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CIVILIZATION (Piatnik)



Die Geschichte der Völker des Mittelmeerraumes ist das Thema dieses herausfordernden Spieles.

Städtegründung, Handelsverbindungen und kulturelle Errungenschaften bringen die einzelnen Nationen auf höhere Zivilisationsstufen. Natur-katastrophen, Kriege und Seuchen bedeuten Rückschritt.
Verhandlungsbereitschaft und Diplomatie sind die Philosophie dieses Spieles.

CIVILIZATION (Piatnik), ein Spiel für 2 bis 7 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   CIVILIZATION (Piatnik) selbst bewerten
  • Till M. schrieb am 24.09.2012:
    Uuuuaaaaah, hier hab´ ich´s doch gefunden, das alte Civi von Tresham.
    Also, ich sag´s gleich vorwech: ich hab´ das Ding noch nie, never ever, zuende gespielt, aber das ist auch ganz egal und es bekommt von mir 6 Punkte. (Leider Nur. Müßte eigentlich mehr bekommen).
    Naja, ich bin ja etwas durchgeknallt. Wie ihr vielleich schon gemerkt habt, hängt mein Herz einerseits an eleganten Spielen; einfach, smooth, gut durchdacht.
    Andererseits aber an hyperkomplexen Umsetzungen der Realität in ein Spiel. (So sind einerseits Eynsteyn, andererseits Colony und Wolfsspuren zustande gekommen, hehe).
    Civi zählt - da braucht man eigentlich kaum zu überlegen - zur zweiten Kategorie.
    Was Francis Tresham, seines Zeichens Archäologie-Professor, da abgeliefert hat betreffs der Besiedlung des Mittelmeerraums ist so genial, so einfach, so logisch, daß ich schon anfange zu sabbern und labial zu stammeln, wenn ich nur den (mittlerweile völlig zerschrammten) Karton aufmache.
    Ich weiß gar nicht, warum es bei diesem Spiel Regelunklarheiten geben sollte. Man fängt in der Steinzeit an und dödelt sich so nach und nach durch die Spielanleitung.
    Naja, also wenn man sich das ganze Werk vor dem ersten Spielbeginn reinzerren möchte.... nur zu (die SM-Szene ist ja angeblich größer, als man glaubt).
    Nee, aber ohne Spaß jetzt.
    Man beginnt mit einem Marker, d.h., einem kleinen Mehr-als-Halbaffen, der morgens aufwacht und sich, während er den ersten Capuccino schlürft, denkt: "Hey, vielleicht sollte ich das echt mal versuchen mit dieser "Zivilisation"!" Da ist natürlich erstmal guter Rat teuer. Also macht unser Frühmensch das, was er sowieso schon kann: das archaische Gerammel. Austausch von Körperflüssigkeiten und so.
    Und siehe: Schwups! Schon haben wir zwei von der Sorte! Die rammeln natürlich auch, wie die Karnickel, also sind es dann schon vier. Dann acht, dann sechszehn, dann zwo´n´dreißig, dann viersechszich und dann.....
    Neee, warte. So viel Spaß das auch macht. Da sei dieser und jener vor. Jedes Feld ernährt bestenfalls 5 Marker, auf einigen Feldern wachsen sogar nur Disteln und so´n Kroppzeug; da kann dann nur einer überleben, kratzt sich die Wampe und überlegt, wenn er zum Tee einladen könnte.
    Kurz und gut: Wenn die Anzahl der Marker den Versorgungsfaktor in einem Feld übersteigt, heißt es entweder auswandern in ein benachbartes Feld, oder: "Ey, tut mir echt leid, aber die Pommes sind schon alle weg! Musse wohl sterben. Is voll Käse, du, aber so isses ehmt".
    Aber muß ja auch nicht. Zu Spielgeginn steht unseren Frühmenschen die Welt noch offen, der Bausparvertrag ist abgezahlt und wo man hinkommt, läd eine freundliche Höhle zum Übernachten ein.
    Doch dann - dummdubbedummdummdubbedum - taucht eine gänzlich fremde Sippe am Horizont auf. Wir als Spieler wußten das ja, wir sehen´s ja von oben. Unsere Neanderthaler nicht. Ja, da stehen dann also die Illyrer, die Assyrer, die Babylonier oder die Karthager (letztere noch auf einem Elefantenschenkel kauend) und radebrechen: "Nur dasses ma kla is: Det hier is unsere Höhle! Sonst, Folks: Dicke Ohren!". Die hatten sich auch alle vermehrt auf Deubel komm raus. Mist.
    Was also steht an? Klare Sache: Städtebau. Hätte man auch gleich drauf kommen können!
    Wir ziehen also kurzfristig ein paar Neanderthaler zusammen, lassen sie Ikea-mäßig die ersten Fellhütten aufbauen und schon steht die erste Stadt der Weltgeschichte. Nur müssen ein paar andere Neanderthaler von außen die Nahrung beischaffen. Zucchini, Cocktailtomaten und so. Und man sollte drauf achten, daß die auch da bleiben und ihr seliges Tagewerk verrichten, sonst war´s das mit der Stadt.
    Kaum ist die erste Stadt gebaut, geht es auch schon los mit dem Handel. ZUerst allerdings nur mit Fellen und Ocker. I Bah! Kleinscheiß. Die zweite gebaute Stadt erlaubt deen Handel mit SAlz, später kommen Eisen, Juwelen, Kupfer und sogar Gold hinzu. Naja, der Wunsch nach dem DVD-Player kommt auf.
    Die Einnahmen aus deem Handel braucht man wiederum, um Zivilisations-Karten zu "kaufen". Dabei sind diese einmal wichtig, um überhaupt zu gewinnen, zum anderen helfen sie beim Vorankommen - z.B. erhöht die "Landwirtschaft den Versorgungsfaktor jedes Feldes um eins. Man kann also mehr Leute dort leben lassen. "Ingenieurskunst" veringert den Wert diverser Katastrophen und so weiter.
    Achja, de Katastrophen.....
    Bei den geringwertigen Handelskarten kommen die hineingemischten Katastrophen so en passant über das aufstrebende Volk. Läßt sich nichts gegen machen. Ein Griff in die volle Hose des Lebens, wenn da wieder eine Überschwemmung ein blühendes Städtchen auslöscht.
    Bei den höherwertigen Handelskarten ist die Katastrophe von der Kartenrückseite her allerdings nicht mehr erkennbar. Und das bedeutet: sie betrifft mich selbst nicht, sondern die arme Socke, die doof genug ist, mit mir zu handeln. Upps, tut mir echt leid, daß da zwischen dem Salz und den Juwelen eine fette Rebellion steckte.

