Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Cosmic Encounter (FFG) (en)



In den Tiefen des Alls ringen die außerirdischen Rassen miteinander um die Vorherrschaft im Universum. Allianzen formen und verändern sich von einem Moment auf den anderen, während in spektakulären Kämpfen Raumschiffe in den Warp geschickt werden.

Spieler wählen von dutzenden außerirdischer Rassen eine aus, um mit ihrer einzigartigen Fähigkeit ein Imperium aufzubauen, dass die gesamte Galaxie umspannt. Viele Rassen von früheren Editionen dieses beliebten Spiels kehren zurück, wie die „Oracle“, die „Loser“ und die „Clone“. Aber auch neu entdeckte Außerirdische beteiligen sich an der Auseinandersetzung, wie die „Remora“, die „Mite“ und die „Tick-Tock“.

Dieses klassische Spiel um außerirdische Politik kehrt erneut aus dem Warp zurück. Es liefert 50 verschiedene außerirdische Rassen, „Flare Cards“ um ihre Fähigkeiten zu verstärken, 100 Plastikschiffe, brandneue Technikkarten, die Spielern die Möglichkeit geben nach unglaublichen technologischen Wundern zu forschen und noch vieles mehr.

Keine zwei Partien sind gleich!

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Cosmic Encounter (FFG) (en), ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: B. Eberle, J. Kittredge, P. Olotka, B. Norton



Translated Rules or Reviews:

Cosmic Encounter (FFG) (en) ausleihen und testen


nur 5 € für 14 Tage.
Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
inkl. MwSt., Verleih nur innerhalb Deutschlands.
Leider haben wir gerade kein Leihexemplar von Cosmic Encounter (FFG) (en) auf Lager. Wenn du willst, schreiben wir dir eine Email, sobald wieder eines zur Verfügung steht.

Bitte logg dich dazu ein! Du gelangst dann wieder auf diese Seite, um die Informationsemail anzufordern. Wenn du noch kein Kundenkonto hast, kannst du hier eins eröffnen. Das brauchst du, um diese Benachrichtigung zu aktivieren.
Verleihbedingungen

So wird Cosmic Encounter (FFG) (en) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Cosmic Encounter (FFG) (en) selbst bewerten
  • Basti V. schrieb am 15.11.2011:
    Das Spiel gibt es seit 1977 und wurde schon etliche Male neu aufgelegt und erweitert. Die unten angegebenen Daten beziehen sich auch die Fantasy Flight Games Neuauflage von 2008.

    Autor: Bill Eberle / Jack Kittredge / Bill Norton / Peter Olotka / Kevin Wilson
    Verlag: FFG
    Spieler: 3-5 (mit Erweiterung derzeit bis zu 7)
    Dauer: 60 min
    Alter: 12+
    Grafik: Ryan Barger / Felicia Cano / Sabe Lewellen / Andrew Navaro / Dimitri Patelis / Brian Schomburg / Wil Springer
    Jahrgang: 2008


    Da ich mir seit Jahren von Tom Vasel vorschwärmen lasse, wie toll doch Cosmic Encounter ist, habe ich mich nach langem Ringen dazu entschlossen es mir anzuschaffen. Was mich bisher hinderte war der Preis sowie der Fakt, dass das Spiel nur in Englisch ist. Es wird nach Aussage des Heidelberger Spieleverlags auch keine deutsche Übersetzung geben. Nachdem ich das Spiel dann vor einigen Wochen ein paar mal Testspielen konnte, war ich begeistert und merkte, dass das mit der Englischen Sprache nicht so das Problem ist.

    Und so fand es nun endlich den Weg in mein Regal. Von der Neuauflage 2008 gibt es mittlerweile einen Reprint dessen Cover auch verändert wurde (siehe oben), als dessen Besitzer ich mich nun rühmen kann.

    Laut Tom Vasel ist die Neuauflage das beste Cosmic Encounter, da es schon viele der vorherigen Erweiterungen integriert.

    Spielprinzip:
    Jeder Spieler startet mit einer Alienrasse mit Spezialfähigkeit, 20 Raumschiffen und 5 Heimatplaneten in das Spiel. Dazu gibt es noch 8 Handkarten. Das Handkartendeck kann man für Anfänger als auch für Profis zusammenstellen.

    Ziel ist als erster 5 Kolonien in fremden (also nicht dem eigenen) Sonnensystemen zu errichten. Hierzu muss man angreifen.
    Angreifer und Verteidiger können sich jeweils Alliierte ins Boot holen. Die je na dem auf welcher Seite sie stehen bestimmte Belohnungen/ Vorteile erhalten.

