Burg Appenzell
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  • Deutscher Spielepreis
    Deutscher Spielepreis
    2007
    Kinderspiel
  • Essener Feder
    Essener Feder
    2007
    beispielhafte Spielregel
  • BoardGameGeek Golden Geek
    BoardGameGeek Golden Geek
    2008
    Kinderspiel
  • As d`Or - Jeu de l`Année
    As d`Or - Jeu de l`Année
    2009
    Kinderspiel des Jahres
  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2007
    Empfehlungsliste
  • Das goldene Schaukelpferd
    Das goldene Schaukelpferd
    2007
    Für die ganze Familie (nom.)
  • Arets Spel
    Arets Spel
    2008
    Bestes Kinderspiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Burg Appenzell



Burg Appenzell ist ein doppelbödiger Leckerbissen für alle Spielmäuse, die den Schichtkäse zum Burghof gerollt haben ... Burgherr Gregor Gonzola weilt nicht mehr auf seinem Anwesen. Zurückgelassen hat der begnadete Feinschmecker eine tolle Sammlung leckerster Käsesorten. Jetzt wuseln flinke Nagetiere durch das streichzarte Gemäuer, um ihre hungrigen Knabbermäulchen zu füllen. Doch Vorsicht! Auf Burg Appenzell bewegt sich der Fußboden! Und nicht nur der Käse hat Löcher! So wird aus dem paradiesischen Gourmet-Tempel ganz schnell die größte Mausefalle der Welt. Nur wer seine eigenen vier Nager mit sicherem Instinkt und gutem Gedächtnis durch die Flure leitet, wird zum Dreikäsehochstapler. Für alle anderen heißt es: "Aus die Maus!" Ein wunderbares Familienspiel, das Jung und Alt in seinen Bann zieht.

Burg Appenzell, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 6 bis 12 Jahren.
Autor: Bernhard Weber, Jens Peter Schliemann



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6 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Burg Appenzell selbst bewerten
  • Jakob J. schrieb am 19.11.2010:
    Ein Spiel für Groß und Klein!
    Optisch und Spielerisch einfach gut - macht Spaß zu spielen!
    Ein Dauerbrenner und ein muss für alle die Kinder haben!
    Absoukte Kaufempfehlung!
    Jakob hat Burg Appenzell klassifiziert. (ansehen)
  • michael N. schrieb am 26.10.2010:
    Ein Spiel das Elemente aus "Memory", dem "verrückten Labyrinth" und vielleicht auch "tikal" vereinigt.
    Die Spieler haben vier Mäuse und 4 Aktionspkt.(AP)zur Verfügung. Diese AP dürfen dazu benutzt werden burgdächer anzuheben, die mäuse zu bewegen und einmal pro zug die käseplättchen zu verschieben.
    ziel ist es als erster 4verschiedene Käsesorten zu sammeln. Um eine käsesorte zu sammeln muss ein Spieler mit zweien seiner mäuse gleichzeitig auf einem käseplättchen zu stehen (von jeder sorte gibt es auf dem variabel aufzubauendem spielplan 3 käseplättchen von einer sorte).
    jede käsesorte darf nur einmal gesammelt werden.
    das spielmaterial ist sehr liebevoll gestaltet, wie man es von zoch gewohnt ist. ein pluspkt. gibt der rahmen, welcher sich drehen lässt und damit einen anderen dachaufbau vorgibt und somit das spiel nochmal abwechslungsreicher gestaltet, neben den schon erwähnten frei verteilbaren käseplättchen, welche auch falltüren bereithalten, welche die eigene mäusezahl reduzieren können (wie beim "verrückten labyrinth") zu spielbeginn.
    die anleitung ist übersichtlich gestaltet, wenn es auch schöner gewesen wäre wichtige pkt nochmal im fließtext anzusprechen, nicht nur in den comicbildern am rand.
    die altersangabe mit sechs trifft die sache meiner meinung nach sehr genau, vllt. schon auch mit späten fünf, wenn das kind geübt ist im umgang mit spielen oder der mitspielende erwachsene für das kind, die noch verbleibenden ap´s mitzählt...ein spiel mit hohem nachhaltigkeitswert, gut angelegtes geld.
    michael hat Burg Appenzell klassifiziert. (ansehen)
  • Sven K. schrieb am 19.12.2010:
    Das Spiel ist zurecht so oft ausgezeichnet. Es ist eines der schönsten Kinderspiele, sowohl von der Aufmachung, vom Material als auch vom Spielspaß her. Es eignet sich ebenfalls hervorragend als Familienspiel, das man sehr gut mit jüngeren Kindern (auch unter 6 Jahren) zusammen spielen kann. Für ältere Kinder bzw. Jugendliche ist das Spiel allerdings ein wenig zu einfach.
    Sven hat Burg Appenzell klassifiziert. (ansehen)
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