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Das letzte Bankett
Das letzte Bankett
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Das letzte Bankett wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2012
    Spiele Hit für Experten
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Das letzte Bankett



"Das letzte Bankett und andere höfische Intrigen“ versetzt Sie an den königlichen Hof. Ein Ort der Festivitäten, der Macht und der Intrigen. Hier versuchen die verschiedenen Fraktionen im Geheimen ihre Ziele zu erreichen.
Wählen Sie eine von 25 großformatigen Charakterkarten und schließen Sie sich einer Fraktion an. Welche wird es sein? Werden Sie als wortgewandter Hofnarr andere zum Narren halten, als erster Ritter den Gastgeber beschützen oder sich als vornehme Prinzessin unterhalten lassen? Szenarien bestimmen Ihr Spielziel. Geschickt können Sie versuchen ihre Fähigkeiten richtig einzusetzen, Pläne zu schmieden und so Deiner Fraktion zum Sieg verhelfen.

Das letzte Bankett, ein Spiel für 6 bis 25 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Nietzer, Oliver Wolf

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So wird Das letzte Bankett von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Das letzte Bankett selbst bewerten
  • Michael H. schrieb am 12.12.2011:
    "Das letzte Bankett" ein Partyspiel zu nennen ist maßlos untertrieben. Auch wenn ich bislang nur die Chance hatte das Spiel auf der Spielemesse in Essen mit "nur" 11 Mitspielern zu spielen so kann ich euch sagen: das ist kein Spiel, das ist ein Event. Hartgesottete Fans werden wahrscheinlich mit selbst geschneiderten Kostümen den König um seine Gunst bitten, während die Hexe ihre Liebestränke braut und das Gespenst vor sich hin stöhnt...

    Aber erstmal von Vorne: warum geht es überhaupt?

    Beim letzten Bankett dreht sich Alles um den Mordversuch am König im Rahmen des namens gebenden Banketts. Dabei teilen sich die Spieler in (je nach Spielerzahl) 2-3 Gruppen auf, die jeweils einen Mörder geheim bestimmt und diesem dann die Mordwaffe (Dolch, Gift, etc) in Form eines Tokens anvertraut.
    Die Spieler sind selbst alle eine bestimmte Person bei Hofe, vom Graf über den Bischof, die weiße Lady (=das Gespenst) bis zur Hexe ist hier Alles vertreten was Rang, Namen oder - wie beispielsweise beim Hofnarr oder dem Jäger - zumindest eine Aufgabe bei Hofe hat. Ein Spieler mimt dabei den König. [grade bei vielen Anfänger lohnt es sich, dass ein erfahrener Spieler den (außenstehenden) Spielleiter macht, der zwischendrin Regeln oder Fähigkeiten erklären kann]

    Je nach Spielvariante hat dann jede Figur bestimmte Fähigkeiten. In der simplen Variante haben faktisch alle die Gleiche, was das Spiel aber keineswegs langweilig macht sondern eher ein guter Einstieg in die Spielmechanik ist. In der gehobeneren Variante haben dann alle Charaktere separate Fähigkeiten.

    Aber wie spielt man denn jetzt?
    Ganz einfach: die Gruppe STEHT zu Beginn im Kreis und alle stellen sich dem König reihum vor. Dabei kann man sich an der Floskel auf seiner Karte orientieren (die man immer gut sichtbar halten sollte, v.a. damit man weiß wer Mann und wer Frau ist (mehr dazu später)) oder als begabter Redner sich mit selbst Erdachtem vorstellen. [In Essen war unser König einer der Spieledesigner selbst, der auf jede Vorstellung (nett oder böse) hervorragende Antworten parat hatte].

    Danach bestimmt der König einen neben sich sitzenden Spieler, der seinen "Zug" beginnt. Dieser besteht daraus, eine seiner Fähigkeiten zu benutzen. Sobald er damit fertig ist setzt er sich, so dass immer klar ist wer bereits an der Reihe war und der Spieler links oder rechts von ihm (je nachdem in welche Richtung der König gestartet hat) ist an der Reihe.

    Aber warum macht man das nicht bequem im Sitzen und alle kommen der Reihe nach dran? Wär doch viel einfacher...

    Dazu muss man etwas ausholen: Das Spielziel jeder Fraktion (die man übrigens an Umhängern immer klar unterscheiden kann) ist es, am Ende der Runde (d.h. wenn jeder Spieler an der Reihe war) den eigenen Attentäter auf einem der beiden Plätze neben dem König zu platzieren, damit er sein teuflisches Werk ausführen kann. Natürlich möchte man gleichzeitig die (i.d.R. unbekannten) Attentäter der anderen Fraktionen davon abhalten ...

