Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Der Eiserne Thron



König Robert Baratheon ist tot und nun bereiten sich die sieben Königreiche auf den bevorstehenden Krieg vor.
Das Haus Lannister, dessen Tochter Cersei die Frau des Königs war, beansprucht den Thron für ihren jungen Sohn Jeffrey.
Der von den Drachenstein-Inseln stammende Stannis Baratheon weiss, dass Robert nicht der wirkliche Vater von Jeffrey war und beansprucht den rechtmäßig ihm gehörigen Thron für sich.
Haus Greyjoy von den Eisen-Inseln bereitet eine zweite Rebellion vor, dieses Mal allerdings mit einem größerem Ziel.
Haus Stark aus dem Norden des Landes sammelt seine Kräfte um das zu verteidigen, was Recht ist, und Haus Tyrell aus dem Süden versucht sein altes Vorhaben, den Thron für sich zu gewinnen, durchzusetzen.
Ein Krieg zwischen den Häusern wird damit unausweichlich.

Das Spiel basiert auf der Romanserie "A song of ice and fire" von George R.R. Martin.

Das Spiel überlässt Ihnen die Kontrolle über eins der sieben Häuser und verwickelt Sie damit in einen epischen Kampf um den Thron von Westeros.
Beweisen Sie sich indem Sie klever planen und geschickt mit den Mitteln des Kampfes und der Diplomtie umgehen.

Der Eiserne Thron, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Christian T. Petersen

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5 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Der Eiserne Thron selbst bewerten
  • Stefan W. schrieb am 12.05.2007:
    Der eiserne Thron ist ein Strategiespiel. Ich würde es nur erfahrenen Spielern empfehlen. Die Regeln sind sehr umfangreich und nicht immer sofort verständlich. Hat man diese aber einmal verstanden, warte ein sehr gutes Spiel auf die Spieler.
    Die Spieldauer liegt bei 2 - 4 Stunden, weshalb das Spiel auch nicht für zwischendurch geeignet ist. Kaufempfehlung ja, aber nur für erfahrene Vielspieler.
    Stefan hat Der Eiserne Thron klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 08.03.2012:
    Beschreibung:
    Das Spiel beruht auf der Fantasy-Saga "Das Lied von Eis und Feuer" von George R. R. Martin. Nach dem Tod des Königs kämpfen mehrere Adelshäuser um die Königskrone des sagenhaften Kontinents Westeros - angelehnt an die Rosenkriege im England des 15. Jahrhunderts. Die Spieler führen diese Adelshäuser und versuchen ihre Ländereien und ihren Einflussbereich zu erweitern. Wer nach 10 Runden die meisten Städte & Festungen beherrscht, wird den Eisernen Thron besteigen und Herrscher über Westeros.

    Vorbereitung:
    Jeder Spieler zieht ein Adelshaus und platziert die ersten Infanteristen, Ritter & Schiffe auf seine Gebiete.

    Ablauf:
    Westerosphase: Ereigniskarten aufdecken und ausführen.
    • Appell-Karte: Die Spieler stellen neue militärische Einheiten in jedem Gebiet mit einer Stadt oder einer Festung.
    • Nachschub-Karte: Die Anzahl der Fässer in allen kontrollierten Gebieten ermitteln und die Marker der Spieler auf die entsprechende Position auf der Nachschubleiste setzen. Sie gibt die Anzahl der möglichen Armeen und ihre maximale Anzahl an Einheiten an, die der jeweilige Spieler zusammenziehen kann. Hat ein Spieler beispielsweise 2 Nachschubgebiete, so kann er eine 3er Armee und zwei 2er Armeen zusammenziehen.
    • Streit der Könige: Es werden nacheinander die Positionen auf den drei Einflussbereichen versteigert - verdeckt mit Stärkemarken. Dadurch wird die Spielerreihenfolge, die Reihenfolge bei Gleichstand in Schlachten und die Anzahl der einzusetzenden Sonderbefehle festgelegt.

    In der Planungs- & Aktionsphase legen alle Spieler gleichzeitig verdeckt in jedes Gebiet mit mindestens einer Einheit einen Befehlsmarker. Danach werden alle Befehle aufgedeckt und in Befehlsreihenfolge ausgeführt.
    • Überfall: Der Spieler darf einen angrenzenden gegnerischen Überfall-, Unterstützungs- oder Sammeln-Befehl entfernen.
    • Verteidigung: Im Falle einer Schlacht wird die Kampfstärke um den angegebenen Wert erhöht,
    • Unterstützung: Einheiten können Schlachten in angrenzenden Gebieten unterstützen. Sie können auch Schlachten unterstützen, in denen der Spieler gar nicht beteiligt ist.
    • Marsch: Beliebig viele Einheiten in angrenzende Gebiete bewegen. Dabei muss immer die Nachschubgrenze beachtet werden. Gebiete ohne gegnerische Einheiten werden ohne Gegenwehr erobert. Bei besetzten Gebieten kommt es hingegen zur Schlacht.
    Bei einer Schlacht wird die Kampfkraft beider Seiten ermittelt: Aus den beteiligten sowie unterstützenden Einheiten und Boni aus Sonderbefehlen. Anschließend erhöhen beide Seiten ihre Kampfkraft mit einer ihrer Hauskarten.
    Verlierer ist derjenige mit geringerer Kampfkraft. Bei Gleichstand entscheidet die Reihenfolge auf der Adelshäuserleiste.
    Je nach ausgespielten Karten muss der Verlierer am Kampf beteiligte Einheiten abbauen und sich zurückziehen. Ist das nicht möglich, werden die Einheiten komplett vernichtet.
    • Sammeln: Die Spieler erhalten eigene Stärkemarker zum Bieten auf der Einflussleisten.

