Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Civilization - The Board Game (en)



Civilization: The Board Game gestaltet von Kevin Wilson ist inspiriert von der legendären Videospielserie von Sid Meier. Die Spieler führen eine ganze Zivilisation über alle Zeitalter, und setzen die Technik, Wirtschaft, Kultur und Militär ihrer Völker ein, sowie die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Es gibt vier verschiedene Pfade zum Sieg, und jeder ist mit Herausforderungen gespickt.

In Civilization: The Board Game nehmen 2-4 Spieler die Rolle von berühten Führern einer historischen Zivilisationen ein, jeden mit ihren eigenen Fähigkeiten. Spieler erkunden ein modulares Spielbrett, errrichten Städte und Gebäude, schlagen Schlachten und erforschen mächtige Technik.

Ganz gleich was Ihr Spielstil ist, es gibt eine Zivilisation für Sie!

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett in Englisch!

Civilization - The Board Game (en), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Kevin Wilson



Translated Rules or Reviews:

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So wird Civilization - The Board Game (en) von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Civilization - The Board Game (en) selbst bewerten
  • Patrick (Vogelfreund) E. schrieb am 17.07.2011:
    Ein absolutes TOP-Spiel.

    Als erstes haben wir uns das Video angesehen, das ist der Hammer. Fast 3 Stunden Spielerklärung von Björn, aber besser als 32 DIN A 4 Seiten zu lesen ;-)

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet, extrem umfangreich, aber trotzdem recht gut auseinander zu halten.

    Beim Spielablauf gehen unsere Meinungen ein wenig auseinander. Ich finde die Spielregeln und Spielmechanismen sehr logisch und einfach aufgebaut. Nach dem Video konnte ich bereits das erste Spiel problemlos flüssig spielen.

    Städte bauen, Handelspunkte einsammeln und handeln, in der Stadtverwaltung Rohstoffe einsammeln, Gebäude bauen, Einheiten bauen oder Soldaten kaufen, dann die Einheiten bewegen (eventuell kämpfen) und zum Schluß etwas neues erforschen. Das ist schon fast alles, also gar nicht so schwer wie man vielleicht meint.

    Meine bessere Hälfte hat das Spiel allerdings ein wenig erschlagen. Viel zu viel material und zu viele verschiedene Möglichkeiten und dann auch noch auf Englisch... Es wird wohl schwer Sie zu einem zweiten Spiel zu überreden. :-(

    Aber für alle Strategen und Taktiker unter den Vielspielern kann ich das Spiel nur allerwärmstens empfehlen.
    Patrick (Vogelfreund) hat Civilization - The Board Game (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Nick B. schrieb am 25.10.2010:
    Fellow citizens...

    ...yesterday we had our first 2 player game and I want to review something (not all) about that. I think the most important I have to mention is, that both players simultaneously said that this game is more Civ than any other Civ boardgame before. It definitely feels more Civ-like and it plays more Civ-like.

    The Rules

    I am always the one who reads the rules and than has to explain them. So I did here, too. The rules are clear written, easy to understand (even for me as a non-native speaker) and easy to explain. The only part I had to read more than once was combat, because it's better to play an example than to read it. In one case I could not find the meaning of a "2" on the barrack building, but after a short search I found it. 14 pages of the rules are explanations of tiles and how to setup start. Once you have done it, you know it. Perfect!!

    The Civilizations and the Map

    We played - the luck of the draw - as Bismarck und Catherine of Russia. While playing I saw that there is no single strategy for a civilization, even if the capital is always on the same tile (if you wish to do so in future games). It definitely depends on the map you discover. Discovering a new map means you flip over the map. Every map has a white arrow on it. The map is arranged in the way that the arrow shows away from the figure which entered the new map part (If the figure comes from South, the arrow shows to North.). It’s funny to see that the opponent is surrounded by water without having invented navigation or sailing yet.
    Every civilization has a starting government (most are Despotism with no affect at the beginning) and 2 special abilities. Russia's starting government is communism, gaining one culture at the start of every turn, so I decided to go the way of the culture first (later I switched to tech, unfortunately). Russias special ability is 2 more hammer in its capital and a second army figure right from the beginning of the game.
    Bismarck for example has 2 infantries extra at start which is horrible for an early fight against him. All other Civs will be played next.

