Menara
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Menara



Als eingeschworenes Team errichten die Spieler aus Säulen und wundersam geformten Tempelböden ein spektakulär aufragendes, verwinkeltes Bauwerk.

Kooperation und statisches Geschick sind gefragt, denn für jeden baulichen Fehlgriff muss dem Tempel ein zusätzliches Stockwerk hinzugefügt werden. Ruhige Hände, ein wacher Geist und gegenseitige Unterstützung bringen erfolgreich zum Abschluss, was sich in luftigen Höhen zu verlieren scheint. Dabei will jeder Spielzug doppelt gut überlegt sein, denn schon die Auswahl des Bauauftrags birgt Tücken: Nicht nur Tempelböden wechseln das Stockwerk, sondern auch Säulen wandern im Gebäude aufwärts.

Menara ist ein statisches Bauspiel der Meisterklasse und eine Herausforderung für alle, die bis gestern noch ein ruhiges Händchen hatten.

Menara, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Oliver Richtberg



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      6 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Menara selbst bewerten
      • Pascal V. schrieb am 14.05.2018:
        Review-Fazit zu „Menara“, einem höchstspannenden Geschicklichkeitsspiel.


        [Infos]
        für: 1-4 Spieler
        ab: 8 Jahren
        ca.-Spielzeit: 10-60min.
        Autor: Oliver Richtberg
        Illustration: Sébastien Caiveau
        Verlag: ZOCH
        Anleitung: deutsch
        Material: sprachneutral

        [Download: Anleitung]
        dt.: http://www.zoch-verlag.com/de/spiele/family/menara-601105101/ (s. Karteireiter „Downloads“)

        [Fazit]
        „Menara“ bringt nicht nur qualitativ hochwertiges und buntes Spielmaterial mit, sondern vor allem eine schicke neue Idee in das Genre der Turmbau-Spiele.

        So gilt es für die Spieler die wackeligen Holzsäulen auf vorgegebene Plätze der Papp-Plattformen aufzustellen und sobald eine Mindestzahl Säulen steht, MUSS dort eine neue Plattform aufgelegt werden. Hierbei dürfen sich die Spieler absprechen und mit Hinweisen gegenseitig beim zitterfreien Platzieren^^ helfen, denn nur gemeinsam wird der Turm schliesslich fertiggestellt.
        So kann auch durch Tausch mit der Auslage dafür gesorgt werden, dass für die Mitspieler farbig passende Säulen zur Verfügung stehen, da jeder seinen zugweise gezogenen Bauauftrag erfüllen muss und wenn dafür an anderer Stelle eine farblich passende Säule wieder weggezogen werden muss. Sollte einmal ein Teil des Turmes zusammenfallen, beendet dieser Einsturz das Spiel noch nicht, allerdings muss nun ein Stockwerk mehr gebaut werden – jedesmal pro „Unfall“.

        „Menara“ erfindet hier das Genre-Rad nicht neu, bringt aber Spielideen mit ein, die den klassischen Mechanismus auffrischen und so auch für durchgehende Varianz bei erneuten Spielrunden sorgen. Wer sich nur annähernd mit Geschicklichkeitsspielen anfreunden kann, wird hier viele spassig-spannende Bauminuten verbringen und dazu quer durch die Spielergemeinschaft Mitspieler einladen können, da hier kein Veteranenstatus oder sonstige Einschränkungen vorliegen, „Menara“ ist wirklich für jedermann/frau geeignet :).

        [Note]
        6 von 6 Punkten.


        [Links]
        BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/244608/menara
        HP: http://www.zoch-verlag.com/de/spiele/family/menara-601105101/
        Ausgepackt: n/a

        [Galerie]
        http://www.heimspiele.info/HP/?p=25902
        Pascal hat Menara klassifiziert. (ansehen)
      • Sabrina T. schrieb am 08.06.2021:
        Zunächst zum Material und der Verarbeitung: Die Säulen sind bei uns sehr gleichmäßig hoch - selten hab ich so einheitliche Holzteile in einem Spiel bekommen. Auch nach häufigem Spielen sind die Ränder der Pappböden noch schön. Ein kleines Minus gibt es aber für das Biegen der Pappböden. Gleich zu Anfang waren die Böden nicht 100-prozentig gerade. Beim Spielen sind die Böden weiter gebogen. Keinesfalls schlimm, aber schon ein kleines Minus.

        Da es das erste kooperative Bauspiel ist, das ich kennenlerne, bin ich vollkommen begeistert. Zum ersten Mal versucht man sinnvoll zu bauen und nicht die Elemente möglichst blöd zu stellen, sodass der nächste Spieler hoffentlich das Bauwerk zerstört und damit verliert.

        Was mir also gut gefällt:
        - generelles kooperatives Spielkonzept
        - verschiedene Schwierigkeiten möglich; so können auch ungeschicktere Spieler durch die anderen ausgeglichen werden. Wer eine nicht so ruhige Hand hat, ist nicht automatisch der Verlierer des Abends, sondern kann auch bei einem eher ungeliebten Geschicklichkeitsspiel gut mitspielen (und findet es im Anschluss gar nicht so schlecht)
        - viele Varianten möglich: Wem das Spiel zu schwierig ist, startet mit großen Böden; wer es schwierig mag, nimmt die kleinen. Bei uns gab es sehr viele Ideen, wie Teile nun, abweichend von der Anleitung, zu ziehen oder auszuwählen sind. Damit definitiv ein tolles Spiel für alle kreativen Köpfe.
        - Thema und Umsetzung: schön und sinnvoll

        Und nicht so gut:
        - Kleiner Minuspunkt bei dem Biegen der Böden
        - kein Spiel nur für Kinder; Mit Kindern zu spielen geht auf jeden Fall super. Ihnen das Spiel ´zu überlassen´ würde ich hingegen nicht vorschlagen. Dafür wirken mir die Böden nicht robust genug. Menara braucht eher einen vorsichtigen, fürsorglichen Besitzer.

