Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Between Two Cities (de)



Das frühe 18. Jahrhundert war eine Zeit immenser Bautätigkeit und Urbanisierung. Ihr seid weltbekannte Architekten, die von zwei unterschiedlichen Städten angefragt wurden ihre Stadtzentren neu wu gestalten. Projekte solcher Tragweite erfordern die Expertise mehr als einer Person, also wirst du für jede Aufgabe mit einem anderen Architekten zusammen arbeiten, um eure grandiosen Pläne umzusetzen. Werden eure planerischen und kollaborativen Fähigkeiten ausreichen, um die beeindruckensten Städte der Welt zu entwerfen?

Übersicht:
In Between Two Cities werden Gebäude in Form von Plättchen gezogen und ausgespielt. Du arbeitest mit dem Spieler zu deiner Linken daran ein Stadtzentrum zu bauen. Gleichzeitig baust du ein zweites Stadtzentrum mit dem Spieler zu deiner Rechten. Während jeder Runde wählst du zwei deiner Gebäude von deiner Hand aus und entscheidest dann gemeinsam mit deinen Nachbarn, welches der Plättchen du in welcher Stadt platzierst.

Ziel:
Am Ende des Spiels wird jede Stadt nach ihrer architektonischen Grandiosität bewertet. Dein Endpunktestand ist der niedrigere Punktestand der beiden Städte, die du mit aufgebaut hast. Der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt. Um zu gewinnen musst du deine Aufmerksamkeit gleichmässig zwischen zwei Städten teilen.

Between Two Cities (de), ein Spiel für 1 bis 7 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Matthew O´Malley, Morten Monrad Pedersen, Ben Rosset



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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Between Two Cities (de) selbst bewerten
  • manuel S. schrieb am 29.12.2015:
    Nachdem ich es in verschiedenen Runden getestet habe und es alle für gut befanden, muss ich doch mal auf dieses schöne Spiel hinweisen.
    Es ist eines meiner wenigen Kickstarter Spiele von denen ich total angetan bin. Habe es damals gefördert und nicht bereut.

    Bei Between Two Cities baut man jeweils an einer Stadt mit seinen beiden Nachbarn. Am Ende muss jede Stadt aus 16 Teilen bestehen die 4x4 angeordnet sind.

    Am Anfang hat jeder Spieler 7 Plättchen auf der Hand von denen er jeweils eins in die link und eins in der rechten Stadt verbauen muss. Alle suchen gleichzeitig also ihre Plättchen aus und reden dann anschließend mit ihren Nachbarn wie sie die Teile am besten verbauen. Die restlichen Karten gibt man nach links weiter. Das macht man dann noch einmal und somit hat man 6 Teile verbaut. Anschließend gibt es eine Runde mit Doppelplättchen auf denen zwei Gebäude sind. Jeweils ein Doppelplättchen wird angelegt und danach gibt es nochmal eine Runde mit 7 Plättchen auf der Hand von denen 6 insgesammt verbaut werden.

    Letztendlich hat man dann eine Stadt aus 4x4 Plättchen gebildet bzw. 2 Städte (mit beiden Nachbarn).

    Jetzt gibt es Punkte für die verschiedenen Gebäude. z.B. wenn man einen Park baut bekommt man für ein Plättchen 2 Punkte, für drei zusammenhängende aber schon 13 Punkte. Für Geschäfte bekommt man umso mehr Punkte desto mehr in einer Reihe nebeneinander liegen. Jedes Haus ist soviel Punkte wert wie andere Gebäudearten in der Stadt verbaut wurden (maximal 5). Sollten die Häuser aber neben der Industrie liegen, gibt es nur ein Punkt für das Haus. Bei der Industrie bekommt der die meisten Punkte pro Industrie Plättchen der insgesammt die meisten Industriegebäude in seiner Stadt ausliegen hat usw.

    Klingt kompliziert, ist es aber nicht weil auf allen Plättchen auch abgebildet ist wie viele Punkte es gibt und wie man sie anlegen muss.

