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King´s Will - Der Wille des Königs
King´s Will - Der Wille des Königs
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King´s Will - Der Wille des Königs



In „The King’s Will“ übernehmen die Spieler die Rolle von Herzogen, die den Willen des Königs erfüllen müssen, um wertvolle Siegpunkte zu sammeln. Die Besonderheit an „The King’s Will“ ist, dass die Siegpunktbedingungen, also der Wille des Königs, in jedem Spiel verschieden und für die Spieler verdeckt sind. Um also zu erfahren, welche Gebäude, Aktionen oder Rohstoffe in dieser Runde zum Sieg führen, muss man sich, mithilfe von Aktionen, die verdeckten Karten anschauen. Da aber nicht alle Spieler, die gleichen Siegbedingungen auswählen dürfen, sollte man sich möglichst frühzeitig darum kümmern. Somit bietet jede Runde eine neue Herausforderung und gibt „The King’s Will“ einen enorm hohen Wiederspielreiz.

Eine weitere Besonderheit ist die Aktionsmechanik. Der aktive Spieler wählt eine verfügbare Aktion aus, nutzt diese zweimal und direkt im Anschluss dürfen alle übrigen Spieler die Aktion ebenfalls nutzen. So sind ständig alle Spieler beteiligt und es entsteht keinerlei „Downtime“.

King´s Will - Der Wille des Königs, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Hans-Peter Stoll

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      5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   King´s Will - Der Wille des Königs selbst bewerten
      • Mario L. schrieb am 29.04.2017:
        Ui, ich schreibe meine erste Rezi?! Nein, nicht wirklich. Habe äußersten Respekt vor den Leuten, die hier immer wunderbar und ausführlich rezensieren. Das ist nicht mein Ding...
        Aber nach meiner ersten Partie The Kings Will möchte ich zwei besonders interessante Mechanismen dieses Spiels näher beschreiben, weil sie mir so gut gefallen haben.
        Wir waren zu viert und alle haben das Spiel zum ersten Mal gespielt. Erklärt wurde das Spiel von einem, der die Anleitung (die wohl nicht optimal ist -unterschied gelbe zu grünen Gebäuden-) bisher einmal gelesen hatte. Das hat natürlich schon ein wenig gedauert bis wir letztendlich starten konnten. Es war dann aber ohne großartiges Nachlesen gut spielbar, also allzu komplex ist es nicht.
        Wer am Zug ist, kann sich für ein Aktionsplättchen mit zwei Aktionsmöglichkeiten entscheiden. Man kann beide Aktionen einmal ausführen oder eine der beiden zweimal. Alle Anderen dürfen dann eine der beiden Aktionen einmal ausführen. Somit ist man immer im Spiel, es gibt praktisch keine Downtime. Aktionen sind die üblichen Verdächtigen: bauen, ernten, Steuern eintreiben usw.
        Interessant ist aber die Handhabung der Aktionsplättchen:
        Die 8 Aktionsplättchen + einem Plättchen als Auslöser für das Rundenende (gespielt wird über 4 Runden) liegen auf einer "Bahn". Das Plättchen, welches genommen wurde, wird nach dem Ausführen der Aktionen anschließend wieder von links in die Bahn geschoben, sodass alle anderen Plättchen weiter nach rechts verschoben werden. Alle? Nein! Wenn das Plättchen irgendwo aus der Mitte genommen wurde, ist dort ja ein Platz frei. Und da alle Plättchen gleich groß sind, werden nur die links vom gewählten verschoben bis die Lücke wieder geschlossen ist. Alle Plättchen rechts vom gewählten bleiben unverändert liegen. Könnt Ihr folgen? Die ersten vier Plättchen von links dürfen nicht gewählt werden. Die stehen durch das Verschieben erst in späteren Zügen zur Verfügung. Die komplette Auslage wird nur dann verschoben, wenn das ganz rechts liegende Plättchen ausgewählt und anschließend eingeschoben wird.
        Das Besondere daran ist, dass man dadurch das Rundenende verzögern kann. Nehmen wir an, das Plättchen für das Rundenende liegt mittlerweile an der vorletzten Position (Wenn es ganz rechts liegt ist die Runde zu Ende, startet ganz links). Die Runde endet also erst dann, wenn sich einer das ganz rechts liegende Aktionsplättchen nimmt und wieder einschiebt. Keine Sorge, irgendwann möchte einer die Runde beenden, da man ja verhindern möchte, dass der nächste Spieler kurz vor Rundenende nicht noch beide Aktionen eines Plättchens nutzen kann. Echt gelungen!
        Das zweite Bemerkenswerte ist die Siegpunktvergabe am Ende des Spiels. Durch Erfüllen von "Auftragskarten" (dass, was der König in unseren Spielerbereichen sehen möchte) generieren wir Siegpunkte. Am Anfang bekommt jeder Spieler zwei dieser Karten und man darf sich für eine entscheiden. Diese Karte wird dann am Ende auf jeden Fall gewertet. Bei 4 Spielern gibt es also vier "Aufträge" (kenne die korrekte Bezeichnung leider nicht). Die Auslage wird dann noch mit vier weiteren Karten aufgefüllt. Alle Aufträge liegen verdeckt. Also kennt man am Anfang nur 1/8 der Auftragskarten. Die Crux dabei ist, dass man am Ende einer jeden Runde einen Marker auf einer solchen Karte legen muss. Diese Karten sind dann meine Auftragskarten , für die ich am Ende Siegpunkte bekomme. Auch Andere dürfen diese Karten mit ihren Markern belegen. Damit man nicht drei weitere völlig unbekannte Aufträge markern muss, ist einer der Aktionsmöglichkeiten sich einen Auftrag anzuschauen. Es gibt dummerweise auch Minuspunkte, wenn nichtmal die Mindestanforderung des Auftrages erfüllt werden kann! Also sollte man schonmal einen Blick werfen. Man kann sich auch an andere Mitspieler orientieren. Wenn sich einer außergewöhnlich gut in einem Bereich entwickelt, könnte man einen seiner frühzeitig gemarkerten Aufträge mitbesetzen und sich auch in diesem Bereich weiterentwickeln. In der Hoffnung, dass es den passenden Auftrag dazu gibt. Das ist natürlich Risikobehaftet, aber möglich. Am Spielende besetzt also jeder 4 Auftragskarten. Es ist schon sehr spannend zu sehen, was da bei der Abrechnung so umgedreht wird. Viele Aufträge stehen auch in direkter Konkurrenz zu den Mitspielern. Z.B.: Wer die meisten Gebäude eines Typs gebaut hat bekommt 10 Punkte, der zweite 8 usw. Ich habe noch nie eine so spannende Schlusswertung erlebt, zumal ich nur drei der vier Aufträge kannte, die ich gemarkert hatte!
        So, ist jetzt doch ziemlich viel geworden. Geht doch schneller als gedacht. Das Ganze zu beschreiben, ohne Bilder zu zeigen, ist schon echt schwer!
        Ich hoffe ihr konnten mir einigermaßen folgen.
        Mich hat The Kings Will aufgrund der (für mich) innovativen Mechanismen voll überzeugt und ich habe es mir direkt bestellt.
        Mario hat King´s Will - Der Wille des Königs klassifiziert. (ansehen)
      • Michael I. schrieb am 23.10.2017:
        Bei The King’s Will geht es darum seine eigene Grafschaft auszubauen, das aber so, dass es dem König auch gefällt, denn er hat besondere Wünsche. Nur leider tut der König diese Wünsche nicht öffentlich kund, sondern man muss sich diese Informationen erst besorgen.