    Dieses Spiel ist einfach absolut phantastisch gut und all die kleinen DEtails aufzuzählen, die Tresham bravurös eingebaut hat.... Oh, Mann , da würde ich stundenlang schreiben.
    Das Spiel baut sich nach und nach auf. Die die ersten simplen Züge (wir erinnern uns: Hechelhechel und sonst nix), werden mit jeder Spielstufe um ein paar weitere Regeln ergänzt - und nach ein paar Stunden Spielzeit (sprich: Jahrtausende) stellt man fest, daß das eigene Volk eben noch auf dem Trip war, möglichst reichlich Nachkommen zu zeugen, und jetzt Philosophie und Literatur diskutiert.

    Es ist jetzt bestimmt schon wieder zwei Jahre her, daß wir Civilisation gespielt haben, aber ich freue mich bereits auf´s nächste Mal.
    Naja, die Gelegenheit ergibt sich bestimmt. Allerdings braucht+´s dafür ein paar echte Irre, die morgens um 7.00 sagen: ey, jetzt laß uns aber wirklich mal Schicht machen. Ist doch egal, wer gewonnen hat.
    Und tatsächlich, das isses auch.

    Na, immerhin hat die Begeisterung für Civilisation Pate gestanden bei Colony (den Deubel werde ich tun, unser Spiel mit Treshams Wahnsinnswerk zu vergleichen, aber immerhin haben wir den modularen Aufbau - einfache Regeln zu Beginn und komplexere mit jeder neuen Spielphase - als leuchenden Beispiel genommen.)

    Ein Nachsatz vielleicht noch: Die Iberien-Erweiterung kann man meiner Einschätzung nach abhaken. Macht irgendwie keinen schlanken Fuß, das Ding.

    Naja, aber daß Civilisation überhaupt eine Erweiterung spendiert wurde, zeigt ja schon, daß es ein ernstzunehmenden Spiel sein MUSS, oder?!
    Oh jeh, jetzt werde ich albern.....

    Anyway, aber aus dieser und allen anderen Rezensionen geht vermutlich so einigermaßen hervor, daß Civilisation kein Spiel für Leute ist, auf deren Prioritätenliste ganz oben sowas, wie Memory und Yathzee zu finden ist.
    Man muß schon etwas bescheuert sein, um an dem Aufbau der Zivilisation ala Tresham Spaß zu haben.
    Naja.... wenn ich es mir so recht überlege.....man muß vermutlich überhaupt bescheuert sein, um Zivilisation in unserer Form mitzuspielen.
    Till hat CIVILIZATION (Piatnik) klassifiziert. (ansehen)
  • Max M. schrieb am 04.06.2003:
    Civilization ist ein sehr komplexes Spiel. Es ist sehr ungünstig mit der vollständigen Variante anzufangen, auf der letzten Seite der Anleitung stehen Varianten für einen kürzeren Ablauf. Ansonsten machte das Spiel echt Spaß, man hat sehr viel Zeit sich nebenbei zu unterhalten, dann muß man mal wieder im Spiel miteinander reden. Mein Vorschlag: Freunde zum Mittagessen einladen, danach starten, Kaffee und Kuchen bereitstellen, Abends einen Pizza-Dienst glücklich machen. Dann schafft man ein Spiel bis Mitternacht
    • Achim K., Matthias H. und 8 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Ulrich E.
      Ulrich E.: sehr schick die Spieldauer umschrieben :D
      16.11.2010-23:35:39
    • Achim K.
      Achim K.: Spielzeit passt :-) Varaianten haben wir ausprobiert hat bei unserer Spielrunde dazu geführt das wir das Spiel danach eine lange Zeit nicht... weiterlesen
      07.07.2012-14:31:40
  • Achim K. schrieb am 07.07.2012:
    Das ist ein echtes Schwergewicht was den taktischen Anteil angeht. Man sollte sich aber nicht täuschen obwohl hier viele Plättchen herumgeschoben werden ist es kein Kampfspiel (wie Risiko) sondern es geht hauptsächlich um das Handeln der Rohstoffe. Auch ist der Kampf nicht durch einen Zufall beeinflußt sondern es wird einfach immer abwechselnd eine Einheit entfernt, so sind die Ausgänge der Konflikte eigentlich schon vorher bestimmbar.

    Ein Nachteil ist sicherlich die lange Spielzeit bzw die Lange Handelsphase wir haben hier für die Handelsphase eine Eieruhr angestellt und wenn sie geklingelt hat war das Handeln vorbei. An Spielzeit muß man meiner Meinung nach pro Person die mitspielt ca 1-1,5 Std rechnen.
    Achim hat CIVILIZATION (Piatnik) klassifiziert. (ansehen)
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