    Im gesamten Spiel können verschiedene Effekte genutzt werden. Auf jeder Karte und Spezialfähigkeit ist durch ein einfaches ikonisches System aufgezeigt wer zu welcher Zeit eine Artefakt-, Flir- oder Technologie-Karte, oder eben seine Spezialfähigkeit nutzen kann.
    Bei den Spezialfähigkeiten gibt es zudem verpflichtende (Mandatory) und optionale.

    Cosmic Encounter ist klar kein Spiel, das man durch langfristiges Planen oder durch Strategie gewinnen kann. Es ist ganz klar ein Taktikspiel mit ordentlichem Glücksfaktor. Vielmehr muss man seine Möglichkeiten geschickt nutzen und immer möglichst stets präsent sein und Überblick über all seine Möglichkeiten haben. Das ist gar nicht so leicht, da man stets die Fähigkeiten der Mitspieler im Hinterkopf haben muss und auch das richtige Timing gefragt ist.
    Ein weiterer Faktor ist die hohe Interaktivität. Hier kann verhandelt geblufft, verbündet oder sich gegenseitig verraten werden.
    Diese Interkation macht das Spiel so interessant und lustig.

    Zudem bietet das Spiel schier unendliche Möglichkeiten. Keine Partie verläuft wie die andere da es allein schon im Grundspiel 50 verschiedene Aliens gibt, die immer anders zusammengestellt sind und immer anderer Flir-Karten ins Spiel bringen. Wenn man dann noch die Technologiekarten hinzunimmt wird es noch abwechslungsreicher, da man hiermit weitere Spezialfähigkeiten nutzen kann.

    Die zwei bisherigen Erweiterungen bringen dann je noch 20 neue Alienrassen wie auch neue Mechanismen mit ins Spiel. Zudem erweitern sie um jeweils einen weiteren Mitspieler.


    Stärken:

    + hohe Interkation (handeln, feilschen, betrügen, verbünden etc.)
    + Fun-Faktor
    + dennoch taktisch anspruchsvoll
    + Spezialfähigkeiten
    + hohe Variablilität und Vielfalt (keine Spiel verläuft gleich)
    + Einstiegsfreundliche Regel und Anlage des Spiels (grüne, gelbe, rote Alienrassen oder Einsteigerdeck, das später mit weiteren Kartensorten erweitert werden kann)
    + Aufmachung (einfach genial wie ich finde)
    + thematische Umsetzung
    + tolles stimmiges Spielmaterial
    + unterhaltsame Downtimes, da man sich als Allierter oder mit diversen Karten jederzeit ins Spiel einbringen kann.

    Schwächen:

    - Glücksfaktor (was bei diesem Spiel aber eigentlich nicht schlimm ist.) / je mehr Spieler desto chaotischer.
    - Der Fun-Faktor ist definitiv abhängig von der Spielergruppe

    Fazit:
    Bei Cosmic Encounter geht es eigentlich weniger darum zu gewinnen sondern mehr umn das Spielerlebnis und den Spaß den man dabei haben kann. Ständig interagiert und kommuniziert und das macht mit der richtigen Gruppe enorm viel Spaß! Schwierig ist eben, dass das Spiel in dieser Auflage nur auf Englisch erhältlich ist und die Sprache eine sehr große Rolle spielt (Alienrassen)
    Letztendlich muss ich nopch erwähnen, dass nicht jede Partie Spaß macht. Wenn nämlich dummerweise mal ungünstige Alienrassen aufeianderstoßen, kann es passieren, dass das Spiel nicht so toll verläuft. deshalb nur 5/6.
    Basti hat Cosmic Encounter (FFG) (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Heiko W. schrieb am 28.04.2011:
    Folgende Rezension bezieht sich auf eine ältere Ausgabe des Spiels, wobei das ganze schon lange nicht
    mehr auf den Tisch gekommen ist. Daher sind einige der Regeln ungenau ggf nicht ganz Korrekt. Aber es reicht
    sicherlich auf den Kerninhalt des Spiels wiederzugeben bzw eine Aussage zu treffen, was das Spiel so besonders macht.

    Das Prinzip ist sehr einfach. Jeder Spieler versucht als erstes eine bestimmte Anzahl von Kolonien auf Fremden Planeten
    zu haben. Dazu hat jeder Mitspieler seine Raumschiffe welche Anfangs auf seinen eigenen 4 (könnten auch 5 sein) Heimatplaneten platziert werden.
    Als Kolonie zählt jede Gruppe von Raumschiffen auf einem fremden Planeten (egal wie viele). Mehrere Raumschiffe auf einen Planeten haben jedoch
    den Vorteil einer größeren Stärke zwecks Verteidigung. Somit ist nun das Ziel klar. Es gilt ein paar der fremden Planeten einzunehmen.

