Coney Island wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Nederlandse Spellenprijs
    Nederlandse Spellenprijs
    2013
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Coney Island



Es gibt noch viel zu tun! Schließlich will man der größte und abwechslungsreichste Vergnügungspark der Welt werden. Gott sei Dank haben die vier Familien ein kleines, aber fixes Grundeinkommen. Damit kann das Familienoberhaupt das noch leere Gelände zumindest mit ersten Schaustellern beleben und somit für Aufmerksamkeit und zusätzliche Einnahmen sorgen. So kann man sich mit Geld dann auch die eine oder andere Gefälligkeit von Personen außerhalb des Schaustellerclans leisten.

Polizisten sind einem wohlgesonnener, die dringende Mithilfe eines Wanderarbeiters, da der eigene Arbeiter völlig mit dem Vorbereiten der Bauplätze beschäftigt, ist leichter zu bekommen. Und wer will auf die Unterstützung eines Werbejungen oder Journalisten verzichten? Mehr Aufmerksamkeit zu bekommen ist das oberste Ziel! Und dafür ist auch zwischenzeitlich die Zusammenarbeit der Familien untereinander unverzichtbar, denn die Großbauprojekte sind ansonsten nicht zu stemmen. Dass dies trotz des Feilschens um den größten Anteil an Aufmerksamkeit dennoch klappt, dafür sorgt das ehrwürdige Oberhaupt des Schaustellerclans. Denn am Ende beeindrucken nur die großen Attraktionen und die euphorischen Schlagzeilen in den Zeitungen...

Coney Island, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Schacht

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3 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Coney Island selbst bewerten
  • Marcus R. schrieb am 13.11.2011:
    Ich besitze Coney Island nicht selbst, habe es aber vor drei Tagen bei einem Spielertreff spielen dürfen. Wir haben es zu viert gespielt und keiner von uns kannte die Regeln, also begann es mit dem Regelstudium. Die Regeln lesen sich recht gut und sind auch ganz gut verständlich, so dass man schon nach kurzer Zeit mit dem Spiel beginnen kann.

    Das Spiel besteht aus einem "Hauptplan", auf dem die Bauplatzfelder gelegt werden, für jeden Spieler ein Schaustellertableau, Großprojekte in verschiedenen Größen, Zeitungen, Geldbündel und rote und weiße Spielsteine, die in einen Beutel kommen.

    Jeder Spieler hat ein Tableau vor sich, auf dem seine Schausteller liegen. Diese befinden sich in drei Schaustellerwagen, wobei sie ein mögliches Einkommen verdecken. Der oberste Wagen bringt immer einen Siegpunkt, wenn alle Schausteller "zu Hause" sind. Bringt man einen Schausteller in das Spiel, kostet es einen roten Spielstein und ein weiteres Geldbündel wird sichtbar, so dass man in der nächsten Runde zwei Siegpunkte erhält.
    Für den zweiten Schaustellerwagen erhält man immer ein Geldbündel. Diese Schausteller in das Spiel zu bringen kostet einen weißen und einen roten Spielstein, bringt in der nächsten Einkommensrunde aber ein weiteres Geldbündel.
    Für den dritten Schaustellerwagen darf man sich einen roten oder weißen Spielstein aus dem Voratsbeutel ziehen (blind). Diese Schausteller in das Spiel zu bringen kostet zwei weiße und einen roten Spielstein, bringt in der nächsten Einkommensrunde aber einen Spielstein nach Wahl.

    In jeder Runde darf man dann drei verschiedene Hauptaktionen durchführen, wobei man nicht in jeder Runde alle Aktionen machen kann: Man darf einen neuen Bauplatz eröffnen (kostet ein bis zwei Geldbündel und bringt je nach Feld, auf dem man es ablegt verschiedene, einmalige Boni), einen Schausteller auf einen Bauplatz spielen und ein Großprojekt bauen (je nach Größe kosten diese unterschiedlich viele verschiedenfarbige Spielsteine, benötigen z.T. mehrere Felder, die von Schaustellern unterschiedlicher Besitzer belegt werden müssen und somit auch den anderen Spielern Punkte bringen).
    Schafft man es vier Schausteller in einerm Quadrat zu legen, bekommt man so lange man diese Konstellation besitzt, jede Runde zwei Siegpunkte dafür. Dies kann man aber zum Beispiel mit dem Bau eines Großprojektes auch beenden, indem man das Großprojekt so baut, dass diese Konstellation eines anderen Spielers "zerstört" wird. Durch den Bau des Großprojektes erhält man Punkte, dafür wandern jedoch auch die Schausteller wieder in die eigenen Schaustellerwagen und verdecken wieder Einkommensplättchen.
    Das "Bunkern" von Spielsteinen und Geldbündeln wird durch das Limit von jeweils 5 Einheiten am Ende des Spielzuges verhindert.