    Ergo sind sämtliche Fähigkeiten des Spieles: versetzen von Spielern innerhalb des Kreises. mal können nur die Damen bewegt werden, mal spielt man "mein rechter Platz ist leer" und holt sich Personen zu sich oder man setzt sich selbst auf einen anderen Platz. Jede Entscheidung wird wiederum mit Floskel erklärt ("ich bin so einsam, ich wünsche mir weibliche Gesellschaft an meiner Seite"), was v.a. in Gruppen, die gut "mitspielen" (im theater-technischen Kontext) für viel Heiterkeit und Spaß sorgt.
    Mächtige Fähigkeiten bedürfen dabei der Zustimmung des Königs (galante Zungen, hier ist euer Einsatz!), der diese pro Runde allerdings bis zu zweimal ablehnen darf. Natürlich darf auch der König selbst versetzt werden...
    Das bedeutet nun im Umkehrschluss: wer als Nächstes an der Reihe ist entscheidet sich praktisch bei jedem Zug neu, weil ja der Spieler neben dem grade Aktiven an der Reihe ist. Durch die Versetzungen sind das i.d.R. immer andere Leute als man gedacht hat. [Ein Albtraum für Strategen, die gerne ein paar Züge weit voraus denken).

    Zwischenmenschlich wird bei der Rumschieberei auch mal was geboten, z.B. wenn auf dem Geist (dieser muss seinen Platz nicht räumen) bereits jemand sitzt und die Hexe eine dritte Person per Liebeszauber an das unglückliche Duo bindet. Wohl der Gruppe, die auf weichem Rasen mit viel Platz spielt und nicht wie wir in einem beengtem Stuhlkreis, wo dann tatsächlich drei Leute auf einem Stuhl saßen...
    Auf jeden Fall wird man kunterbunt gemischt, jeder sitzt mal neben jedem. Als Party-Einstieg zum Eisbrechen optimal...

    Das Beste an unserer Essener Runde war übrigens folgende Regel: wenn am Ende der Runde mehr als ein Attentäter neben dem König sitzt, dann werden beide enttarnt und die nächste Runde wird gespielt: diesmal mit bekannten Attentätern!

    Punkte gibt es übrigens für die Spieler der siegreichen Fraktion und evtl. für den König, wenn dieser die Attentäter identifiziert hat. Da jede Runde die Fraktionen neu verteilt werden (Zufall) hat am Ende des Spieles (nach beliebig vielen Runde) jeder seinen individuellen Punkte stand. man spielt also zusammen, gewinnt aber evtl. alleine ;)


    Zusammenfassung: bis zu 25 Spieler (mit weniger als 10 würde ich übrigens nicht spielen), die jeder (hoffentlich mit viel Eifer) ihre Rollen spielen. Ein Steh-/Sitzkreis, der sich bis zu 25x umbaut (teilweise radikal) und ein König, der versucht die Attentäter zu identifizieren damit er auch Siegpunkte bekommt. Heraus kommt (zumindest in der Variante, die ich spielen durfte; laut Anleitung gibt es noch mehr) eine ausgeflippte Variante von "mein rechter Platz ist leer" mit hoch taktischem Tiefgang (wer sind die gegnerischen Attentäter? wie krieg ich unseren möglichst unerkannt neben den König?) für diejenigen die das wollen und viel Rollenspiel und Spaß für diejenigen, die einfach nur diesen haben wollen.

    Man könnte hier noch viel erzählen, am Ende aber nur als Fazit: es war in Essen bereits mit 11 Leuten ein Heidenspaß und ich freue mich auf sonnige Tage im Park mit vielen Freunden, die mitspielen. Jetzt müsste das Spiel nur mal endlich auf den Markt kommen... Aber dann: kaufen!!!
    Michael hat Das letzte Bankett klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 05.06.2013:
    Zu den Regeln gibt es hier ja bereits eine sehr schöne ausführliche Rezension. Daher werde ich diese nicht wiederholen.
    Ich habe das Spiel in der letzten Woche zum ersten Mal auf einem größeren Spieltreffen ausprobieren können (mehrere Runden lang an einem Abend) und möchte mal meine Eindrücke wiedergeben.

    Wir haben durchgängig mit der einfachen Regel für den Einstieg gespielt, d.h. jeder hat auf seiner Personenkarte eine mögliche Aktion 1 und alternativ eine Aktion 2. Diese führt er aus, wenn er an der Reihe ist, also das Zepter in der Hand hält.
    Die erweiterten Regeln bieten andere zusätzliche Optionen bzw. kann um eine Gunst des Köngigs geworben werden. Diese kann er gewähren oder ablehnen (Veto-Marker).
    Außerdem enthält die übrigens sehr gut aufgebaute Spielregel ein Heft mit verschiedenen Szenarien für unterschiedliche Spieleranzahlen und Gruppen mit unterschiedlicher Spielerfahrung.