    Mal einiges zum Rundenablauf:
    1. Der aktive Spieler bekommt zuerst 1 seiner Zerstörten Schiffe wieder.
    2. Der aktive Spieler deckt einen Konfliktmarker auf, dieser Zeigt an welcher Spieler als nächstes Angegriffen wird (Ja man ist gezwungen nur diesen
    Spieler anzugreifen, das verhindert aber das man gezielt nur auf bestimmte Spieler geht und ist recht gut gelöst. Es hört sich willkürlicher an als es wirklich ist)
    3. Nun bestimmt der Aktive Spieler einen Planeten des Zielspielers und wieviele Schiffe er dorthin Entsenden möchte (Jedes Schiff zählt Kampfstärke 1)
    4. Jetzt kommt wohl das interessanteste: Jetzt dürfen der Angreifer und der Angegriffene Bündnisse schließen. Sie können also die anderen Mitspieler
    darum Bitten der jeweiligen Seite mit weiteren Schiffen auszuhelfen. Die Bedingungen dafür sind Frei verhandelbar (Handkarten [zu den komme ich im nächsten Punkt], Kolonien auf eigenen Planeten etc
    , Versprechen beim Nächsten Angriff zu helfen etc). Diese Phase macht das Spiel enorm Interaktiv denn hierbei ist jeder Spieler auch in den Runden der anderen
    Spielern gefragt teilzuhaben. Dadurch kommt keine Langeweile auf auch wenn man selbst nicht dran if.
    5. Zum Abschluss stehen also die Angreiferflotte und die Verteidigerflotte gegenüber die Schiffe bilden nun die Grundstärke des Angriffs. Zusätzlich
    dürfen nun noch der Verteidiger und Angreifer eine Ihrer Handkarten dazulegen (Diese Handkarten zeigen Stärkepunkte an welche zur Angriffsträke ihres Angriffs hinzu gerechnet werden, ein
    paar wenige haben eine Sonderfunktion).
    Kurze Info zu den Handkarten: Jeder Spieler bekommt bei Spielstart else feste Anzahl davon, und es gibt erst wieder welche wenn all die
    Handkarten des Spieler aufgebraucht sind.
    6. Nun steht die Stärke der Streitmächte fest. Wer die höhere Gesamtstärke hat (Schiffe auf der Eigenen Seite [eigene + Fremde schiffe die helfen] + die Handkarte) gewinnt den
    Kampf: Die Schiffe der Gegnerischen Seite sind besiegt und werden weggetan. (Ich glaube alle Angreifenden Schiffe bleiben auf den Planeten bin mir hier aber nicht 100% sicher kann
    auch nur sein das der eigentliche Angreifer die Kolonie bekommt und andere Spieler nur dann bleiben dürfen wenn das z.B. beim Aushandeln der Unterstützung abgemacht war)
    7. Der Nächste Spieler ist dran.

    Punkt 4 und 5 machen dabei das Spiel aus. Denn diese wenigen Regeln ermöglichen eine enorme Taktische Tiefe: Man stelle sich vor man greift
    mit wenigen Schiffen einen sehr wichtigen Gegnerplaneten an (Man weiss der Gegner wird ihn mit einer hohen Handkarte verteidigen),
    überredet alle anderen Enorm viele Schiffe den Angriff beizusteuern (weil es jetzt so wichtig ist diesen Gegner zu besiegen). Zum schluss setzt man
    man aber eine sehr niedrige Handkarte ein: Man ist mit einen schlag recht viele potentielle Gegnerische Schiffe los (die Schiffe welche beim aktuellen
    Angriff geholfen haben), der Gegner hat eine hohe Kampfkarte verblasen, man selbst ist mit einen Taktischen Winkelzug eine niedrige Kampfkarte losgeworden.

    Ein weiteres Spannendes Element sind nun die unterschiedlichen Völker im Spiel. Jeder Spieler stellt ein Volk dar welches eine Sonderfähigkeit hat.
    Diese sind dabei sehr unterschiedlich. Z.B. gibt es eine Rasse welche jede Runde alle Zerstörten Schiffe wiederbekommt. Ein anderes darf pro Angriff nur 1 Raumschiff
    Einsetzen dabei zählt dies aber wie 4 Raumschiffe, eine Rasse darf sich die Handkarten der Gegner anschauen (und so die potentielle Stärke erfahren) all diese
    Eigenschaften sollten bei der Wahl der Taktik einfluss finden).

