Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Dust Tactics (en)



Dust Tactics ist ein taktisches Miniaturen Brettspiel, welches in einer alternativen Realität der 1940er Jahre spielt. Außerirdische Technologien sorgen für gigantische Kriegs-Maschinen im Kampf um seltene mineralische Ablagerungen.

Das Spiel enthält über 30 hoch detaillierte Miniaturen, 9 doppelseitige Geländespielpläne, 12 spezielle Würfel, Einheiten-Karten, Gelände und Kunststoff Landschaft.

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett in Englisch!

Dust Tactics (en), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Paolo Parente, Olivier Zamfirescu

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6 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Dust Tactics (en) selbst bewerten
  • Marcus B. schrieb am 09.01.2012:
    Dust Tactics spielt im Jahr 1947 und noch immer heißt es: Achsenmächte gegen Alliierte.
    Das war es dann aber auch schon fast, mit den Ähnlichkeiten zur „richtigen“ Welt.
    Es wurde komplett auf die Nazi-Szenerie verzichtet, was mir persönlich sehr gut gefällt.
    Die pösen Deutschen sind damit auch ohne Gewissensbisse spielbar.
    Auslöser dieses Krieges ist ein spezielles Erz, welches neue Technologien ermöglicht und das Setting somit komplett in eine Fantasiewelt verfrachtet.
    Statt den altbekannten Panzern gibt es nun mächtige Panzerläufer und Squads mit futuristischen Waffen, wie den Laserkanonen. Trotzdem spielen auch noch „normale“ Waffen, wie Sturmgewehre,Panzerfäuste und .45er eine große Rolle. Richtige Angstwaffen sind auch die diversen Napalmwerfer, welche entweder von einem Squadmitglied getragen werden, oder als Hauptwaffe an einem Panzerläufer dienen.
    Mit den verfügbaren Erweiterungen wird es dann noch abgedrehter: Kampfaffen, Zombies, Jetpacks und Infanterie in Spacemarine ähnlichen Ganzkörperpanzern.
    Mir gefällt diese Szenerie sehr gut, und sie dürfte wohl auch direkt klarmachen: Ernst beiseite und Spaß auf den Tisch!
    Das Spiel selbst ist eine Mischung aus Tabletop und Brettspiel. Bis auf die sichtbaren Spielfelder sieht es auch wie ein Tabletop aus. Schöne Miniaturen und einfache Regeln runden diese Mischung ab.
    Wer beim Begriff Tabletop direkt an Warhammer und Co. denkt, und diesen Spielen nie etwas abgewinnen konnte darf hier gerne weiterlesen! Der Brettspielanteil ist in diesem Spiel sehr gut integriert und lässt auch Nicht-Tabletoper viel Spaß haben.

    Die folgenden Regeln und Beispiele gelten für das Basisspiel und werden hier nur kurz erklärt. Alle Feinheiten der Regeln würden den Rahmen einer Rezension überschreiten.

    Spielmaterial:
    Mit diesem Basispaket stehen beiden Spielern jeweils 3 Squads , 2 Walker + 1 Held zur Verfügung.
    Die Spielfiguren sind ein Traum. Liebevoll und abwechslungreich gestaltete Miniaturen,beeindruckende Panzerläufer mit einer Höhe von guten 10cm und laminierte Einheitenkarten, welche das abstreichen von z.B. Lebenspunkten mit einem Folienstift ermöglichen.
    Die Infanteristen haben einen beweglichen Torso, die Panzerläufer sind an mehreren Stellen beweglich. Die Läufer sind im Gegensatz zu den Infanteristen aber aus einem harten Plastik. Da sich an diesen dicken Dingern auch filigrane Details befinden, muss man schon ein wenig vorsichtig sein. Ich persönlich würde die Läufer nicht ungeschützt in der Spielbox lagern/transportieren.
    Die Miniaturen schreien förmlich nach einer Bemalung, was nicht heissen soll das sie ohne Bemalung hässlich wären. Sie sind aber alle schon grundiert, so das man direkt loslegen kann.
    Diverse Bilder im Netz machen Lust darauf, diese Modelle zu veredeln.

    Zusätzlich gibt es 2 Panzersperren und 4 Munitionskisten für das Spielfeld.
    Es sind 9 Kartenteile aus dickem Karton enthalten, welche sich zu einem Spielfeld zusammenlegen lassen. Die Regeln und Szenarien befinden sich in 2 unterschiedlichen Heften. Im Szenarioheft sind dann auch Infos zum Dust-Universum. Ein kleiner Comic liegt auch bei, und sorgt vorab schon für ein wenig Stimmung.



    Spielablauf:
    Dieses Spiel ist für 2 Spieler ausgelegt, lässt sich aber auch in Teams aufteilen.

    Jede Runde fängt mit einem Initiativwurf an. Der Gewinner darf sich aussuchen ob er zuerst agieren möchte, oder doch lieber den Gegner dem Vortritt lässt um selbst besser reagieren zu können.

    Danach werden die Einheiten einzeln und abwechselnd aktiviert. Jede Einheit kann 2 Aktionen ausführen. Folgende Aktionskombinationen stehen zur Auswahl:
    Bewegung+Kampf
    Kampf+Bewegung
    Bewegung+Bewegung (doppelte Reichweite)
    Kampf+Kampf ( dies ermöglicht ein gezieltes Schießen mit Vorteil)

    Die Einheiten stellen ein ganzes Squad, einen einzelnen Panzerläufer oder einen Helden dar.
    Helden dürfen sich einem Squad anschließen um die verschiedenen Eigenschaften, wie z.B. Geschwindigkeit, zu kombinieren. Es muss schon vor Spielbeginn festgelegt werden, welche Einheit der Held anführt. Ein späterer Wechsel in ein anderes Squad ist nicht möglich.

