Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Kingsburg



König Tritus hat seine besten Gouverneure in die Grenzregionen geschickt, um diese auszubauen. Du musst dich der Hilfe der köngilichen Berater versichern, um Städte zu bauen und Armeen auszubilden. Doch hüte dich vor Feinden an der Grenze, die jederzeit in deine Provinz eindringen können. Nach fünf Jahren wird der König deinen Fortschritt begutachten und den besten Gouverneur reich belohnen.

Im Spiel kontrolliert jeder Spieler eine Provinz, dargestellt durch ein großes Tableau. Über fünf Jahre Spielzeit baut der Spieler die Infrastruktur seiner Provinz aus und stellt Armeen auf, um Feinde - Barbaren, Drachen, etc. - zu bekämpfen.
Jedes Jahr ist in acht Phasen unterteilt. In drei Phasen davon versicherst du dich der Hilfe der Berater und errichtest mit den von Ihnen zur Verfügung gestellten Rohstoffen - Gold, Stein oder Holz - Gebäude. Jeder Berater steht in einer Phase nur einem Spieler zur Verfügung. Daneben gibt es Spezialphasen und die Winterphase, in der fremde Eindringlinge bekämpft werden.

Kingsburg , ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Andrea Chiarvesio, Luca Iennaco

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So wird Kingsburg von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Kingsburg selbst bewerten
  • Alexander H. schrieb am 10.01.2012:
    Spiel-Kurzbeschreibung:

    In Kingsburg schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Gouverneurs!

    Als Gouverneur übernehmen die Spieler anschließend die Verwaltung über je eine Aussenprovinz des Königreiches in Kingsburg!
    Der König erwartet von seinen Gouverneuren dabei die Provinzen innerhalb von 5 Jahren in blühende Landschaften zu verwandeln und während dieser Zeit die Provinz vor einfallenden Feinden zu beschützen.

    Provinzkarten:
    Auf der Provinzkarte befinden sich insg. 20 Gebäude, welche die Spieler nach und nach errichten können.
    Die Provinzkarte und die Gebäude sind dabei für alle Spieler gleich.
    Jede Reihe markiert eine bestimmte Art von Gebäudegruppen und in jeder Gruppe gibt es vier Gebäude.
    Gebäude müssen immer von links nach rechts gebaut werden, d.h. das zweite Gebäude in einer Reihe darf erst errichtet werden, wenn das erste Gebäude gebaut wurde.
    Jedes der abgebildeten Gebäude gibt dem Spieler einen speziellen Nutzen und der Nutzen inkl. der Gebäudekosten erhöht sich von links nach rechts auf der Karte.

    Feindeskarten:
    Es gibt fünf Gruppen von Feindeskarten. Gekennzeichnet sind die fünf Gruppen mit römischen Ziffern auf der Rückseite.
    Die römische Ziffer auf der Rückseite ist dabei analog zum aktuellen Jahr in dem sich das Spiel befindet, s.h. im ersten Jahr kommt ein Feind aus der Gruppe der Feindeskarten mit der römischen 1 auf der Rückseite.
    [1] Jeder Feind hat eine Stärke,
    [2] eine negative Auswirkung wenn er nicht abgewehrt wird und
    [3] eine positive Auswirkung wenn er besiegt wird.

    Spielablauf:

    - Gespielt wird über 5 Jahre/5 Spielrunden.
    - Jede Runde besteht aus 8 Phasen, welche der Reihe nach durchgespielt werden.
    - Dabei wechseln sich Produktions- und Zwischenphasen ab. Bei den 3 Produktionsphasen pro Spielrunde wird die Spielreihenfolge immer neu, an Hand der Summe des Würfelergebnisses der Spieler, ermittelt.
    - Am Ende einer Spielrunde steht immer der Kampf gegen einen immer stärker werdender Feind an.

    Spielende:

    - Das Spiel endet nach dem letzten Kampf am Ende des fünften Jahres und es gewinnt der Spieler, der jetzt die meisten Siegpunkte hat.


    Fazit:
    Ein strategisches Würfelspiel, mit viel Liebe zum Detail!
    Wer ein Faible für Fantasy und Aufbaustrategiespiele hat,
    dem kann ich dieses tolle Spiel nur empfehlen!
    Einfach selber mal spielen, ist immer der beste Weg für Entscheidungen!
    ^ .-

    Alexander hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 27.08.2011:
    Ein Spiel, über das ich nun dank der Spieleoffensive gestolpert bin. Noch nie vorher etwas davon gehört, dann die zahlreichen positiven Rezensionen im Netz gesehen und gekauft. Nach über 20 Spielen mittlerweile zu einem TOP-Spiel meiner Sammlung geworden, dass insbesondere mit den Erweiterungsmodeulen immer wieder gewünscht wird.


