Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Fiese Freunde Fette Feten



Sie können sich selbst in die Psychiatrie einliefern, zum Kirchentag fahren, Beziehungen anfangen und beenden, Esperanto lernen, Cola/Korn trinken oder gar zum Nihilisten werden und viele, viele Dinge mehr.
Für alle jungen Leute die ihr Leben noch vor sich haben und Spaß darin haben jedes Mal ein "neues Leben" zu spielen oder für die Erwachsenen, die sich zurückerinnern wollen wie die "wilde" Zeit war oder gar um ein komplett anderes Leben zu wagen. Ein Spiel bei dem sie jedes Mal eine komplette Soap-Opera erleben.
Verführen sie einen Freund oder werden sie Okkultist....

Fiese Freunde Fette Feten, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.
Autor: Friedemann Friese und Andre Casasola Merkle

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5 v. 6 Punkten aus 19 Kundentestberichten   Fiese Freunde Fette Feten selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 23.12.2010:
    Das etwas andere Partyspiel

    Spielbeschreibung:
    Bei FFFF haben die Spieler die Chance, ein neues Leben zu beginnen. Der Spieler durchlebt Lebenssituationen und sammelt Erfahrungen, um als Erster seine fünf individuellen Lebensziele zu verwirklichen. So z.B. "Arm, aber glücklich", "Anonymer Alkie" oder "Sich in die Psychiatrie einliefern". Und wer wollte nicht immer schon mal seinen echten Beruf gegen den eines "Elvis-Imitators" tauschen? ;o)

    Zu Spielbeginn (= Kindheit) hat man noch keine speziellen Eigenschaften. Anschließend kann man in der Pupertät (=Vorrunde) seinen Charakter gezielt auf seine Lebensziele ausrichten. So können die Spieler zum "Bibelkreis", "Erste Drogenerfahrungen beim Pilzesammeln" oder "Erste Sex-Erfahrungen in der Dorfdisco" erleben. Durch diese Erfahrungen formen sich seine persönlichen Eigenschaften wie Rauchen, Drogenkonsum, Spiritualität, Krankheit, Dickheit, Traurigkeit, Geld, Wissen, ...
    Nach der Pupertät beginnt das wahre Leben (=normale Spielrunde). Dort sammelt man Erfahrungen durch Aktivitäten und Erlebnisse, wenn man bereit ist, genügend Zeit(marker) zu investieren (=Bietrunde). Man kann seinen "Körper der Forschung vermachen", "Den Ex verfluchen" oder einen "Brautstrauß fangen".
    "Ein Ausflug nach Amsterdam" steigert den Drogenkonsum, unter "Lass uns Freunde bleiben" zerbricht die Beziehung und "Als Abstinenzler auf eine Party gehen" steigert die Traurigkeit. Dagegen steigt die Feierlaune und der Alkoholkonsum, wenn "Werder gegen Bayern 3:1" gewinnt ;o)
    Manche der Ereignisse haben auch Einfluss auf Freunde (=die lieben Mitspieler). Dadurch kann man z.B. ganz unverhofft zu einer Geschlechtskrankheit kommen, die dann ggf. mit den eigenen Zielen nicht in Einklang zu bringen ist.

    Fazit:
    Das Spiel lebt von den lustigen Ereignissen. In lockerer Partyrunde stellt sich einfach ein witziges Spielgefühl ein! Amüsant sind dann die Bemerkungen am Rande: "Na, wer will mit mir eine Alkoholvergiftung haben?" oder "Wer möchte mit mir in der Schule sitzen bleiben?"

    Nimmt man das Spiel zu Ernst und spielt es zu technisch, geht der Spielreiz verloren.

    Als wir es vorgestern Abend spielten, haben wir den ganzen Abend immer wieder Parallelen zum Spielgeschehen gezogen - frei nach dem Motto "Hey trinken wir noch 'n Cocktail - bei 'nem Alkoholentzug kann man neue Freunde finden"
    Frank hat Fiese Freunde Fette Feten klassifiziert. (ansehen)
  • Heiko W. schrieb am 20.12.2010:
    Das Rollenspiel ohne "Elfen, Zwerge Magie und Kampf und dergleichen" So ungefähr könnte man Fiese Freunde Fette Feten beschreiben.