    Das Spiel ist schnell erklärt und selbst in größerer Runde dauert es keine halbe Stunde weil ja alle, ähnlich wie bei 7 Wonders, ihre Karten gleichzeitig auslegen. Man ist sich in der Regel auch sehr schnell mit seinem Nachbarn einig wie man die Plättchen anbaut weil ja beide das gleiche Ziel haben, die Stadt wertvoll zu gestalten.
    Daher hieß es bisher immer, noch eine Runde.

    Gewonnen hat übrigens nicht der mit der wertvollsten Stadt, sondern dessen weniger wertvolle Stadt die meisten Punkte Wert ist. So ist man gezwungen beide Städte gleichberechtigt zu behandeln.
    Das Material ist übrigens absolut Top, daran gibt es nix auszusetzen wie eigentlich immer bei Stonmaiergames.
    manuel hat Between Two Cities (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 21.07.2016:
    Semikooperatives Aufbauspiel für 3-7 Spieler ab 8 Jahren von Ben Rosset und Matthew O'Malley.

    Im 18. Jahrhundert boomten die Bautätigkeiten und der Städtebau und als berühmte Architekten gilt es hier für die Spieler derlei Riesenprojekte geschickt umzusetzen. Die Spieler müssen an zwei Fronten gleichzeitig aktiv sein, nämlich mit den jeweiligen Sitznachbarn verschiedene Stadtzentren generieren und ausbauen. Doch nur wer am Ende die planvollsten und damit punkteträchtigsten Stadtteile angelegt hat, kann gewinnen.


    Spielvorbereitung:
    Zunächst bestimmen die Spieler die Sitzplätze, da hiermit auch die Abwechslung ins Spiel kommt, immer andere "Partner" zu haben^^. Dafür liegen dem Spiel einige Zufallskarten bei, von denen eine unbesehen gezogen und deren Anweisung befolgt wird (Bsp. "Setzt euch im Uhrzeigersinn alphabetisch dem Nachnamen nach hin.").

    Die Punkteübersicht wird tischmittig platziert und die Stadtplättchen im Unterkarton der Schachtel gut, verdeckt, gemischt und in Griffweite aller abgestellt.

    Die Spieler stellen zwischen sich jeweils einen Stadtmarker und platzieren deren Pendants an der Punkteübersicht. Jeder Spieler erhält noch eine Übersichtskarte.


    Spielziel:
    Die höchste Punktzahl zu erreichen!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 3 Runden und eine jede läuft an sich immer gleich ab, die Spieler ziehen neue Stadtplättchen, suchen sich zwei aus und geben den evtl. Rest weiter.
    Dann werden die Plättchen aufgedeckt und je eines in die beiden Stadtbaustellen gelegt, dabei ist zu beachten, dass die Städte am Ende ein 4x4 - Raster haben müssen (12 einfache und 2 Doppel-Plättchen müssen entspr. arrangiert werden im Laufe des Spiels) und die jeweilige Position der Gebäude (auch zueinander) ausschlaggebend für die Wertung ist.

    Runde 1:
    Alle Spieler ziehen 7 Stadtplättchen aus dem Karton und wählen 2 aus, die sie einsetzen möchten, und legen sie verdeckt vor sich ab. Die restlichen Plättchen legen sie zu ihrer Linken ab und stellen den dortigen Stadtmarker auf die Plättchen, um anzuzeigen, dass sie ihre Wahl getroffen haben - eine Korrektur ist nun nicht mehr möglich.

    Wenn die Spieler bereit sind, decken sie dann zugleich ihre ausgesuchten Stadtplättchen auf.
    Nun beraten sich die jeweils benachbart sitzenden Spieler, welches Plättchen sie in welche Stadt legen und führen dies danach entsprechend aus.
    Die Plättchen müssen so abgelegt werden, dass beide beteiligten Bauherren selbige gut "lesen" können und einmal abgelegte Plättchen dürfen nicht mehr ihre Position verändern. Zudem müssen sie immer ein anderes, stadtzugehöriges, Plättchen an einer Seite berühren.

    Liegen hiernach noch Plättchen unter den Stadtmarkern, wird das Prozedere wiederholt, bis nur noch je 1 Plättchen unter einem Stadtmarker liegt - dieses jeweils letzte Plättchen wird aus dem Spiel genommen!
    Dann ist Runde 1 beendet und die nächste Runde folgt - es sollten nun in jeder Stadt 6 Plättchen liegen.

