Dungeoneer
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Dungeoneer



Vor Hunderten von Jahren stürzte die Herrschaft des grausamen Hexenmeister das Land in tiefe Finsternis. Doch das ist lange vorbei...
Dachte man zumindest. Denn mit Hilfe seiner magischen Kräfte hat der Hexenmeister selbst den Tod bezwungen und ist zurückgekehrt. Zudem hat er auch noch seine vermodernden Anhänger aus ihren Gräbern befreit und erneut überziehen schreckliche Monsterhorden und untote Kreaturen das Reich mit Verwüstung und Grauen.
Nur Helden mit ungewöhnlichen Fähigkeiten können das Land jetzt noch vor dem Chaos retten!
Und einer dieser Auserwählten kannst Du sein ... Hast Du den Mut, in das labyrinthartige Gewölbe des Hexenmeisters, das Zentrum seiner Schreckensherrschaft, einzudringen, dem noch nie ein Mensch - gesund an Geist und Körper - wieder entkommen ist?
Seid gewiss: Tödliche Fallen und grausige Gefahren erwarten Euch bereits! Und der Hexenmeister wird bestimmt nicht tatenlos zusehen, dass ihm seine neugewonnene Macht geraubt wird! Wenn Euch das Glück hold ist, findet Ihr vielleicht im Gewirr der Gänge Heiltränke, verschollenes Wissen und nützliche Ausrüstung der gängigen Sorte Helden, die hier gescheitert sind. Aber vor allem: Bleibt wachsam! Ein einzelner, unvorsichtiger Schritt könnte der letzte sein...
Dungeoneer ist ein Fantasy-Kartenspiel für 1 bis 4 Spieler mit einem sich immer wieder verändernden Spielplan. Du spielst einen jener wagemutigen, aber unerfahrenen Abenteurer, die Fallen ausweichen und mit Waffen oder Magie gegen Monster kämpfen. Durch den dabei erworbenen Ruhm entwickeln sich die Helden und ihre Eigenschaften weiter.
Gleichzeitig spielst du aber auch Schicksal für die Helden der Mitspieler: als allgegenwärtiger Kerkermeister, der ihnen mit den verschiedensten Kreaturen und Zaubersprüchen das (Über-)Leben schwer macht. Im Solospiel gilt es, als einzelner Abenteurer 3 Heldentaten zu vollbringen, bevor die Gefahren zu übermächtig werden. Im Kampagnenspiel verkörpert ein Spieler den finsteren Kerkermeister und die anderen spielen die Helden ganz wie in einem traditionellen Rollenspiel.
Jedes DUNGEONEER-Set ist ein eigenständiges Kartenspiel und mit jedem anderen DUNGEONEER-Set kombinierbar. Für noch mehr und länger andauernden Spielspaß also einfach zusammenmischen.

Dungeoneer, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Thomas Denmarks

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5 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Dungeoneer selbst bewerten
  • Jean G. schrieb am 23.12.2010:
    Dungeoneer ist ein Kartenspiel das sich der Thematik von Helden in einem Dungeon widmet.
    Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten das Spiel zu spielen.

    Einmal kann jeder Spieler einen Held spielen, dessen Aufgabe es ist 3 Heldentaten zu vollbringen und lebend aus dem Dungeon zu entkommen. Hierbei zieht und kontrolliert er auch Monster und Fallen die er auf seine Mitspieler hetzen kann um sie bei ihrem Unterfangen zu stören.

    Die andere Variante ist, das ein Spieler den Kerkermeister übernimmt und allein die Kontrolle über die Monster und Fallen inne hat, während die anderen Spieler als eine Gruppe agieren, hierbei 3 Heldentaten insgesamt erledigen müssen plus jeder seine eigene, die verdeckt ist damit der Kerkermeister sie nicht sehen kann.
    Der Kerkermeister gewinnt hierbei das Spiel wenn er so viele Helden getötet hat wie Heldenspieler am Tisch sitzen.

    Letztere Variante (auch "Kampagnenvariante" genannt) war von uns bevorzugt und darauf bezieht sich auch die Wertung.

    Die Grundfunktionen des Spiels sind aber gleich.
    Jeder Spieler wählt sich einen von verschiedenen Charakteren die mit Werten von Lebenspunkten, Nahkampf, Magie und Geschwindigkeit daher kommen, sowie einer Sonderfertigkeit. Ausserdem ist angegeben wieviele Talente und Schätze der Charakter ausliegen haben und damit nutzen darf.
    Auf einer Skala werden die Ruhmes- und Gefahrpunkte die ein Held ansammelt markiert.

    Ein Kartendeck stellt nun die Räumlichkeiten und Gänge dar und wird nacheinander zu einem Dungeon zusammen gelegt. Hierbei erfordern Fallen oder verschlossene Türen Proben um den Raum zu durchschreiten und jeder Raum weist eine Anzahl an Ruhmes- und Gefahrpunkten aus. Die Punkte des Raumes in dem ein Charakter zum Stehen kommt, werden dem Helden nun aufaddiert.
    Ruhmespunkte benötigt der Heldenspieler um Talent- und Schatzkarten von seiner Hand zu aktivieren und auszuspielen, während Gefahrpunkte vom Kerkermeister eingesetzt werden Monster und Fallen auszuspielen. Hierbei kauft er sich mit den Punkten eines Spielers ein Monster oder eine Falle und setzt sie nur gegen den Spieler ein dessen Gefahrpunkte er benutzt hat.

    Proben und Kämpfe laufen simpel ab. Der Angreifer gibt die Eigenschaft vor auf die geprobt wird, zum Beispiel Nahkampf, Magie oder Geschwindigkeit, nimmt seinen Wert dahingehend zugrunde und würfelt einen Würfel 6. Mit der Augenzahl addiert vergleicht er diesen Wert mit dem Wert seines Gegners der das gleiche gemacht hat, und der mit dem höheren Wert fügt dem unterlegeneren Schaden zu.
    Während Helden wählen können in welcher Kategorie sie angreifen, ist das Monstern vorbestimmt, obwohl sie manchesmal in einer anderen Kategorie gar besser als ihr Kontrahent wären.

    Das Material an sich ist spärlich, viele Karten und zwei Würfel. Man benötigt aber noch Marker für die Ruhmes- und Gefahrpunkte jedes Helden, sowie Marker für die Lebenspunkte. Zwar kann man das alles auch auf Zetteln notieren, ist aber nicht unbedingt so stilvoll.
    Die Karten selber sind etwas breiter als übliche Spielkarten, und ziemlich dünn, leicht biegbar. Die Bilder, Aufdrucke und Texte hingegen sind von sehr guter Qualität, schön anzusehen.

    Das Spiel an sich macht schon einiges her und bietet tollen Spielspass, auch wenns manchmal ein wenig knifflig ist den Dungeon beisammen zu halten da die Karten leicht verrutschen. Auch das Fehlen von Markern fällt ins Gewicht da das Spiel ohne wenigstens Zettel und Stift, also ohne Vorbereitungen vor einem Spiel, nicht spielbar wäre.
    Jean hat Dungeoneer klassifiziert. (ansehen)

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