Namibia
Dieser Artikel ist ausverkauft
oder Namibia ausleihen
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Namibia



1884: Erste reiche Rohstofflager sind in den verschiedenen Regionen des Landes entdeckt worden: Gold, Silber, Kupfer und auch Diamanten. Die Kolonialregierung vergibt Konzessionen an Unternehmer. Diese sollen die notwendige Infrastruktur aufbauen, um die Rohstoffe zu fördern und an die Küste transportieren.

Wer errichtet seine Fördertürme an den ertragreichsten Stellen und schafft es, die Funde gewinnbringend zu transportieren?

Ein strategisches Spiel um die Rohstoffvorkommen in Südwestafrika.

Namibia, ein Spiel für 3 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Brian Robson

Namibia ausleihen und testen


nur 5 € für 14 Tage.
Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
inkl. MwSt., Verleih nur innerhalb Deutschlands.
Leider haben wir gerade kein Leihexemplar von Namibia auf Lager. Wenn du willst, schreiben wir dir eine Email, sobald wieder eines zur Verfügung steht.

Bitte logg dich dazu ein! Du gelangst dann wieder auf diese Seite, um die Informationsemail anzufordern. Wenn du noch kein Kundenkonto hast, kannst du hier eins eröffnen. Das brauchst du, um diese Benachrichtigung zu aktivieren.
Verleihbedingungen

So wird Namibia von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Namibia selbst bewerten
  • Thomas B. schrieb am 20.02.2011:
    Was bisher noch nicht deutlich herausgestellt wurde: Es gibt bei NAMIBIA keinen Zufallsfaktor. Regulierend auf die Spieler wirken die anderen Spieler selbst ein; d.h. um einen führenden Spieler am Weiterkommen zu hindern, müssen die anderen Spieler ihn schneiden und seine Rohstoffe nicht verkaufen - oder ihn nicht an das Schienennetz anschliessen oder aber auch keine Rohstoffe legen, die er abbauen kann.

    Das muss man mögen - denn damit ist es recht hart für den führenden Spieler.
    Thomas hat Namibia klassifiziert. (ansehen)
  • Christoph K. schrieb am 09.12.2010:
    Bei Namibia geht es darum, möglichst gewinnbringend Diamanten, Gold, Silber und Kupfer zum Hafen zu transportieren und dann zu verkaufen. In sechs Runden werden dabei verschiedene Spielphasen mit wechselnder Spielerreihenfolge durchlaufen:

    1) Schienen ersteigern: Um die Waren zum Hafen transportieren zu können, braucht es Schienen, welche man bei der Regierung durch Bestechung "erhält". Der Spieler der am meisten bietet, bekommt die meisten Schienen, muss aber auch dafür die meisten Imagepunkte (Siegpunkte) abgeben. Jener Spieler, der beim bieten letzter geworden ist, bekommt keine Schienen und muss keine Imagepuntke abgeben, muss aber den gebotenen Betrag trotzdem zahlen, dafür darf dieser Spieler in der 2. Phase manche Aktionen doppelt ausführen.

    2) Aktionen durchführen: Dies sind die Aktionen "Mine fertigstellen", "Mine errichten", "neue Bodenschätze", "Schienen verlegen" und "Lastwagen setzen"

    3) Transportieren: Ein Spieler bestimmt einen Hafen und die Ware, die dort gehandelt werden. Zuerst werden die Lastwagentransporte durchgeführt (auch andere Spieler können sich beteiligen, der aktive Spieler bekommt dafür Imagepunkte), danach werden die Schienentranpsporte durchgeführt (auch hier dürfen die anderen Spieler liefern). Danach ist der nächste Spieler an der Reihe und muss eine andere Ware in einen anderen Hafen liefern.

    4) Verwaltung: Die Rohstoffpreise werden hier angepasst, je nach aktuellem Angebot und Nachfrage der Waren. Zudem werden die Spielsteine aus der 3. Phase entfernt, sowie Minen ohne Rohstoffe als aufgelassene Minen markiert. In verschiedenen Runden ist es in dieser Phase auch möglich Imagepunkte zu kaufen.

    Das Spiel endet nach der 6. Runde, dann ist es noch möglich, die auf den Spielbrett bei denen Minen verbliebenen Rohstoffe zu verkaufen und noch Imagepunkte zu kaufen. Der Spieler mit den meisten Imagepunkten gewinnt das Spiel.