    Runde 2:
    Hier ziehen zu Beginn alle Spieler 3 Doppel-Plättchen und wählen 2 aus, die sie wieder verdeckt vor sich ablegen. Das übrige Plättchen wird linkerhand verdeckt unter den Stadtmarker gelegt und zeigt so die Bereitschaft des Spielers an.

    Sind alle Spieler bereit, decken sie ihre Plättchen auf und beraten mit dem linken bzw. rechten Nachbarn, welches Plättchen in welche der beiden Städte gelegt werden soll.
    Beim Anlegen gelten die selben Regeln, wie bei den einfachen Plättchen - nicht vergessen: am Ende muss ein 4x4 - Raster entstanden sein!

    Am Ende dieser Runde werden die übrigen Doppel-Plättchen aus dem Spiel genommen und es folgt die nächste Runde.

    Runde 3:
    Diese Runde verläuft genau wie Runde 1 ab, nur, dass diesmal übrige Plättchen unter den rechten Stadtmarker gelegt werden und somit weitere "von links" aufgenommen werden.
    Am Ende dieser Runde sollten alle Städte ein 4x4 - Raster haben.


    Spielende:
    Nach der dritten Runde endet das Spiel und es folgt die Auswertung.
    Anhand der Referenzkarte werden nun die Gebäude der Städte gewertet:

    - Läden; diese geben nur Punkte, wenn sie in einer geraden Linie miteinander verbunden sind: einzeln 2 Punkte, zwei verbundene 5 Punkte, drei 10 Punkte und vier nebeneinander in gerader Linie geben 16 Punkte.

    - Fabriken; in der Stadt mit den meisten Fabriken, ist jede 4 Punkte wert, in der Stadt mit den zweitmeisten Fabriken bringt jede 3 Punkte und in allen anderen Städten sind sie 2 Punkte wert.

    - Gaststätten; es gibt 4 unterschiedliche Gaststätten (s. rotes Karosymbol: Musik, Essen, Cocktails, Betten) und für verschiedene Gaststätten in einer Stadt gibt es Punkte: 1 für eine einzelne, 4 Punkte für zwei verschiedene Gaststätten, 9 für drei und 17 für vier Verschiedene.

    - Büros; die Büros können irgendwo in der Stadt ausliegen und bringen für ein Büro 1 Punkt, für zwei 3 Punkte, für vier 10 Punkte, für fünf 15 Punkte, für sechs 21 Punkte. Sollte es mehr als 6 Büros in einer Stadt geben, beginnt die Punktezählung wieder bei 1 für die Siebte, usw.
    Zusätzlich bringen Büros 1 Punkt extra, wenn sie an einer Gaststätte anliegen!

    - Parks; Parks werden gruppenweise gewertet, sie müssen sich also an einer Seite berühren und geben dann für einen Park 2 Punkte, für zwei verbundene Parks 8 Punkte und für drei 12 Punkte. Jeder weitere verbundene Park bringt 1 zusätzlichen Punkt. Mehrere Gruppierungen werden einzeln gewertet.

    - Häuser; X Punkte pro Haus, egal, wo das Haus in der Stadt ausliegt. X ist gleich der Anzahl unterschiedlicher Gebäudetypen (ausser dem Haus selbst^^).
    Nur, wenn ein Haus neben einer Fabrik liegt, ist es, unabhängig von dieser Regelung, nur 1 Punkt wert!

    Haben alle Spieler ihre Gesamtpunktzahl für jede Stadt ermittelt, zählt der niedrigere Punktestand ihrer beiden Städte als ihr Endpunktestand.
    Der Spieler mit der höchsten Punktzahl gewinnt!


    Varianten:
    2 Spieler; beide Spieler bauen an je zwei Städten für sich und durchlaufen jede der Runden aus dem Grundspiel zweimal (1a, 1b, 2a, 2b, 3a, 3b). In der ersten Runde ziehen sie dabei ebenfalls 7 Plättchen und wählen 2 aus, geben den Rest dann aber an den Gegenspieler, der davon 2 wählt, usw., bis nur noch je 1 übrig bleibt.
    Bei der Endwertung werden die Punkte beider Städte zusammengezählt und gelten als Endstand, wer den höheren Punktestand vorweist, gewinnt!

