Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Era of Inventions



Alexander Graham Bell, Nikola Tesla oder Karl Benz sind legendäre Namen die für eine der spannendsten Perioden der Menschheitsgeschichte stehen - Die Ära
der Erfindungen.
In Era of Inventions werden Sie selbst zum Erfinder, verdienen sich Ruhm und Reichtum durch Patente und erleben den Fortschritt der Technik. Egal ob Telefon, Auto oder Flugzeug, es gibt so vieles zu entdecken.

Era of Inventions, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

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4 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Era of Inventions selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 02.06.2011:
    Titel: Era of Inventions

    Spieltyp:
    Brettspiel; Strategiespiel, Erfinderspiel

    Spieler: für 3 bis 5 Spieler ab 12 Jahren

    Spielidee / Spielziel:
    Die Spieler werden in die Zeit der industriellen Revolution versetzt und versuchen Erfindungen zu tätigen, sie zum Patent anmelden und die Produkte zu produzieren. Dafür erhält der Spieler Einflusspunkte. Wer am Ende die meisten hat, gewinnt das Spiel

    Spielvorbereitung:
    • Der Spielplan wird ausgelegt
    • Jeder Spieler erhält die 3 Aktionsscheiben seiner Farbe, 15 Erfindungssteine (pers. Vorrat), 2 Münzen, 1 Holz- 1 Metall-, 1 Technik-, 1 Werkzeug- und 3 Kohlequader
    • Jeder Spieler erhält je nach Spielerzahl 1, 3 oder 5 schwarze Aktions-Bonusscheiben
    • Weiterhin erhält er: 1 Patentanzeiger, 1 Fabrikkarte (produziert 1 Holz)
    • Die restlichen Fabrikkarten werden als Stapel verdeckt ausgelegt, 7 der 12 Start-Erfindungskarten (nicht zu verwechseln mit den Erfindungskarten) werden auf die Erfindungsfelder auf den Spielplan gelegt, der Rest verdeckt als Nachziehstapel ausgelegt.
    • Die 27 Erfindungskarten werden nach Art in Stapel sortiert und offen neben den Spielplan gelegt.
    • 3 Kohlequader werden auf die Kohle-Lagerhallen gelegt , sowie jeweils 2 entsprechende Rohstoffquader auf die Schiffe und Lagerhallen gelegt.
    • Jeder stellt seine Spielfigur auf das Startfeld

    Spielablauf:
    Das Spiel besteht aus 8 Runden (bei 4 Spielern) und jede Spielrunde besteht aus zwei Phasen:
    1. Setzen der Aktionsscheiben: Reihum setzen die Spieler jeweils eine Aktionsscheibe auf eines der 12 Aktionsfelder, bis alle Aktionsscheiben gesetzt sind. Jeder Spieler darf nur eines von zwei Aktionsfeldern besetzen und es darf nur jeweils eine Scheibe auf einem Feld sein.