    Nachdem alle Einheiten aktiviert wurden, geht es wieder mit dem Initiativwurf von vorne los.

    Die Bewegung:
    Das Spielfeld ist in Quadrate aufgeteilt. Die Einheiten können sich mit einer Aktion 1 Feld weit bewegen. Davor oder danach kann die Einheit noch angreifen (Bewegung+Kampf oder Kampf+Bewegung)
    Werden beide Aktionen für die Bewegung verwendet (Bewegung+Bewegung), wird die Reichweite verdoppelt. Man kann diese Einheit dann 2 Felder weit bewegen, dafür aber nicht angreifen.

    Die Bewegung ist in alle Richtungen (auch diagonal) möglich, sofern kein Hindernis den Weg versperrt.

    Der Kampf:
    Um den Gegner anzugreifen, müssen 2 Bedingungen erfüllt sein. Man muss freie Sicht auf den Gegner haben, und die verfügbaren Waffen müssen eine ausreichende Reichweite besitzen.
    Dank der Quadratfelder ist dies sehr gut ersichtlich.
    Es wird mit den mitgelieferten Würfeln gespielt. Diese W6 haben 2 Treffermarker und 4 Fehlschläge. Die Anzahl der verfügbaren Würfel ergibt sich aus der Kombination gegnerische Panzerung+eingesetzte Waffe. Dies braucht nicht berechnet werden, es ist auf der Einheitenkarte des Angreifers sofort ersichtlich.
    Für jeden gewürfelten Treffer ,wird ein der Waffe entsprechender Schaden ausgeteilt. Auch dies ist bequem auf der Einheitenkarte nachzusehen.

    Um die Trefferwahrscheinlichkeit zu erhöhen, hat man die Möglichkeit auf die Bewegung zu verzichten und stattdessen gezielt zu schießen (Kampf+Kampf). Damit darf man jeden misslungenen Würfelwurf 1x wiederholen.

    Die Einheiten können sich durch ein entsprechendes Geländefeld auch in Deckung begeben.
    Dies wird in 2 Arten unterteilt, und ergibt sich aus der Geländesituation.
    Soft-Cover:
    Die angegriffene Einheit darf für jeden erfolgreichen Wurf des Angreifers einen eigenen Würfel werfen. Pro geworfenen „Treffer“ wird dann der erlittene Schaden um 1 reduziert.
    Hard-Cover:
    Die angegriffene Einheit darf für jeden erfolgreichen Wurf des Angreifers einen eigenen Würfel werfen. Pro geworfenen „Fehlschlag“ wird dann der erlittene Schaden um 1 reduziert.

    Ziel des Spiels:
    Die mitgelieferten Szenarien ergeben eine komplette Operation. Sie lassen sich alle einzeln spielen und haben verschiedene Spielziele.
    „Vernichte alle gegnerischen Einheiten“
    „Stehe am Ende von Runde 8 mit mind. 1 Einheit im Gebiet X“
    „Erreiche Punkt X“
    Diese Szenarien bieten eine Menge Abwechslung und machen viel Spaß.
    Mit dem mitgelieferten Material lassen sich auch unzählige Szenarien selbst aufbauen.

    Fazit:
    Die taktischen Möglichkeiten sind recht groß, werden aber durch den hohen Glücksfaktor etwas beschnitten. Die beste Taktik nützt nichts, wenn die Glücksfee die Würfel nicht mag.
    Eigentlich klingt das erstmal garnicht gut. Bei diesem Spiel ergeben sich aber durch den Glücksfaktor immer wieder unvorhersehbare Situationen. Wer in den ersten 3 Runden noch denkt, das er dicke im Vorteil ist, wird öfters eines besseren belehrt. So ergeben sich oft spannende Endrunden/kämpfe, welche vielleicht mit einem heldenhaften Sieg enden. Da wird dann auch schonmal vom Stuhl gehüpft und laut gejubelt.
    Dank der kurzen Spielzeit von ca. 1 Stunde (+- 30min.) hat man die Möglichkeit, mehrere Partien hintereinander zu spielen. Unter 4 Partien ging bei uns noch kein DT-Abend zu Ende.
    Das Spiel sollte auf jeden Fall nicht zu ernst genommen werden. Als Belohnung bekommt man dafür jede Menge Spaß! Es ist so herrlich kurz,knackig und spaßig, das ich im Moment regelrecht süchtig danach bin. Es ist ein grandioses Brettspiel in Tabletop-Optik, und keine Partie gleicht der anderen. Das gibt Langzeitmotivation und weckt den Sammelwahn.
    Auf BGG gibt es ausdruckbare Geländestücke (Mauern,Bunker...), welche man zusammenkleben kann. Damit sieht das Spielfeld noch besser aus.

    Der Preis schreckt sicherlich erstmal ab, doch der Inhalt dieser Grundbox ist es definitiv wert.
    Allein die Miniaturen kosten ca. 150.-.
    Diese große Grundbox wird allerdings gerade durch eine abgespeckte Neuauflage ersetzt, welche wohl knapp 60.- kosten wird.

    Die Regeln werden durch regelmässige Erweiterungen ständig ergänzt: Artillerie, Stadt/Häuserkämpfe und Flugeinheiten (noch nicht erschienen) bringen weiteren Spaß.

    In diesem Jahr sollen auch 2 weitere Fraktionen auf den Markt kommen.
    Mit den Sinosoviets und den Vrill (Ausserirdische) wird es dann noch vielfältiger.

    Ich freue mich auf mehr, und werde jetzt wieder öfter Miniaturen bemalen ;)
    Marcus hat Dust Tactics (en) klassifiziert. (ansehen)

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