    Automas; dem Spiel liegt auch noch eine extra Anleitung für das Solitärspiel bei, welche wiederum in einfacher und normaler Variante gespielt werden kann.
    Dabei werden zwei Spieler simuliert (die "Automas"), so dass der Solitärspieler sich mit jedem eine Stadt teilt, die beiden Simulierten aber ebenfalls eine Stadt: "Automacity".
    Hierfür werden die Wertungsregeln entsprechend abgeändert und die Abläufe variiert bzw. erweitert. So entwickelt sich in der "normalen" Version ein fast eigenständiges Spiel, das sogar einen Kampagnenmodus gestattet.


    Fazit:
    "B2C" ist ein äusserst interessantes Aufbauspiel der etwas anderen Art. Hier müssen die Spieler nicht nur ungewöhnlich zwei voneinander unabhängige Städte hochziehen, sondern genau abwägen, wo sie ihre Schwerpunkte legen und zugleich darauf achten, wie ihre Nachbarn dabei agieren. Schliesslich soll die eigene Stadt ordentlich Punkte einbringen, aber dem Nachbarn eben nicht zu viele^^.

    Der Spielzugang ist dabei relativ einfach und der Spielablauf ebenso kurzweilig, da alle doch mehr oder weniger gleichzeitig aktiv sind und so nie ein Leerlauf entsteht.
    Das Material ist wertig produziert, nur die Gestaltung ist ein bisschen nüchtern, so sind zwar die Plättchen recht detailliert gezeichnet, aber insgesamt machen die Auslagen nicht einen so auffälligen Eindruck, hier ging es deutlich mehr um die Spieltechnik, denn um die Optik^^.

    Diese ist auch durchaus gelungen, so konnten viele Testrunden unterhaltsam absolviert werden, allerdings tritt nach mehreren Spielen doch allmählich ein Wiederholungsfaktor auf, da letztenendes nicht soooo viele Varianten für das punkteträchtige Plättchenauslegen existieren.
    Bis dies eintrifft, kann das Spiel dennoch überzeugen, vor allem, wenn man es in verschiedenen Besetzungen qusi immer "neu" spielt.
    Die Solo-Varianten überzeugen da schon langanhaltender, denn hier ist die Herausforderung um einiges größer und mit dem entsprechenden Ehrgeiz folgen hier viele, viele Spielrunden!

    Rundum liegt hier aber ein solides Spiel mit interessanter Mechanik, Idee und Umsetzung vor, welches man sich unbedingt anschauen sollte.



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Morning Players (Stonemaier Games)
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/168 ... two-cities
    - HP: https://morning-family.com/games/between-two-cities
    - Anleitung: deutsch, englisch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=19986
    - Online-Variante: -
    - Ausgepackt: http://www.heimspiele.info/HP/?p=14506
    Pascal hat Between Two Cities (de) klassifiziert. (ansehen)
  • Klaus-Peter S. schrieb am 02.01.2016:
    Wir haben die 2 Spieler Version gespielt und diese spielt sich völlig anders.
    Hier hat jeder Spieler 2 Städte, die zusammen gewertet werden.
    Es gibt sechs Runden, da jede verdoppelt wird, danach wird abgerechnet.
    Der Vorteil ist es, das man Schwerpunkte in jeder seiner Städte bauen kann.
    Also z.B. eine mit mehr Industrie und die andere mit mehr Parks etc.
    Das Spiel bleibt trotzdem spannend, spielt sich aber sicher anders, weil man nicht mit einem
    Mitspieler zusammen baut und alleine das führt sicher zu einem anderen Spielgefühl.
    Mich erinnert es an Infinite cities. Bei gleichem Grundthema ist dies Spiel aber sehr viel komplexer und damit strategischer, was wohl dazu führen wird, das es bei uns wohl öfter auf den Tisch kommt.
    Es ist ein schönes nicht allzu schweres strategisches Spiel, das meiner Meinung nach ein opener einer Spielrunde und zum Abschluss eines Spielabends gut passt.

    Klaus-Peter hat Between Two Cities (de) klassifiziert. (ansehen)
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