Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Dungeoneer 2 - Brutstätte



Ein wahnsinniger Magier hat sich in einem unzugänglichen Gewölbe eingenistet, wo er ungestört seinen abscheulichen Experimenten nachgeht. Schreckliche Kreaturen durchstreifen seither das Umland, terrorisieren die hilflosen Bauern und vernichten die lebenswichtige Ernte. Das Volk ruft alle Helden des Landes auf, ihnen zu helfen. Habt Ihr den Mut, die tödliche Brutstätte der Ungeheuer zu betreten?

Dungeoneer ist ein Fantasy-Kartenspiel mit einem sich immer wieder verändernden Spielplan. Ihr spielt einen jener wagemutigen Abenteurer, die Fallen ausweichen und mit Waffen oder Magie gegen Monster kämpfen, deren Gefährlichkeit sich der Stärke der Helden anpasst. Durch den dabei erworbenen Ruhm entwickeln sich die Helden und ihre Eigenschaften weiter.

Gleichzeitig spielt ihr aber auch „Schicksal“ für die Helden der Mitspieler: als allgegenwärtiger Kerkermeister, der ihnen mit den verschiedensten Kreaturen und Zaubersprüchen das Überleben schwer macht.

Jedes Dungeoneer-Set ist ein eigenständiges Kartenspiel und mit jedem anderen Dungeoneer-Set kombinierbar. Für noch mehr und länger andauernden Spielspaß also einfach zusammenmischen.

ACHTUNG: Es werden zusätzliche 6-seitige Würfel und Marker benötigt, die nicht im Lieferumfang enthalten sind.

Dungeoneer 2 - Brutstätte, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Thomas Denmarks

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4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Dungeoneer 2 - Brutstätte selbst bewerten
  • Jean G. schrieb am 24.12.2010:
    Dungeoneer 2 ist ein eigenständiges unabhängiges Spiel zu Dungeoneer (1) und keine Erweiterung die das erste Set benötigt.

    Zum Ablauf und der Mechanik hab ich schon beim ersten Teil einiges geschrieben, aber grob umrissen legt man mit Karten einen Dungeon aus und jeder Spieler wandert mit einem gewählten Helden durch diesen Dungeon, sammelt Schätze und Fähigkeiten und versucht sein Ziel zu erreichen.

    Hierbei gibt es zwei Spielmodi, jeder Spieler spielt für sich und muss 3 Heldentaten vollbringen um zu gewinnen. Dabei spielt auch jeder gleichzeitig den Kerkermeister und kann mit Monstern und Fallen seinen Mitspielern Steine in den Weg legen. Oder es spielt ein Spieler den Kerkermeister und die anderen zusammen einen Heldengruppe die insgesamt 3 Heldentaten vollbringen müssen, zudem jeder eine verdeckte persönliche Heldentat.
    Der Spielmechanismus (bereits in meiner Rezension des ersten Teils erläutert) ist hierbei durchdacht und gut zu handhaben, passt sich gut in das Spiel ein.

    Zu bemängeln gibt es auch hier wieder das bis auf den Karten, nur ein Würfel beiliegt, man aber eigentlich jede Menge Marker oder zumindest einen Stift und Zettel braucht um es gescheit spielen zu können.
    Ansonsten ein kleines, platzsparendes und leicht überall mit hin zu nehmendes Dungeoncrawler spiel.

    Dungeoneer 2 unterscheidet sich von Dungeoneer (1) nur in der Thematik, hier sehen die Dungeons anders aus (nicht so mein Geschmack) und Helden und Monster sind andere. Beide Spiele können separat gespielt werden, oder zusammen gemischt werden, wie man es mag.
    Jean hat Dungeoneer 2 - Brutstätte klassifiziert. (ansehen)
  • Helfried L. schrieb am 01.03.2007:
    Zuerst mal eines vorweg:
    Die Anleitung von Dungeoneer 1 ist eine Frechheit,die von Dungeoneer 2 ist etwas besser,lässt aber den Spieler noch immer in einigen Sachen im Unklaren und die Beschreibung für das Solospiel fehlt.
    Ich habe mir dann die nötigen Infos aus der englischen Anleitung und FAQ geholt.

    Hat man die Regeln durchblickt erwartet den Spieler ein sehr schönes Spiel bei dem man merkt dass sich Gedanken gemacht wurden.
    Die Illustrationen der Karten sind sehr stimmig,leider sind auch teilweise die Texte der Karten etwas missverständlich übersetzt worden.

    Im Spiel an sich geht es darum mit seinen Helden in einen Dungeon gegen den Kerkermeister zu bestehen und 3 Heldentaten zu erfüllen.
    Das reizvolle daran ist,dass jeder Spieler in seinem Spielzug selber als Kerkermeister agiert und auch seinen Helden spielt.
    Durch Nachziehen von Karten wird der Dungeon erweitert und man zieht mit seinen Helden plündernd durch die zufällig gelegten Räume.
    Dungeoneer hat ein sehr durchdachtes Kampfsystem und ist generell ein sehr guter Dungeoncrawler,auch zu zweit klasse spielbar.
    Das Solospiel macht durchaus Spass,allerdings wird diese Variante schon erwähnt im zweiten Teil im Regelheft nicht erklärt.