    Anmerkung: Auf dem Spielbrett sind bereits die Felder für Uran-Erweiterung gedruckt, die Erweiterung muss allerdings extra gekauft werden (zumindest bei der Spiel 2010 in Essen).

    Fazit: Der Spielmechanismus gefällt mir ganz gut, da die Regeln grundsätzlich nicht allzu schwer sind und man doch einige Dinge bedenken muss: Welche Waren liefere ich über welchen Transportweg bzw. liefere ich selber oder hänge ich mich bei einem Mitspieler an? Wie verändern sich die Preise, soll ich jetzt verkaufen oder noch zuwarten? Nicht so gut finde ich das etwas zu kleine Spielbrett, da es mit den Rohstoffsteinen, Minentürmen, Lastwägen und Schienen auf den Hexfeldern doch ziemlich eng wird, daher haben wir den Lastwagen immer auf den Minenturm obendrauf gestellt ;-). Die Schienen sind im Verhältnis zu den Kanten des Hexfeldes etwas zu lang. Auch könnte die Anleitung noch ein Review vertragen.

    Christoph hat Namibia klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan W. schrieb am 03.01.2012:
    Namibia ist ein rechts interessantes Wirtschafts- und Strategiespiel, angesiedelt im Namibia des 19. Jahrhunderts, als es noch eine deutsche Kolonie war und die Rohstoffe Diamanten, Gold, Silber und Kupfer einen gewissen Wirtschaftsboom auslösten.
    Du leitest ein Bergbaukonsorzium und versuchst nun, Rohstoffquellen zu erschliessen, Infrastruktur aufzubauen und die abgebauten Rohstoffe in einem der vier Häfen mit möglichst maximalen Gewinn zu verkaufen. Dabei konkurrierst Du ständig mit den Mitspielern und musst außerdem noch die Preise beachten, die nach Angebot und Nachfrage schwanken.
    Das muss man mögen, dann ist man bei Namibia richtig.
    Das Regelheft ist etwas schwerfällig geschrieben, enthält auch einige Druck- und inhaltliche Fehler, die allerdings auf der Hompepage von Mückespiele korrigiert werden. Am besten spielt es sich mit 4 Spielern, drei sind möglich, erfordern aber etwas modifizierte Regeln. Sehr hilfreich für die Spieldurchführung sind die Kurzspielanleitungen für die Mitspieler. Der Spielaufbau ist relativ starr, dennoch recht komplex, weil man alle Schritte genau abwegen muss, da sie unmittelbar Auswirkungen für sich selbst und die Mitspieler haben. Würfel gibt es übrigens nicht, was schon mal sehr lobenswert ist. Daher halten sich die Zufälle auch in engen Grenzen. Sehr gut auch die Idee, für die Spielerreihenfolge zu bieten. Das hat etwas von Poker, gleichzeitig kann die Spielerreihenfolge sehr wichtig sein, um seine Pläne umzusetzen oder scheitern zu sehen.
    Fazit: Namibia enthält sehr interessante Spielideen, ist aber etwas für echte Vielspieler und Spielliebhaber (insbesondere Wirtschaft/Strategie). Dazu trägt auch die verhältnismäßig lange Spieldauer (zirka 2 Stunden) bei.
    Leider merkt man dem Spiel etwas an, dass es aus einem sehr kleinen Spieleverlag stammt. Das Regelheft könnte eine Korrektur vertragen, das Spielgeld (Dublonen) ist etwas knapp (insbesondere die gelben 1 GM-Stücke) und die Spielfigur Ölbohrturm als eine Mine zu bezeichnen, ist etwas gewöhnungsbedürftig.
    Dennoch , es macht Spass und ist definitiv eine Kaupfempfehlung !
    Frage: Hat jemand schon die Uran-Erweiterung ausprobiert ?
    Stefan hat Namibia klassifiziert. (ansehen)

Hier weitershoppen:


Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

Puzzle-Offensive.de
Kreativ-Offensive.de
Holzeisenbahn-Offensive.de
Wuerfel-Offensive.de

So geht´s weiter:


Weiter stöbern
Zur vorherigen Seite
Zur Startseite
Hilfe
Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
(0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
  Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
0 180 50 55 77 5
Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
(0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
deutschlandweit
versandkostenfrei
(59€ Mindestbestellwert)
Suche:

Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.