    Ein Typisches Partyspiel welches in einer entsprechenden Gruppe viel Spaß macht. Warum der Vergleich zum Rollenspiel? Man Spiel schließlich irgendeinen Fiktiven Charakter, nur muss man nicht die Welt retten sondern seine Persönlichen Lebensziele (in der form von Karten) erfüllen. Diese unterteilen sich in unterschiedliche Gruppierungen wie "Beruf, Livestyle...". Um solch ein Lebensziel zu erfüllen müssen dabei "nur" bestimmte Werte auf der Charaktertafel vorhanden sein. Diese Werte sind im gegenzug zu Rollenspielen nicht so etwas wie "Stärke, Konstitution oder Lebenspunkte" sondern so etwas wie "Alkoholkonsum, Fettleibigkeit, Lebensglück ...."
    So kann es z.B. ein Lebensziel sein als Junky zu enden "Also Drogenabhängigkeit und Alkoholkonsum" sehr weit oben zu haben. Zusätzlich kann es wichtig sein eine Partnerschaft aufzubauen oder einfach nur viele Partner/Partnerinnen ins Bett zu ziehen. Das hängt nun komplett von den Lebenszielen ab. Aber vorsicht bei den Partnerinnen. Es kann auch schonmal passieren das dabei ein Baby herauskommt. Aber wieder zurück zu den Lebenszielen. Um einzelne Werte auf der Charaktertafel zu steigern muss man nun Aktivitäten unternehmen. Diese steigern oder senken einzelne Charakterwerte. Dabei gibt es einzelaktivitäten (Die welche der eigene Charakter alleine unternimmt) oder Gruppenaktivitäten, Dabei können andere Mitspieler (oder auch Dummyspieler) teilhaben. Dabei erhält jeder der an solch einer Aktivität teilnimmt die entsprechenden Werte. Das was das Spiel nun besonders macht, sind die art der Aktivitäten. Da wird schonmal "Heavy Petting" betrieben oder ein Zigarettenautomat geknackt (Was den Finanziellen Wert und den Tabakkonsum auf der eigenen Charaktertafel steigert). Da schläft schon mal wer mit der Ehefrau des besten Freundes und bekommt dabei ein Kind untergeschoben. Das Spiel lebt von den Witzigen Situationen die dabei entstehen. Daher sollte es aber nicht mit päärchen gespielt werden die extrem Eifersüchtig sind. Denn manche können nicht das Spiel von der Wirklichkeit unterscheiden und dann geht der Ärger los.

    Ansonsten kann ich das Spiel uneingeschränkt empfehlen für leute die Spaßspiele mögen. Wirklich ernst zu nehmen ist das spiel nicht. Es gibt zwar einen Gewinner (derjenige der als erstes seine Lebensziele erfüllt) aber der Weg dorthin ist viel lustiger.

    Ansonsten muss ich mich der Kritik der furchtbar geschriebenen Regeln anschließen. Selbst nach längeren Regelstudium bleiben einige Fragen offen.

    Heiko hat Fiese Freunde Fette Feten klassifiziert. (ansehen)
  • carmen K. schrieb am 10.02.2013:
    Für dieses Spiel braucht man eine Hand voll Spieler, die Lust haben in der Pupertät noch mal anzufangen und durchzumachen, was sie bisher versäumt haben.

    Rauchen, Alkohol, Drogen, Geld, Fett, Trauer, Kirche und Weisheit spielen hier als Eigenschaften mit. Wobei es mir immer schwer fiel, die Kirche (lila Augesymbol) und Weisheit(grünes Buchsymbol)auseinander zu halten.

    Freunde, die man mittels Telefon anruft und mit in seine Probleme reinreist erleiden die gleichen Auswirkung der eigenen Excesse.

    Es wird klassisch veliebt, verlobt und verheiratet, getrennt und Kinder in die Welt gesetzt. Achtung: Kommt ein Spieler wieder mit seinem Expartner zusammen, so startet die Beziehung mit verlobt. Kommt er mit einem Expartner zusammen, mit dem er noch verheiratet ist, dann wird man glücklich verheiratet.
    Sobald jemand 5 Ziele erreicht hat (z.b. Beziehungskrüppel, Erleuchtung, Kummune gründen, Casting Chef, Sex maniac sein)endet das Spiel. Wobei diese Ziele nicht immer leicht miteinander vereinbar sind.

    Ich fand das Spiel immer sehr spaßig, wegen der komplizierten Regeln, die ja nun mal alle Beziehungen mit sich bringen, finde ich aber selten Mitspieler dafür, leider!
    Es könnten auch gern mal ein paar Zusatzkarten rauskommen!
    carmen hat Fiese Freunde Fette Feten klassifiziert. (ansehen)
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