    Man sollte unbedingt noch einige W6 Würfel und dein paar Marker (Münzen,Glasperlen etc....) haben,das erleichtert das Handling im Spiel ungemein.
    Im Spiel selber liegt nur ein W6 Würfel bei,das ist zu wenig.

    FAZIT:
    Sehrt guter Dungeoncrawler auf Kartenbasis,leider einige Macken in der deutschen Anleitung.


    • Amadeus S., Uwe R. und 3 weitere mögen das.
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    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Ich habe keine Probleme mit dem oft bemängelten Fehlen an zusätzlichen Würfeln und Markern - das englische Original wird gänzlich ohne... weiterlesen
      05.11.2011-15:07:16
  • Ines B. schrieb am 16.04.2013:
    Dungeoneer²: die Brutstätte der Ungeheuer ist Teil einer Dungeoncrawler-Serie, die komplett mit Karten gespielt wird. Der Dungeon, bestehend aus Ortskarten, wird nach und nach auf den Tisch gelegt und besteht aus vielen unterschiedlichen Räumen. Diese haben immer einen Ruhmpunktwert und einen Gefahrenwert, sowie bestimmte Fähigkeiten.

    Außerdem gibt es Helden, die wie in vielen anderen Fantasy Spielen auch, bestimmte Eigenschaftswerte und Fähigkeiten haben. Dazu zählen physische Stärke, Magiestärke und Bewegungsreichweite/Bewegungsfähigkeit. Zusätzlich eine Tabelle für die Level (4) und Anzahl der Lebenspunkte.

    Dann gibt es noch Abenteuerkarten, die Vorteile (Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenstände), sowie Nachteile (Monster, Fallen, Flüche usw.) bergen.

    Zuletzt gibt es noch die Heldentatenkarten, quasi die Aufträge unserer Helden. Jeder Held muss 3 Aufträge erfüllen, damit er das Spiel gewinnt.

    Ein Spielzug besteht aus 5 Phasen, die sich im Solospiel geringfügig vom Mehrpersonenspiel unterscheiden. Ich erkläre hier deshalb nur das Solospiel. Zum Mehrpersonenspiel erkläre ich später noch etwas.

    - Anfangsphase

    Quasi die Regenerationsphase für bestimmte Orte und Fähigkeiten

    - Aufbauphase

    Eine Ortskarte wird gezogen und angelegt

    - Heldenphase

    Jetzt können sich die Helden gemäß ihrer Bewegungspunkte bewegen. Betreten sie einen Raum, erhalten sie dessen Ruhmespunkte gutgeschrieben (quasi die Währung zum Bezahlen). Dann können sie für einen Bewegungspunkt noch einen Ort erforschen, oder Karten von der Hand ausspielen (Fähigkeiten und Ausrüstung). Diese bezahlt man wie gesagt mit Ruhmpunkten. Wahlweise kann man auch Ausruhen (dann erhält man die Punkte des Raumes erst am Ende des Zuges) und schlussendich eine Heldentat vollbringen.

    - Kerkerphase

    Anders als im Mehrpersonenspiel, kommen hier die Monster automatisch ins Spiel. Betritt man einen Raum, erhält man zwar Ruhmespunkte, aber nicht die Gefahrenpunkte. Stattdessen würfelt man die Zahl Würfel, wie der Raum Gefahrenpunkte hat. Für jeden Würfel, dessen Augenwert die Gefahrenpunkte erreicht oder darunterliegt, zieht man eine Karte vom "bösen" Abenteuerstapel. Dieser ist nämlich, ebenfalls anders als im Mehrpersonenspiel, gesplittet in gute und böse Karten. Die Karteneffekte werden dann nacheinander abgehandelt und Monster greifen automatisch an.

    - Schlussphase

    Man zieht vom guten Abenteuerstapel 1 Karte auf die Hand


    Kämpfe:

    Diese werden bei Dungeoneer über ein simples Würfelsystem gefochten. Die Karten haben spezialle Werte. Meistens wird der Standardangriff benutzt, dieser kann physisch oder magisch sein. Dann wirft man einen W6 und addiert den aufgedruckten Wert dazu. Anschließend werden die Ergebnisse miteinander verglichen und der Verlierer erhält eine Wunde = 1 Lebenspunkt abgezogen, (es sei denn, die Karte verlangt etwas Anderes).

    Die meisten Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten, die man während des Spiels erhält, modifizieren schlichtweg nur die Würfelergebnisse, oder wenden Treffer ab.

