Es besteht aus 10 Filzstiften, einem Boardmarker, 10 Karten und einem kleinen Papierblock.

    In Kürze erklärt geht das Spiel so: der Spielleiter wählt ein Thema, also einen Oberbegriff den er allen mitteilt. Dann denkt er sich einen konkreten Begriff aus den die Gruppe gemeinsam malen muss. Er schreibt diesen Begriff auf die Karten und verteilt die Karten an alle Mitspieler. Nur ein Mitspieler erhält eine leere Karte und weis somit nicht was er malen soll. Er ist der „Fakekünstler“. Nun wird reihum gemalt. Jeder darf immer nur einen Strich mit seiner ihm eigenen Farbe malen. Nach zwei Malrunden zeigen alle Spieler auf die Person, die sie für den „Fakekünstler“ halten. Wenn dieser die meisten Stimmen bekommt verliert er. Sollte der „Fakekünstler“ hier nicht die meisten Stimmen bekommen gewinnen er und der Spielleiter das Spiel. Nun hat der „Fakekünstler“ noch eine letzte Chance das Spiel zu gewinnen, indem er errät was das gemalte Bild darstellen soll.

    Bei der ersten Runde war der Überbegriff „Gebäude“ und das Bild stellte ein Schloss dar. Leider lag der „Fakekünstler“ mit Burg knapp daneben. Bei der zweiten Runde war der Überbegriff „Zirkus“ und das Bild stellt einen Clown dar. Hier konnte der „Fakekünstler“ am Ende richtig raten und das Spiel für sich gewinnen.

    Es war für alle Künstler immer zwiespältig zu entscheiden, wie detailiert man das Bild fortsetzt, damit der „Fakekünstler“ am Ende schlechtere Chancen hat das Bild zu erraten. Und es erforderte genaue Beobachtung, welcher Künstler das Bild evtl. falsch fortsetzt, weil er vielleicht der „Fakekünstler“ ist, der den Begriff nicht kennt.

    Wir hatten in beiden Runden viel Spaß und das Spiel hat uns allen gut gefallen. Wir waren sehr überrascht, wie viel Spaß man mit so wenig Spielmaterial haben kann.

    Als Partyspiel und für große Gruppen gefällt uns dieses Spiel sehr gut und wird sicher noch weitere Male auf den Spieltisch kommen. Das einzige, was von Seiten mancher Teilnehmer bemängelt wurde war der doch relativ hoch empfundene Preis für solch ein kleines Spiel.
    Nicole hat A Fake Artist Goes To New York klassifiziert. (ansehen)
  • Angela M. schrieb am 02.04.2018:
    Montagsmaler einmal ganz anders!
    Die Idee, dass einer nicht weiß, was alle anderen wissen, ist ja mittlerweile in mehreren Spielen umgesetzt. Fast immer wird dabei kommunikativ gearbeitet, um den "Spion" aufzudecken. Hier aber kommuniziert man nur mit einzelnen Farbstrichen.
    Erfrischen anders, und macht wirklich riesigen Spaß! Zumal oftmals nicht nur der Künstler ohne Vision (will heißen: ohne Kenntnis des Themas), sondern oft genug auch die anderen Mitspieler am Tisch Schwierigkeiten haben, die Zeichnungen zu deuten.

    Prinzipiell liebe ich große Spiele in kleinen Dosen. Diese Dose ist winzig, was ich super finde. Allerdings ist der Block, auf dem gemalt wird, doch deutlich zu klein, wenn wirklich viele Mitspieler am Tisch sitzen. Ich empfehle stattdessen unbedingt (Schmier-)Papier in A4-Größe.

    Einen Punkt Abzug gibt es von mir, weil die ansonsten so fröhliche Gruppe schnell in Schweige versinkt, da eben nur mit Hilfe der Striche kommuniziert wird. Das erfordert auch mehr Aufmerksamkeit als ein Spiel mit vergleichbarem Mechanismus, bei dem geredet wird. Ich hätte mir ein wenig mehr Diskussion gewünscht, und sei es auch nur nach Ende der Malerei.
    Angela hat A Fake Artist Goes To New York klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 07.01.2018:
    Ein tolles Partyspiel nur für den Preis völlig übertrieben. Die Idee einen nicht wissen zu lassen, was man malt ist witzig, vor allem weil er an eben dieser Zeichnung mitmalen muß.Die Punktewertung war in allen Spielgruppen total unbedeutend, denn das Spiel machte einfach nur Spaß. Dabei gilt, je mehr je besser!Malspiele gibt es ja viele, aber das hier gehört zu den besten und das zweitschönste dabei: Das Spiel braucht kaum Platz im Regal und passt überall hin.Für den Preis müsste man eigentlich 1Punkt abziehen, aber der Spielspaß wiegt das auf!
    Jörn hat A Fake Artist Goes To New York klassifiziert. (ansehen)

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