    Gameplay

    There are 5 turns:

    1. Start: founding a city & change government
    2. Trade: gaining trade income and trade between players
    3. City Management:

    build one unit OR one building OR one wonder
    culture income (and spending it on the board at any time of this turn)
    harvest resources

    4. Movement
    5. Research

    Player one start with the first turn, than player 2 and so on. Turn 3 is done for every city a player owes. So you can build a unit in your capital and a building in another city (if possible!). Every city has its own resources, no accumulation of hammer or something else.
    Some building (like market or temple) can be build only once in a city. These building have a small white star on their tile. There can be only one building with a white star in your city and only one wonder, for example you have to decide between building a market or a temple. If you already owe a temple, you are not allowed to build a market, except you build the market on the temple. The temple would be would be put back. But buildings can only be build on specific areas, e.g. granaries only on grassland (not deserts etc.).

    Because of that 5 turns, the original Civ feeling (I need to do so much but I just can do one thing after another) is always there while playing. It's never boring for a player, you always have to decide what way your civilization should go.

    Conclusion

    The game mechanics are amazing. The culture with its cultural action cards is my favorite. At one moment I was surrounded by 2 armies and I choose to go 2 steps forward at the cultural line, getting 2 cultural action cards, both the same (what a luck) and both allowed to be used in the next movement phase. It was "defection", meaning that I can kill a figure (so the army flag on the board is a figure) within 4 squares of my position. Since I was surrounded by 2 armies, I could kill both figures (not the armies) and my opponent was really not amused.
    So my conclusion: my top game for a while I think. We love it, you should get it as soon as possible.
    Nick hat Civilization - The Board Game (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Tobias M. schrieb am 25.01.2011:
    Teuer isses ja schonmal... aber viel Material ist auf jeden Fall auch in der Schachtel...

    Nein, ich will hier ja mal etwas über das Spiel erzählen. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich noch vor einem halben Jahr unwillig überhaupt darüber nachgedacht hätte, ein "Spiel zu(m/r) Film/Serie/Comuterspiel/was auch immer" zu spielen. Bei solch einem Produkt ist klar, dass es sich um ein Auftragsprodukt handelt, das nicht primär entwickelt wurde, da eine gute Idee oder tolle Spielmechanik vorlag, sondern weil sich jemand dachte, dass man mit einem Merchandisingprodukt wahrscheinlich auch im Bereich Spiel Geld verdienen könne. Zwei genau solche Spiele später, nämlich Battlestar Galactica (zur Fernsehserie) und eben Civilization (zum Computerspiel), muss ich zugeben: Ich habe mich geirrt. Beide Spiele sind äußerst gelungen und auch empfehlenswert, falls Ihr Euch nicht für das dahinterstehende Produkt interessiert.

    Zuallererst: Für wen ist es etwas?
    Gelegenheitspieler und Familien sollten die Finger davon lassen, aber dafür sorgt sicherlich bereits der Preis. Computerspielenthusiasten oder aber eben auch Vielspieler (also im Bereich der Gesellschaftspiele) sollten sich Civilization: The Board Game mal genauer anschauen. Wer gerne 2-4 Stunden (zzgl. eventuelle Erklärung) an einem Spiel mit vielen Entscheidungen sitzt, bei Konflikten weder Gewissensbisse noch Frustphasen kriegt und keine Angst vor englischen Karten und anderen Texten (noch!) hat, könnte hier genau das Richtige finden.

    Worum geht's also?
    Civilization simuliert die (mehr oder minder) erfolgreiche Entwicklung einer Zivilistaion vom Ende der Steinzeit bis in die Moderne. Dabei führt jeder Spieler eine Zivilistaion (im Falle des Brettspiels Russen, Chinesen, Amerikaner, Ägypter, Deutsche (?) oder Römer) auf einer erdähnlichen Welt durch die Zeit. Er sorgt dafür, dass sie Städte gründet und ausbaut, Entwicklungen erforscht (von Schrift oder Metallbearbeitung in der Frühzeit bis hin zu Computern oder Atomenergie in der Moderne) und Konflikte austrägt, ob militärisch oder diplomatisch.

    Frühzeit
    Jeder Spieler platziert zu Beginn seine Hauptstadt auf einem von 16 die Spielwelt bildenden Kartenausschnitten. Die (bis zu) vier Startfelder an den Ecken der quadratischen Karte sind bekannt, die anderen 12 Felder wollen erst entdeckt werden. Außerdem platziert jeder Spieler eine Siedelreinheit und eine Armeeeinheit (oder Kampfeinheit, falls man 3 "e"'s vermeiden will). In den ersten Runden bewegen die Spieler ihre Einheiten über die Karte, erforschen neue Landstriche (durch aufdecken der verdeckten Quadrate), kommen in Kontakt mit friedlichen und aggressiven Urvölkern und gründen, falls sie einen guten Platz gefunden haben eine zweite Stadt. Gleichzeitig bauen sie ihre Hauptstadt aus (z.B. mit Häfen, Märkten oder Bibliotheken) und entwickeln erste Technologien.