    Was uns an den Runden gut gefallen hat:
    - schneller Einstie; wenige Spielregeln, die behalten werden müssen
    - Spaß bei den "taktischen Besprechungen" innerhalb der konkurrierenden Gruppen, bevor die Runde losgeht: Wer nimmt das tödliche Gift bzw. den Dolch? Wer hat welche Aktionen zur Verfügung? Wer sollte geschickt wo sitzen?
    - Je mehr die Spieler ihre Rolle spielen und Mimik/ Gestik/ Stimme einsetzen, desto lustiger. Die einzelnen Karten geben hier anfangs Hilfen durch vorgeschlagene Texte und Emotionen. Das ist gut gelöst, so dass jeder direkt mitmachen kann und zugleich Raum für Improvisationen gegeben wird.
    - Das Spielmaterial ist wirklich toll und rechtfertigt auch den Preis des Spiels: Großformatige, schön gestaltete Karten; Regel übersichtlich und in 3 Teile geliedert und illustriert (enthälzt auch Rundenbeispiele) - hier wurde viel Arbeit investiert.



    Was besser gelöst sein könnte:
    Gerade wenn sich die komplette Sitzreihenfolge tauscht und man plötzlich direkt an der Reihe ist, muss man erstmal neu schauen, welche Option man jetzt eigentlich hat, um den eigenen Attentäter neben den König zu platzieren. Durch viele Aktionen tauschen z.B. Männer und Frauen ihre Plätze. Da sowohl Männer die Frauenrollen als auch umgekehrt besetzen können, muss dann geschaut werden, wer jetzt eigentlich zum eigenen Team gehört und wo jetzt die Männer/ Frauen sitzen. Obwohl die Karten schon recht groß gestaltet sind, ist das nicht immer direkt zu erkennen, gerade in größeren Runden. Evt. könnte man hier mit Kopfbedeckungen arbeiten, um das direkt zu unterscheiden.
    Dazu kommt, dass der zu Text zu den Aktionen sprachlich passend (also z.B. mit entsprechenden Floskeln) formuliert ist. Gerade Neulinge müssen so aber immer wieder nachlesen, was sie jetzt eigentlich machen könnten oder auch nicht. Evt. hätte hier unterstützende Symbolik nicht geschadet: z.B. Platztausch; ein Platz weiter; alle Männer...; alle Frauen,....
    Bei uns hat beides immer wieder den Spielfluss etwas herausgenommen. Die Runde zieht sich dann etwas in die Länge.


    Gesamteindruck:
    Alles in allem bietet "Das letzte Bankett" insbesondere Spaß für größere Runden - ich denke vor allem in Runden ab 11 Personen. (Bei 10 Personen kann so gespielt werden, dass der König nur durch eine Karte präsentiert wird, bei weniger als 10 Personen werden z.B. zwei Personenkarten pro Spieler genommen).
    Wenn nach einigen Runden manche Spieler schon die Abläufe/ Aktionen kennen, ist der Verlauf sicher zügiger und man kommt mehr und mehr ins Spiel hinein. Dies benötigt jedoch Zeit.
    Wer das Geld für das Spiel ausgibt und dann nicht die entsprechende Runde hat, die es dann auch wirklich häufiger spielen mag, könnte enttäuscht werden. Hier empfiehlt es sich meiner Meinung nach, sich das Spiel nach Möglichkeit erst einmal zu leihen oder auf einem Treffen mitzuspielen.

    Ich vergebe vorerst mal gute vier Punkte, muss "Das letzte Bankett" aber noch ein paarmal ausprobieren, um zu einem endgültigen Urteil zu kommen.
    Die beiliegenden Szenarien klingen definitiv auch noch sehr interessant beim Lesen (z.B. zusätzliche Kuriere, Gegenstände) und wollen bald getestet werden. :-)

    Martina hat Das letzte Bankett klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian W. schrieb am 05.08.2012:
    Das letzte Bankett ist ein Spiel für große Gruppen, welches entfernt in die Richtung Werwölfe von Düsterwald geht. Die Spieler kriegen eine bestimmte Rolle und nehmen in einer Stuhlrunde Platz. Gruppenweise gilt es eine Aufgabe zu erfüllen, indem eine bestimmte Rolle durch Platztausch neben eine andere gebracht werden muss. Die Gruppenmitglieder sind dabei allen bekannt. Der Kommunikationsfaktor ist gegenüber Werwölfe von Düsterwald reduziert. Mit etwas Improvisation der Beteiligten wird die Runde jedoch deutlich lebendiger.
    Sebastian hat Das letzte Bankett klassifiziert. (ansehen)
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