        Insgesamt für mich eine 6. Ein kleiner Abzug in der Materialqualität ist hinnehmbar. Da das Spiel für Erwachsene und nicht für Kinder gekauft wurde, stört es mich auch nicht, dass ein grober Umgang mit dem Material nicht geeignet wäre. Und dann bleiben für mich nur noch positive Aspekte übrig.
        Sabrina hat Menara klassifiziert. (ansehen)
      • Bernd W. schrieb am 25.08.2021:
        Menara ist aktuell eines der besten Kooperativen Spiele die mit bekannt sind, die man Alters- und Interessenübergreifend immer wieder mal für zwischendurch auf den Tisch stellen kann.

        Dieses Spiel kann man vielleicht mit dem etwas älteren Villa Paletti oder Jenga vergleichen. Man baut wiedermal einen Turm. Bei Menara allerdings gemeinsam und nicht gegeneinander.

        Die Regeln und der Ablauf des Spieles sind sehr einfach. Man muss allerdings zu Beginn einer Spielrunde hin und wieder doch nochmal die Spielanleitung zur Hand nehmen um den gewünschten Schwierigkeitslevel vorzubereiten oder man Spiel nach Hausregeln.

        Bei Menara wird gemeinsam ein Tempel erbaut und man hat unterschiedlich geformte und schön gestaltete Bauflächen aus Pappe und bunte Holzsäulen als Spielmaterial zur verfügung. Zusätzlich gibt es Auftragskarten wie auch Karten, welche die Schwierigkeit der Spielrunde vorgeben.

        Jeder Spieler erhält je nach Schwierigkeitsgrad zum Spielbeginn eine bestimmte Anzahl an Holzsäulen. Am Anfang eines Spielzuges kann ein Spieler dann aus einem zufällig erstellten und allgemeinen Pool, bestehend aus bunten Holzsäulen, beliebig viele mit den eigenen Säulen tauschen. Somit kann sich der Spieler auf den eigenen Zug vorbereiten oder auch vorrausschauend dem folgenden Spielern bestimmte Säulen über den Pool zukommen lassen. Alle Holzsäulen werden immer ungesehen aus einem schwarzen Stoffbeutel gezogen. Wenn ein Spieler Säulen verbraucht hat, zieht dieser am Ende seines Zuges entsprechend viele wieder nach.

        Nachdem der aktive Spieler sich auf seinen Zug vorbereitet hat, muss dieser einen verdeckten Auftrag auswählen und diesen durchführen. Der Spieler kann zwischen drei Schwierigkeitsgraden wählen. Kann der Spieler erfolgreich seinen Auftrag ausführen, ist der nächste an der Reihe.

        Ein Auftrag besteht häufigst daraus, dass man eine bestimmte Anzahl von Säulen auf die Bauflächen plazieren muss. Hierbei ist man gezwungen die Farblichen Säulen nur auf die gleichfarbblichen Baulätze zu setzen. Sind alle Baupläze einer Baupfläche belegt, muss man eine neue Baufläche in das Spiel bringen. Diese kann das Fundament erweitern oder man fügt dem Bauwerk eine neue Ebene hinzu.

        Das Ziel dieses Spieles ist als Gruppe die Vorgaben der gewählten Schwierigkeitstufe zu erfüllen und bis dahin das entstehende Bauwerk nicht zum einstürzen zu bringen. Die Schwierigkeitsvorgabe ist nicht mehr, als dass die Gruppe einen Tempel aufbaut, welcher aus mindestens drei, vier oder fünf Ebenen besteht. Das hört sich leichter an als gesagt. Jedes mal, wenn ein Spieler seinen gewählten Aufrag nicht ausführen kann, weil er die Vorrausetzungen nicht erfüllt, wird verlangt, dass man ab diesem Zeitpunk das Bauwerk um eine Etage höher bauen muss. Hinzu kommt, dass das Spiel nicht endet, sobald dies Ziel erreicht ist. Das Spiel geht so lange weiter, bis es entweder keine Holzsäulen, Bauflächenplatten oder Auftragskarten mehr gibt. Somit heist es durchhalten und klug bauen wenn die Etagenvorgabe erreicht ist.

        Für Kinder kann das Spiel auch ohne das ganze Regelwerk sehr interessant sein. Die fantasievoll gestalteten Bauflächen und die bunten Holzsäulen laden direkt ein einen Turm zu bauen und sich stundenlang nur damit zu befassen. Für den Anfang ist es sogar sehr sinnvoll einmal einfach mal einen Turm zu bauen um zu versuchen wie hoch man kommt. Alleine das Bauen des Turmes reg so viel ideen und Fantasien an. Man muss sich mit der Statik des Gebäudes befassen und eine ruhige Hand haben.

        Als Gruppe ist es wichtig darauf zu achten, dass man nicht nur seinen eigenen Auftrag erfüllen kann. Man muss auch sehr vorrausschhauend die Baumöglichkeiten der Mitspielern vorbereiten und sich beraten.

        Wie auch bei anderen Tumbauspielen steigt auch bei Menara deutlich der Adrenalinpegel an wenn der Turm aufregend komplex und hoch ist.

        Viel Spaß beim spielen!
        Bernd hat Menara klassifiziert. (ansehen)
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