    Mittelalter und Moderne
    Im weiteren Verlauf des Spiels treffen die Spieler vermutlich aufeinander. Die Welt ist entdeckt, und durch erforschte Technologien ist die Bewegungsreichweite so weit fortgeschritten, dass Kontakte mit anderen Einheiten wahrscheinlicher werden. Nun entscheidet sich, ob die Spieler aggressiv oder friedlich miteinander umgehen. Gleichzeitig wird eventuell eine dritte (und letzte) Stadt gegründet und Technologien weiter entwickelt, z.B. mit Buchpresse, Monarchie oder (später) Dampfmaschine.

    Neuzeit
    Schließlich streben die Spieler dem Sieg entgegen. Je nach Ausrichtung versuchen sie, die anderen Völker wirtschaftlich, technologisch, militärisch oder kulturell zu überflügeln und in einer modernen Welt mit Freiheitstatue und Luftfahrt als größte aller Kulturen den Sieg davon zu tragen.

    Ablauf
    Das Spiel läuft von Anfang bis Ende in folgenden Runden ab:
    1. Start of Turn (Anfangsphase): Hier werden Städte gegründet, gewisse Ereigniskarten gespielt und eventuelle Boni in Anspruch genommen.
    2. Trade (Handel): Hier akkumuliert jede Zivilistaion ihre Handelskraft (der eine zantrale Funktion im Spiel zukommt). Außerdem können die Spieler beliebig handeln oder diplomatisch tätig sein - von leeren Versprechen bis hin zu "ich gebe 5 Punkte Handelskraft und eine Kulturkarte, wenn Du mir je eine Einheit Metall und Weihrauch gibst sowie in Deiner nächsten Phase einen Atomschlag gegen Spieler X führst" ist alles erlaubt.
    3. City Management (Verwaltung der Städte): Jede eigene Stadt baut mit der regional verfügbaren Arbeitskraft Ausbauten oder Einheiten, verschreibt sich den schönen Künsten (und sichert dem Spieler damit kulturelle Kraft) oder baut einen Rohstoff ab.
    4. Movement (Bewegung): Die Einheiten der Spieler werden bewegt und eventuelle militärische Konflikte (fast glücksfrei) ausgetragen.
    5. Research (Forschung): Die Spieler entwickeln neue Technolgien, die einerseits einen gewissen (mit dem Level steigenden) Handelsüberschuss benötigen, und andererseits aufeinander aufbauen müssen. Dabei wird ein komplexer Tech-Tree vermieden, indem die einfache Regel gilt: Zu jeder neuen Technologie muss eine Technologie niedrigerer Stufe mehr vorhanden sein, als von der Technologie der zu bauenden Stufe. Heißt: Wer die zweite Level 3 Tech bauen will braucht zuvor insgesamt drie Level 2 Techs. Dadurch entsteht statt eines Tree eine Tech- Pyramide.

    Was gibt es noch, das hier vielleicht zu weit führen würde?
    Weltwunder (in drei Zeitaltern), Entwicklung des Militär, ein Kampfsystem nach Stein-Schere-Papier- Prinzip, berühmte Persönlichkeiten, unterschiedliche Startbedingungen und einzigartige Fähigkeiten für jede Zivilisation, vier unterschiedliche Siegmöglichkeiten und und und...

    Fazit
    Zweimal hab ich's gespielt, und es ist schon etwas sehr feines. Anfangs kann es einen erschlagen, und es kann auch schwierig sein, den Fokus zu halten (man sollte bereits während der Aktionen der Mitspieler sein eigenes Handeln einigermaßen bedenken), aber im Großen und Ganzen macht es großen Spaß, seine Zivilisation zu entwickeln. Besonders, wenn man Siegchancen hat und keinen Konflikt mit arg bedrohlichen Konkurrenten hat... Was mich allerdings sehr störte, ist dass der Glückseinfluss gerade am Anfang recht relevant sein kann: Einerseits können die Geschenke und Beute von Urvölkern schlicht passen oder nicht, und andererseits bekommt man zu Spielbeginn Armeestärken in gewisser Weise zugelost. Wenn's einen da schlecht erwischt, muss man eventuell ganz schön freidlich agieren und auch vor den aggressiven Urvölkern lieber mal zurückstecken... Daher vergebe ich 5 von 6 Punkten.

    Ich bitte eventuelle Rechtschreib- oder auch inhaltliche Fehler zu entschuldigen. Ich schreibe hier spät abends und habe die genauen Begriffe nicht vorliegen.
    Tobias hat Civilization - The Board Game (en) klassifiziert. (ansehen)
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