        Die Grafschaften bestehen aus verschiedenen Landschaftstypen (z.B. Felder, Berge), auf denen unterschiedliche Orte (z.B. Bauerschaften, Kloster) errichtet werden können, desweiteren braucht es natürlich Bauern, die auf den Landschaften Leben und Arbeiten.

        Im Laufe des Spiels werden die Landschaften nebeneinander angelegt, jeder Spieler beginnt das Spiel mit den vier gleichen Landschaften, diese kann jeder in seiner Wunschreihenfolge auslegen, welche Reihenfolge er wählt hängt ein bisschen vom Willen des Königs ab. Denn jeder Spieler erhält vor Spielbeginn zwei Karten Wille des Königs, davon legt er eine ab und die andere bringt er verdeckt ins Spiel, somit kennt jeder Spieler zumindest einen Willen des Königs, das Problem ist, es gibt in Summe acht.

        Auf die vier Landschaften platziert jeder Spieler noch eine Bauerschaft und zwei Bauern, auch hier ist jeder frei in seiner Wahl. Desweiteren bekommt jeder Spieler noch vier Rohstoffe seiner Wahl.

        Zusätzlich zu den Orten gibt es auch noch Gebäude, die man im laufe des Spiels erwerben kann, hierfür werden Rohstoffe und manchmal auch Geld benötigt. Die Gebäude bieten Vorteile bei verschiedenen Aktionen.