    Einige Kartenausgänge/Eingänge/Kartentexte verlangen Proben. Dafür wird ebenfalls eine bestimmte Fähigkeit - z.B. Bewegung - zum Vergleich herangezogen und zum Würfelergebnis W6 hinzuaddiert.

    Ziel ist es wie gesagt, 3 Heldentaten zu vollbringen und zum Eingang zurückzukehren.



    Unterschiede zum Mehrpersonenspiel:

    Während im Solospiel also automatisch Monster auf den Plan gerufen werden, gibt es im Mehrpersonenspiel 2 andere Möglichkeiten:

    - Entweder ein Spieler spielt den Kerkermeister und die anderen Spieler die Helden

    oder

    - Jeder Spieler ist gleichzeitig Kerkermeister UND Held

    Dazu ist die Anordnung der einzelnen Phasen etwas unterschiedlich. Wenn die Helden Räume betreten, erhalten sie zu den Ruhmpunkten auch Gefahrenpunkte und können damit Monster/Flüche bezahlen und auf den Gegner hetzen. Sinnigerweise bezahlt man allerdings mit den Gefahrenpunkten des GEGNERS. Erforscht dieser also fleissig den Dungeon und erhält Ruhmpunkte, geht gleichzeitig sein Gefahrenstand hoch womit er anfällig für Monster und Flüche wird.


    Fazit:

    Das hört sich so auf den ersten Blick alles ganz spannend an und im Prinzip ist es das auch. Die Regeln sind relativ einfach und die Symbole - wenn sie nicht sowieso schon fast selbsterklärend wären - werden nochmal auf Übersichtskarten erklärt. Auch das Artwork lässt eigentlich keine Wünsche offen. Die Idee ist an sich also ganz gut umgesetzt. Quasi ein lockerer Dungeoncrawler, der prima in die Handtasche passt. Kommen wir zum großen ABER (das mit dem *):

    Was ist denn das bitte für eine Regel???

    Wie kann man denn so einfache Regeln auf 8 Seiten komprimierte Verwirrung zusammenbasteln und dann bei der Second Edition, also der Neuauflage mit VERBESSERTER Regel, mal eben die komplette Soloregel und Kampagnenregel vergessen/weglassen? Das Spiel ist immerhin mit 1-4 Spieler angegeben. Die Soloregeln findet man aber nur auf der Verlagsseite, wenn man sich die alte Regel (die ja verbessert werden musste) für Dungeoneer I runterlädt. Internet = Pflichtprogramm, erinnert mch an die guten, alten EA-Games mit vorprogrammierten Bugs und patches....

    Auch der Rest ist ziemlich verwirrend geschrieben. Ich hab für die 8 Seiten fast genauso lange gebraucht, wie für die komplette Runewars-Regel (blumig gesprochen). Einige Karten kann man gar nicht erst deuten. Also liebe Leute, DAS geht mal gar nicht.

    Und dann kommen wir zum Material: wie oft habe ich in letzter Zeit gehört, dass man dieses oder jenes Spiel locker in eine kleine Kartenschachtel hätte packen können und es sich um Verpackungsmogelei und Kundenbetrug handele...

    Hier ist genau der umgekehrte Fall eingetreten: Die Karten sind da, aber wenn man es mal genau nimmt, hätte man aus diesem Spiel auch locker ein (kleines) Brettspiel machen können. Mit richten Figuren statt der Pappmarker, die ich noch selbst aus den Karten ausschneiden muss und die sofort hässliche Risse an den Kanten haben.

    Außerdem bräuchtet man zusätzlich noch jede Menge Marker und Würfel. Dem Spiel selbst liegt nur ein lausiger W6 bei. Nichtmal für kleine Ruhmpunktzähler hat es gereicht. Gott sei Dank hatte ich noch meinen Whiteboardmarker vom letzten Bastel-Tipp und ein paar Kartenhüllen über. Müsste mal wieder ein paar Counter kaufen, Whitebordmarker sind bei dem ganzen hoch-/runter Gezähle wirklich nur eine Notlösung...

    Wie dem auch sei: wenn man also mal von diesen Schwächen absieht und den ersten Wutausbruch hinter sich hat, ist Dungeoneer² ein recht lockerer Dungeoncrawler, mit viel Gewürfele, level-ups und Ausgerüste und alles, was so ein Dungeoncrawler sonst noch haben muss. Quasi der Dungeoncrawler für zwischendurch. Wahrscheinlich braucht man aber auf Dauer noch ein paar Sets aus der Serie, einfach der Kartenvielfalt wegen. Evtl. hat man sonst bald ein Problem mit der Langzeitmotivation.
    .
    Deshalb gebe ich Dungeoneer²: Brutstätte der Ungeheuer 4 Punkte

    Bewertungssystem:
    1 = totaler Schrott
    2 = allenfalls für Fans des Themas
    3 = kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
    Ines hat Dungeoneer 2 - Brutstätte klassifiziert. (ansehen)

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