    Mich erinnerte das Spielprinzip erst einmal etwas an Dungeon Lords:
    Wir bereiten uns in drei Jahreszeiten mehr oder weniger auf einfallende Horden im Winter vor (bei Dungeon Lords kommen hier die Helden, bei Kingsburg Goblins, Dämonen, Drachen, Orks,...).

    Es gibt verschiedene Strategien, sein Königreich zu entwickeln: Durch den Erwerb von Rohstoffen (Gold, Holz, Stein) kann ich in Gebäude investieren, die mir vor allem Siegpunkte bescheren, die meine Kampfstärke erhöhen oder Einfluss auf meine Würfelergebnisse nehmen können (Ankurbeln der Produktion).

    Interessant ist vor allem der Würfel-Aktions.-Mechanismus:
    Jeder würfelt zu Beginn der Runde, mit drei Würfeln. Derjenige mit dem geringsten Ergebnis wird Startspieler, danach folgen die anderen Spieler. Jetzt gilt es, die Würfel separat oder in Kombinationen nacheinander auf die entsprechenden Berater-Felder zu platzieren.
    Hier waren meine Befürchtungen, dass das Würfelglück hier ein dominanter Faktor sein kann (*Ausnahme siehe unten, 5er-Spiel). Aber wie bei Stone Age wird man schnell eines besseren belehrt, da das Spiel wunderbar austariert ist: Würfle ich niedrige Zahlen, kann ich hier durch Verteilen meiner Würfel unter Umständen auf genau so viele Rohstoffe kommen wie jemand, der all seine Würfel auf eine höhere Zahl einsetzt. Natürlich gehört etwas Glück dazu, aber jederzeit im Blick behalten, was der Gegner evt. vorhat (ob er z.B. noch Soldaten benötigt), ist sehr hilfreich.

    Ebenso war bisher jede Runde spannend bis zum Schluss, da durchaus verschiedene Taktiken zielführend sein können: Baut jemand überwiegend auf Produktion, kann es sein, dass er am Schluss noch vom Feind überrannt wird und schmerzhafte Siegpunktverluste hinnehmen muss. Jemand, der auf Militär baut, wird weniger Rohstoffen für siegpunktträchtige Gebäude zur Verfügung haben.

    Wir spielen übrigens immer mit der Variante, dass am Ende jeder Runden die Truppen verstärkt werden können durch Marker: 0, 1, 1, 2, 3, 4 (aus der Erweiterung. Das macht das ganze viel taktischer und spannender.

    Übrigens finden wir das Spiel zu dritt und viert am besten.
    Zu zweit gibt es eine Lösung, bei der die Würfel eines dritten virtuellen Gegners erst gewürfelt und dann als Blockade auf den entsprechenden Beraterfeldern platziert werden.
    Die Partien zu fünft* können sich manchmal etwas mehr ziehen (gerade mit Grüblern am Tisch) und das Spiel wird in dieser Besetzung auch glückslastiger: Man kriegt seine niedrigen Würfel nicht mehr so gut unter, da die Felder schneller besetzt sind.
    Martina hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 04.02.2014:
    Beschreibung:
    Wilde Horden stehen an den Grenzen des Königreichs. Als Gouverneure bauen wir im Auftrag des Königs unsere Grenzprovinzen aus, um sie zu schützen: Wir errichten militärische, geistliche und wirtschaftliche Gebäude wie Wachturm, Kaserne, Kirche und Rathaus. Die Baustoffe erhalten wir aus den Vorräten des Königshofs. Um sie zu erlangen, versuchen wir den König und weitere Persönlichkeiten seines Gefolges zu beeinflussen.

    Der Spieler der seine Provinz am erfolgreichsten ausbaut und gegen die feindlichen Angriffe schützt, darf am Ende an der Königstafel Platz nehmen.

    Ablauf:
    Das Spiel geht über mehrere Spiel-Jahre (=Runden).