    Zusätzlich zu den Hauptaktionen dürfen auch Nebenaktionen ausgeführt werden. Dazu verwendet man verschiedene "Helfer", die man für zwei Geldbündel "kaufen" kann. Leider kann jeder Spieler sie einem wieder "wegnehmen", wenn er zwei Geldbündel an die Bank bezahlt. Diese Helfer dienen dazu Spielsteine in die andere Farbe umzutauschen, Zeitungen (verdeckte Siegpunkte, die erst am Spielende offengelegt werden) zu kaufen, Geldbündel in Siegpunkte oder Spielsteine umzuwandeln und Siegpunkte in Spielsteine.

    Das Spiel ist recht kurzweilig und gibt viele Ansätze für mögliche Gewinnstrategien und "Ärgermöglichkeiten". Bei mir persönlich ist nicht so recht der Funke übergesprungen bei dem Spiel. Es ist nett aber nicht unbedingt ein Spiel, das ich meiner Sammlung unbedingt hinzufügen muss.
    Marcus hat Coney Island klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 18.08.2014:
    Wir haben es jetzt auch gespielt und waren sehr enttäuscht. Viele Gelegenheiten wurden verpasst, daraus ein gutes Spiel zu machen.

    Fazit: schwache 3
    - kein Rummelplatzgefühl, keine Spielatmosphäre. Es ist vollkommen egal, was man baut. Die Abbildungen könnten auch Häuser, Legosteine oder Schränke darstellen, da sie keinen weiteren Einfluß auf das Spiel haben.
    - sehr wenig Material. 10 "Großbauprojekte", sprich Attraktionen, sind vorhanden, die nach Einfluss gestapelt werden, d.h. es werden immer die gleichen Attraktionen je Größe nacheinander gebaut.
    - die einzige Variabilität der Baufeldtafeln: 4er oder 3er Bauplatz
    + Versuch, ein Brettspiel mit Freizeitparkthema zu gestalten.

    Viele Vorbilder gibt es dabei nicht: Bei "Rollercoaster Tycoon" bewegt man mittels Farbwürfel Personen zu gebauten Attraktionen auf einem Spielbrett, "Scream Machine" und "Adlungland" sind Kartenspiele, in denen die Spieler mit Karten einen Park bauen.
    Im Vergleich würde ich Adlungland den anderen vorziehen, da es auch die Nachbarattraktionen beim Kartenlegen mit einbezieht. "Coney Island" steht etwas abseits, da ich ständig das Gefühl habe, es ginge etwas ab. Vielleicht werden wir uns im Ausverkauf ein zweites Exemplar besorgen und das 2. Set verändern, mit 10 Personen und zusätzlichen Bautafeln spielen, auf Skatkarten Attraktionen kleben/schneiden - damit das Spiel endlich komplett ist.
    Helga hat Coney Island klassifiziert. (ansehen)
  • H. S. schrieb am 25.10.2011:
    Schön ausgestattetes Spiel!
    Spielt sich schnell und flüssig. Mechanismen sind unkompliziert und nett verzahnt. Rummelplatzthema ist Geschmacksache, könnte auch alles andere sein. Jedenfalls kommt keinerlei Kirmesfeeling auf.

    Spielt man nur auf kleine Siegpunkte über die Nebenaktionen "Journalist" und "Werbejunge" und kümmert sich nicht um das Geschehen auf dem Spielbrett kann man einen hohen Sieg einfahren.
    Natürlich können aufmerksame Mitspieler versuchen dies zu verhindern. Dann wird eine Partie zum Kleinkrieg um die Nebenaktionen. Wer sich dann dabei geschickt heraushält und seine Punkte anderweitig macht, hat sicher gute Aussicht auf den Spielsieg.

    Wichtig ist es auf jeden Fall seine Mitspieler im Auge zu behalten und deren Strategie zu behindern. Vielleicht läßt es sich so gut zusammenfassen: Je mehr man seinen Stiefel ungestört runterspielen kann und sich möglichst aus aller Interaktion heraushält, desto eher schneidet man punktemäßig nicht schlecht ab.
    Das ist bei einen Spiel, das seinen Reiz aber fast ausschließlich aus der Interaktion zieht für mich irgendwie unstimmig.
    H. hat Coney Island klassifiziert. (ansehen)
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