    Ende:
    Das Spiel endet nach 10 Runden oder wenn ein Spieler 6 Städte bzw. Festungen beherrscht.

    Fazit:
    Das Thema des Romans eignet sich ideal für ein gutes Strategiespiel: Als Herrscher ein Fürstentum führen, Schlachten schlagen, Ländereien erobern und Bündnisse schmieden. Die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Der Eiserne Thron ist ein spannendes Strategiespiel, bei dem man viele Optionen hat: Welche Gebiete mit welchen Symbolen soll man erobern? Gehe ich auf Gebiete mit Nachschubsymbolen, um meine mögliche Armeegröße zu erhöhen? Erobere ich Kronenländer, um Stärkemarker zu erhalten oder Städte zur Rekrutierung neuer Einheiten? Vereinbare ich einen Nichtangriffspakt mit meinem Nachbarn im Norden, damit ich in Ruhe den Mitspieler im Westen angreifen kann? Um ihn zu überzeugen, könnte ich ihm meine Unterstützung beim Kampf gegen seinen Gegner anbieten.
    Interessant auch der Mechanismus mit den Einflussleisten, die mir verschiedene Vorteile verschaffen.
    Besonders gut gefällt mir, dass die Kämpfe ohne Glücksfaktor ausgetragen werden, da die Kampfkraft nur durch die Stärke der Einheiten und der Handkarten ermittelt wird. Ein gewisser Glücksfaktor kommt durch die Ereigniskarten ins Spiel, die bestimmte Spielphasen steuern. So erhält man beispielsweise neue Einheiten nur dann, wenn eine Appellkarte aufgedeckt wird. Die Versteigerung der Einflussleisten erfolgt nach der Karte Streit der Könige. Hat man eine bestimmte Funktion teuer ersteigert, hofft man darauf, sie möglichst lange nutzen zu können. Kommt in der nächsten Runde zufällig erneut die Königsstreitkarte, hat man Pech und muss erneut dafür bieten.
    Das Material ist sehr schön: Stimmungsvolle Landkarte als Spielplan, schön gestaltete Hauskarten sowie viele Marker & Holzeinheiten.
    Insgesamt stellt sich ein tolles Spielgefühl ein. Auf zum nächsten Kampf!
    Frank hat Der Eiserne Thron klassifiziert. (ansehen)
  • Max M. schrieb am 12.05.2005:
    Ein tolles Strategiespiel; sorgt allerdings für böses Blut! Nichts für schlechte Verlierer!

    Ich habe dieses Spiel vor der Lektüre des gleichnamigen Romans von George R.R. Martin gespielt und war (und bin) ziemlich begeistert. Das Material ist hochwertig, die Gestaltung absolut gelungen. Das Regelwerk ist ein bisschen kompliziert zu Beginn, man findet sich aber trotzdem recht schnell zurecht.

    Es geht um die Eroberung der Schlösser eines Phantasiekontinents (the seven kingdoms). Jeder Spieler steht an der Spitze einer der Adelsfamilien, die nach dem Tod des Königs um den Eisernen Thron ringen. Zu diesem Kampf stehen dem Spieler Armeen (und zwar Infanterie und Kavallerie), sowie Flotten zur Verfügung. Das Prinzip des Spiels ist dem aus Diplomatie ziemlich ähnlich, ist aber irgendwie flüssiger, weil man die Order nicht umständlich auf einem Papier notiert, sondern in Form von Befehlsmärkchen einfach verdeckt neben die betroffenen Armeen auf das Spielfeld legt. Die Kämpfe sind gänzlich unbeeinflusst von Glück; sie sind eine Mischung aus strategischer Plazierung der vorhandenen Armeen (die stärkste Truppenkonzentration trägt den Sieg davon) und Bluff (durch das Spielen von verdeckten Personenkarten kann der kämpfenden Armee ein dem anderen Spieler unbekannter Bonus zugeordnet werden). Die Platzierung der Armeen kann in eine ziemliche Grübelei ausarten, v.a. wenn man viele Armeen besitzt, da es dahingehend einige Restriktionen gibt (die Versorgung der Armeen muss immer gewährleistet sein). Darüber hinaus gibt es aber auch noch einen wirtschaftlichen Aspekt, der ebenfalls nicht zu kurz kommen darf. Ereigniskarten führen dann doch wieder ein bisschen Glück in ein Spiel ein, das fast ausschließlich aus Strategie und Diplomatie besteht, dabei aber nicht so langwierig und schwerfällig ist wie Diplomatie. Der einzige Nachteil des Spiels ist die unterschiedliche Ausgangslage der verschiedenen Parteien, die dann doch eine ziemliche Benachteiligung verschiedener Familien mit sich bringt; es gibt am Anfang ein paar Züge, die die Partie sehr schnell beenden können für eine der Parteien, ohne dass sie sich wirklich wehren kann, und das ist dann doch schade. Wenn alle Spieler dieser anfänglichen Versuchung allerdings widertehen, so wird sich eine ausgeglichene und interessante Partie ergeben; allerdings muss man sich an Verrat und Hinterlist gewöhnen und nichts persönlich nehmen!

    Trotz des Mankos der unausgeglichenen Startposition, gebe ich die Bestnote: 6/6


    Max hat Der Eiserne Thron klassifiziert. (ansehen)
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