    2. Ausführen der Aktionen:
    Bauen von Fabriken: pro Spielzug können bis zu 3 Fabrikkarten für Rohstoffe gebaut werden.
    Rohstoffe produzieren: der aktive Spieler kann mit seinen Fabrikkarten Rohstoffe produzieren die auf der jeweiligen Karte angegeben sind.
    Rohstoffe kaufen: Der Spieler für bis zu 3 Münzen, Rohstoffe von bis zu 3 Schiffen und/oder Lagerhallen kaufen (Kosten je 1 Münze)
    Der Tauschmarkt: Hier können Münzen gegen Entwicklungssteine, Entwicklungsstein gegen Einflusspunkt, Rohstoffquader gegen Rohstoffquader oder die schwarze Bonus-Aktionsscheibe getauscht werden (max. 5 Aktionen). Oder man darf sich einen Entwicklungsstein nehmen.
    Erfindungen machen oder Patente anmelden: In dieser Aktion kann man entweder eine Erfindung machen oder ein Patent anmelden. Es können 9 Erfindungen gemacht werden. Es gibt eine originale Erfindung (goldenes Feld) oder eine Weiterentwicklung (silbernes Feld). Für die Erfindung dürfen bis max. 7 Entwicklungssteine (=Kosten) eingesetzt werden. Im Verlauf erhält der Erfinder bei Produktion seiner Erfindung Einflusspunkte oder Münzen. Es sei denn es wurde mit einer Plagiatskarte produziert. Um diese zu verhindern meldet der Spieler ein Patent (gegen Bezahlung von Münzen) an.
    Erfindungen produzieren: Bis zu 3 Erfindungen darf der Spieler in seinem Zug gegen die, auf der Karte abgebildeten Kosten produzieren.
    Einsatz der schwarzen Aktionsscheibe: Man bekommt sie auf dem Tauschmarkt und darf ab der nächsten Runde direkt nach dem Einsatz einer eigenen Aktionsscheiben für eine weitere Aktion eingesetzt werden (z.B. Fabrik produzieren, Erfindung produzieren, Rohstoff kaufen, Erfindung machen, Patent anmelden,…). Dies darf max. 2 mal (z.B. im Spiel zu viert) geschehen.
    Eine Spielrunde endet, nachdem alle Aktionen ausgeführt sind. Die neue Runde wird nun vorbereitet: Spielplan bereinigen, Karten nachführen etc.

    Spielende:
    Das Spiel endet (bei 4 Spielern) nach der 8. Runde. Es erfolgt die Ermittlung des Gewinners:
    • Punktezahl (Position auf der Einflussleiste)
    • Es dürfen noch einmal am Tauschmarkt Rohstoffe, Münzen und Entwicklungssteine in Einflusspunkte getauscht werden (allerdings max 3 Vorgänge)
    • Bonuspunkte (je 5) für höchste Position auf der Patentanzeige, wer am meisten Entwicklungssteine hat und/oder wer die höchste Produktionskapazität auf seinen Fabrikkarten vorzuweisen hat

    Fazit:
    Ein durchaus interessantes Strategiespiel in einem Genre in dem sich alles um Erfindungen dreht! Da mich dieses Genre sehr interessiert, habe ich diese Spiel gekauft und in Viererrunden gespielt.
    Die Spielregeln sind umfangreich und mussten immer wieder während des Spiels herangezogen werden.
    Das Spiel ist geprägt durch seine Vielzahl an Aktionen, die über das Auslegen (max 2 pro Aktion) auf dem Spielplan gesichert werden. Der Startspieler hat gegenüber den Folgenden leichte Vorteile. Da er aber reihum wechselt, relativiert sich dies im Verlauf etwas.
    Auch der Glücksfaktor prägt dieses Spiel (welche Karten kommen, sind sie bezahlbar, etc.). Strategisch bietet dieses Spiel ein paar Varianten (z.B. Plagiatskarten vs. Patentanmeldung; Patent anmelden ohne die Erfindung dazu zu haben oder am Tauschmarkt sich Bonusaktionsscheiben zu besorgen, um dann bis zu vier Aktionen ausführen zu können,…).
    Ein Spiel, das mir im Grunde gefallen hat, ohne dabei in die Nähe von *Suchtgefahr* zu kommen. Meine Mitspieler haben auf Wiederholungsrunden verzichtet.
    In meiner Bewertung ist es vier Punkte wert.