        Gesteuert werden die Aktionen der Spieler durch Aktionsplättchen, die auf dem Pfad ausliegen, auf dem sich der König bewegt, jedes Plättchen bietet dem aktiven Spieler immer zwei Aktionen, die er beliebig kombinieren kann, aber auch die anderen Spieler profitieren, denn sie dürfen eine der beiden Aktionen nutzen.

        zum Beispiel
        Bewegung man kann Bauern auf seinen Landschaften bewegen
        Vermehrung man erhält einen zusätzlichen Bauern
        Regierung man kann Bildung und Wissenschaft entwickeln
        Bereichern man sich Wille des Königs Karten ansehen und/oder Steuern eintreiben

        Das Problem mit den Aktionsplättchen besteht aus zwei Teilen a) ich darf nicht alle Plättchen nutzen, ein Teil ist gesperrt und b) muss ich das genutzte Plättchen hinten anlegen und alle anderen Plättchen rutschen auf dem Pfad weiter, einschließlich des Königsplättchen. Wenn das Königsplättchen die letzte Position auf dem Pfad erreicht, endet automatisch eine Runde. In dem Moment wenn die Runde endet, muss jeder Spieler eine Wille des Königs Karte markieren, d.h. er sagt, dass er die Bedingungen der Karte am Spielende erfüllen wird.


        Die Frage, die man sich immer wieder stellt lautet: will ich diese Runde schneller dem Ende zu treiben oder sogar beenden, weil es mir einen Vorteil bringt oder will ich doch lieber, das sie noch etwas geht, weil ich weiter ausbauen will? Das ändert sich auch von Runde zu Runde, was auch mit dem Wissensstand zum Thema Wille des Königs Karten zu hat. Es gab auch Diskussionen, ob das Spiel nicht ewig laufen würde, weil niemand den König an das Ende des Pfades bringen würde, das ist natürlich theoretisch möglich, in der Praxis halte ich es für sehr unwahrscheinlich, zumindest bei uns gab es immer jemanden, der einen Vorteil darin gesehen hat, die Runde zu beenden.

        Am Spielende (nach Runde vier) werden alle Wille des Königs Karten, die jemand markiert hat, umgedreht und es gibt zwei Auswertungen
        a) der Zorn des Königs: es muss eine bestimmte Bedingung erfüllt sein, diese Bedingung müssen alle erfüllen, selbst wenn sie die Karte nicht markiert haben. Erfüllt man die Bedingung nicht, verliert man Punkte etc.
        b) der Wille des Königs: hier bekommen nur die Spieler in den Genuss der Belohnung, die am Ende einer Runde diese Karte markiert haben. Man bekommt also im besten Fall Punkte aus vier Karten, die Bedingungen sind aber sehr unterschiedlich sind, z.B. muss man die meisten Landschaften haben oder es wird gezählt, wer die meisten Orte eines bestimmten Typs hat. Bei einigen Karten gewinnt nur derjenige Punkte, der das meiste des gewünschten hat, bei anderen gibt es wiederum Punkte für den erst- bis drittplatzierten.

        Das obenstehende ist natürlich keine detaillierte Beschreibung der Regel oder aller Abläufe, sollte aber zumindest einen kurzen Einblick geben, worum es geht.

        Bei uns kam das Spiel gut an, die Mechanik macht uns Spaß und bietet einige taktische Möglichkeiten.

        Das Material ist okay, bis auf die Tafeln, auf denen die Aktionsplättchen liegen und die auf denen alle Spieler ihre Entwicklung etc. abtragen, die sind sehr dünn geraten.
        Michael hat King´s Will - Der Wille des Königs klassifiziert. (ansehen)
      • Uwe S. schrieb am 10.06.2017:
        King´s Will ist ein Aktionsplan getriebenes Workerplacement-Spiel. Basierend auf 9 möglichen Aktionsplättchen (Ernten, Abbauen, Bereichern, Bauen, Regieren, Bewegen, Vermehren, Intrigieren, Der König reist), von denen stets nur 5 wählbar sind, bauen die Spieler in vier Spielrunde ihre Pfalzen aus, um des Königs Willen zu erfüllen und seinen Zorn zu vermeiden. Auf einem Verwaltungsplan wird der jeweilige Status (Stimmung der Bevölkerung, Bildung, Entwicklung, Geld) festgehalten, auf diversen Landschaften wird geerntet (Korn, Leder) bzw. abgebaut (Holz, Stein), werden Orte (Bauernschaft, Burg, Kloster, Dorf) sowie Gebäude (21 Stück) gebaut und Bauern plaziert. Die Gebäude gewähren den Spielern Vorteile und Siegpunkte. Des Königs Wille wird über eine offene Reisetafel sowie mittels acht verdeckter Königs-Karten manifestiert. Von diesen acht Karten kennt jeder Spiele eine Karte, die restlichen kann er erkunden, er muß sich jedoch am Ende jeder der vier Runden für eine dieser Karten als Pluspunkt-Lieferant entscheiden.

        Fazit: King´s Will ist ein Spiel, bei dem bis auf die Königs-Karten alle Informationen offen liegen. Da der Spieler auch diese Karten erkunden kann, bleibt wenig dem Zufall überlassen. Das Spiel bietet einige Strategiemöglichkeiten, ohne übermässig komplex zu sein.
        Uwe hat King´s Will - Der Wille des Königs klassifiziert. (ansehen)
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