    Fazit: Das Spiel ist echt gut. Gerade in vollbesetzung wird es durch die viele Interaktion sehr spannend. Trotz allem spielt der Zufall eine
    eher untergeordnete Rolle. Hier ist der Vorteil aber auch der Nachteil: Prinzipiell geht es schon zu 2 aber nicht wirklich brauchbar. Selbst zu 3
    ists eher nicht so toll weil einfach der Einfluss bei Angriffen fehlt (Wer hilft wem, da ist der Spieler welcher nicht am Konflikt beteiligt ist eher eine Art Königsmacher)
    Erst ab 4 Spielern wirds interessant (Und leider ermöglicht meine Ausgabe nur 4 Spieler ich glaube die FFG Ausgabe unterstütz schon 5 Spieler).
    Wer so eine Gruppe zusammenkriegt wird viel Spaß haben.

    Was mir aber Persönlich fehlt ist das Gefühl des Stärker werdens im Spielfortschritt. Es ist hier fast Egal ob Runde 1 oder Runde 8. Man hat Prinzipiell immer Ähnliche Bedingungen.
    Egal ob man schon 4 Kolonien hat oder erst 1 es macht keinen Unterschied (Im gegenteil, man hat sogar mehr aufwand die Zu verteidigen was einen Indirekt schwächt). Ich mag
    Aber eher Spiele wo man durch Vorranschreiten im Spiel auch besser wird (Siedler von Catan: Je mehr Städte desto mehr Rohstoffe...).
    Diese Persönliche Meinung ist kein echter Nachteil des Spiels. Das spiel ist einfach nicht für sowas ausgelegt und sorgt dafür das gute Spieler nicht uneinholbar werden.

    Ich rate zum Kauf des Spiels wenn man eine große Runde zusammenbekommt und kein Spiel mit unheimlich komplexen Regeln spielen will. Und vor allem wenn man Kommunikative Spiele mag.
    Die Spieler müssen aber mit unter recht hart im nehmen sein denn hier wird viel Versprochen/Gebroche und Intrigiert.

    Ich möchte es nochmal Betonen: Dies ist keine Rezension über die FFG ausgabe des Spiels, diese scheint ein wenig Komplexer zu sein und etwas mehr Inhalt zu bieten aber der Grundgedanke
    des Spiels ist der Gleiche.
    Heiko hat Cosmic Encounter (FFG) (en) klassifiziert. (ansehen)
    • Mahmut D., Heiko W. und 8 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Zeige alle 8 Kommentare!
    • Holger S.
      Holger S.: Ich habe das Spiel in 3 Ausführungen:
      - Cosmic Encounter (EON Verlag 1.Edition), das Urspiel (Anfang der 80er gekauft), dazu gab es einige... weiterlesen
      13.07.2011-10:33:41
    • Klaus S.
      Klaus S.: Ich kann Holger nur zustimmen, die Hexagames Auflage ist die schönste deutsche Version des Spiels.
      21.04.2012-15:31:08
  • Harald S. schrieb am 02.11.2010:
    Achtung! Meine Bewertung bezieht sich auf ältere Auflagen dieses genial chaotischen Spieles! Ich denke aber mal dass sich am Spielprinzip nichts geändert hat:
    Durch die verschiedenen galaktischen "Rassen" samt ihren spezifischen Eigenschaften ist jede Partie immer wieder ein neues Spielerlebnis - man kann seine Rasse zufällig ziehen, oder auch auswählen - je nach Mitspieler Gusto. Das Spiel ist nichts für Spieler, die sich sklavisch an jeden Buchstaben einer Regel festhalten wollen, sondern eher etwas für die Anarchos unter Euch Erdenbewohner ;-) - und natürlich für all diejenigen, die Versprechungen in Bündnissen nur deswegen machen um diese später zu brechen ;-)
    Harald hat Cosmic Encounter (FFG) (en) klassifiziert. (ansehen)
    • Uwe S., Peter M. und 5 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Christian S.
      Christian S.: Vorsicht: die verschiedenen Auflagen unterscheiden sich im Hinblick auf Material und Umfang massiv! Die Hasbro- oder Avalon Hill-Ausgabe von vor ... weiterlesen
      12.07.2011-11:35:09
Alle 4 Bewertungen von Cosmic Encounter (FFG) (en) ansehen

Hier weitershoppen:


Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

Puzzle-Offensive.de
Kreativ-Offensive.de
Holzeisenbahn-Offensive.de
Wuerfel-Offensive.de

So geht´s weiter:


Weiter stöbern
Zur vorherigen Seite
Zur Startseite
Hilfe
Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
(0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
  Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
0 180 50 55 77 5
Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
(0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
deutschlandweit
versandkostenfrei
(59€ Mindestbestellwert)
Suche:

Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.