    Zu Beginn einer Jahreszeit würfeln alle Spieler gleichzeitig ihre drei Würfel. Die Höhe ihres Würfelergebnisses bestimmt die Zugreihenfolge. Danach besetzen die Spieler in dieser Reihenfolge mit ihren Würfeln genau eine der Persönlichkeiten, denen jeweils genau ein Wert zugeordnet ist. Dabei können Sie alle Würfel auf eine höherwertigen Charakter setzen oder einzeln auf niedrigere Werte verteilen. Durch den Charakter erhalten die Spieler Baustoffe, Gold, Siegpunkte, Soldaten oder Privilegien, wie z.B.:
    • der Gutsherr bringt für 2 Würfelpunkte 1 Gold
    • durch den Heerführer kann man für 10 Würfelaugen 2 Felder auf der Heeresleiste vorziehen
    • über die Edelfraudarf man mit 12 Augen 2 beliebige Waren auswählen und einen Würfelmarker nehmen
    • der Zauberer verwandelt 16 Würfelpunkte in 4 Gold
    usw.

    Anschließend darf jeder Spieler mit seinen Rohstoffen auf seiner Spieler-Tafel Gebäude errichten. Sie bringen den Spielern Siegpunkte sowie weitere Sonderfunktionen und -fähigkeiten:
    • Barrikade, Palisade, Wachturm, Festung usw. erhöhen die Kampfkraft gegen Angreifer
    • Standbild, Kirche ermöglichen erneutes Würfeln bei einem schlechten Würfelergebnis
    • Markt: Man darf auch eine Persönlichkeit beeinflussen, dessen Wert um einen Punkt von seinen Würfeln abweicht
    • durch den Kran benötigt man für den Bau verschiedener Gebäude einen Rohstoff weniger
    • Ställe, Kneipe, Kaufmannsgilde bringen zusätzliche Einnahmen (Soldaten, Würfelmarker, Gold)

    Am Ende der jeweiligen Jahreszeit werden Boni/Ereignisse verteilt:
    • im Frühjahr erhält der Spieler mit den meisten Gebäuden 1 Siegpunkt und der mit den wenigsten einen zusätzlichen Würfel
    • im Sommer erhält der Spieler mit den wenigsten Gebäuden einen Marker, mit dem er seine Würfel auch auf bereits besetzte Persönlichkeiten einsetzen darf
    • im Herbst können weitere Soldaten rekrutiert werden
    • im Winter wird die oberste Angreiferkarte aufgedeckt, die die Kampfstärke der Feinde bestimmt. Dann wird die Unterstützung des Königs erwürfelt, die jeder Spieler auf der Truppenleiste vorzieht. Alle Spieler, deren Heeresstärke größer ist, erhalten den Kriegs-Bonus der Karte. Spieler, die die Stärke nicht erreichen, erleiden die Verluste der Karte (z.B. Waren, Gebäude, Siegpunkte).

    Das Spiel endet nach der fünften Runde.


    Fazit:
    Kingsburg ist ein strategisches Aufbauspiel, das durch das Einsetzen der eigenen Würfel gesteuert wird. Durch das Würfeln kommt ein gewisser Glücksanteil ins Spiel: Würfelt man immer sehr niedrige Werte, kann man auch nur niederrangige Höflinge beeinflussen. Andererseits kann man dann seine Würfel auf mehrere Personen aufteilen. Dabei sollte man auf die Würfel seiner Mitspieler achten. Oftmals kann man vorausplanen, welche Felder die Mitspieler überhaupt noch besetzten können. Dann kann man seine Konkurrenten ganz schön ärgern, wenn man die letzte Option eines Würfels besetzt. Der Setzmechanismus und dieses Vorausplanen gefällt mir sehr gut!

    Strategisch muss man den Einsatz seiner Rohstoffe planen: Baue ich wirtschaftliche Gebäude, um meine Einnahmen zu erhöhen, gehe ich auf Siegpunkte, errichte ich Schutzgebäude oder heuere ich Soldaten gegen die Eindringlinge an. Gut beraten ist man mit den Gebäuden, bei denen man bei schlechten Würfel-Ergebnissen erneut würfeln kann.

    Ziemlich glücksabhängig sind die Angriffe beim Aufdecken der Angreiferkarte und beim Würfeln der Hilfstruppen.

    Die Regeln sind recht einfach und einprägsam, das sich sehr flüssig spielt. Interessante Möglichkeiten erhält man vor allem durch die Fähigkeiten der Gebäude.

    Das Material und der Spielplan mit den Personen des Königshofes sind sehr schön gestaltet.

    Insgesamt ein sehr schönes Würfel-Aufbauspiel.
    Frank hat Kingsburg klassifiziert. (ansehen)
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