    Reinhard hat Era of Inventions klassifiziert. (ansehen)
  • Hartmut M. schrieb am 08.11.2010:
    Wir haben dieses Spiel mit einer 5er-Besetzung gespielt und ich muss sagen, es hat mich ganz und gar nicht überzeugt. Fangen wir mal beim Spielmaterial an: Die Farbwahl der Spielsteine ist äußerst ungünstig ausgefallen. Für Farbenblinde dürfte es kaum noch möglich sein, Unterschiede auszumachen; trifft auch auf die Abbildungen der Spielsteine auf den einzelnen Karten zu. Da muss man schon mehrfach hinsehen und u.U. die Lichtquelle anders positionieren. Das zum Material. Wie zu Beginn bereits gesagt, wir haben es mit 5 Leuten gespielt, daher bewerte ich nur diese Konstellation. Wie es mit 3 oder 4 Spielern aussieht, kann ich nicht sagen, interessiert mich aber auch nicht mehr. Aufgrund der Tatsache, dass der Startspieler reihum weitergegeben wird und nicht über ein eigenes Feld erworben werden kann, hat der erste Startspieler schon mal einen gewaltigen Vorteil, der letzte in der Runde Nachteile, muss er doch das nehmen, was ihm die anderen Spieler über lassen. Das ändert sich die nächsten beiden Runden leider nicht wirklich. Unterläuft einem hier dann noch ein Fehler (siehe u.a. Farbenproblem), so kommt man arg schnell ins Hintertreffen und da kaum noch raus. (Übrigens, dies war nicht mein Schicksal; nicht das einer denkt, ich bewerte daher so negativ! :) 3 Felder in den Regionen "Produktion" und "Rohstoff-Erwerb Hafen" wären hier in jedem Fall sehr sinnig; wenn nicht sogar in allen Bereichen (die 3 Felder hätte man ja auch auf die 5-Spieler-Version beschränken können!). Für mich wirkte dieses Spiel zu Fünft wie das Probespiel eines Prototyps: einfach unausgegoren !
    Hartmut hat Era of Inventions klassifiziert. (ansehen)
    • Sven T., Benjamin-Linus Z. und 11 weitere mögen das.
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    • Achim S.
      Achim S.: .. nicht das Spiel - die Rezension!
      08.11.2010-23:36:14
    • Gero R.
      Gero R.: Dazu ist dieser Button ja auch gedacht! Auf der Seite zum Spiel selbst gibt es oben rechts einen weiteren "mag ich"-Button, mit dem man sich... weiterlesen
      09.11.2010-07:49:45
    • Patrick M.
      Patrick M.: jupp
      25.02.2011-03:16:56
  • Achim S. schrieb am 13.11.2010:
    Habe das Spiel heute zum ersten Mal gespielt und fand es gut. Allerdings muss ich Hartmut Madlener im Bezug auf das Material zustimmen. Die naturfarbenen und weißen Klötzchen lassen sich schwer , die schwarzen Scheiben von den violetten Spielerscheiben fast gar nicht unterscheiden. Leider enthält auch die Spielregel einige Tippfehler und lässte ein paar Fragen offen. Ansonsten spielt sich das Spiel recht gut. Der Startspielernachteil ist nicht sooo gravierend.

    Zum Spiel selbst: Man kauft oder produziert oder tauscht Rohstoffe, baut damit Fabriken, macht Erfindungen und schützt diese evtl. durch Patente vor Plagiaten. Oder man produziert Waren die Siegpunkte oder Geld bringen (meist auch dem Erfinder). Sinnvoll ist es, mit seinen Spielersteinen eine Aktion mehrfach durchzuführen (soweit möglich), da einem pro Rund nur 2 Aktionen zur Verfügung stehen und das Spiel je nach Spielerzahl nach 8-10 Runden beendet ist. Es gibt mehrere Wege zum Sieg und es zeichnet sich kein "Königsweg" ab. Leider unterbleibt es nicht, während des Spiels, ab uns zu nachzulesen, bei welcher Aktion man wie oft etwas erwerben kann. Dies wäre als Info auf dem Spielplan sicher möglich gewesen. Aufgrund der Schwächen in Material uns Anleitung deshalb anstatt einer möglichen 5 nur eine 4.
    Achim hat Era of Inventions klassifiziert. (ansehen)
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