SOS Titanic
Dieser Artikel ist ausverkauft
oder SOS Titanic ausleihen
SOS Titanic wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
    2014
    Empfehlungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

SOS Titanic



14. April 1912 – 23:40 – Nordatlantik - R.M.S. Titanic rammt einen Eisberg. Sofort dringt Wasser in die Abteile des Ozeandampfers, der daraufhin starke Schlagseite nach Steuerbord bekommt. Es besteht kein Zweifel über den Ausgang. An Bord bricht Panik aus. Allein oder gemeinsam müsst ihr einen kühlen Kopf bewahren und beherzt handeln, um so viele Passagiere wie möglich zu retten. Es bleibt nicht viel Zeit ...
Ihr seid die Crew der Titanic. Alleine oder als Team müsst ihr versuchen, so viele Passagiere wie möglich zu retten.

SOS Titanic, ein Spiel für 1 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

SOS Titanic ausleihen und testen


nur 5 € für 14 Tage.
Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
inkl. MwSt., Verleih nur innerhalb Deutschlands.
Leider haben wir gerade kein Leihexemplar von SOS Titanic auf Lager. Wenn du willst, schreiben wir dir eine Email, sobald wieder eines zur Verfügung steht.

Bitte logg dich dazu ein! Du gelangst dann wieder auf diese Seite, um die Informationsemail anzufordern. Wenn du noch kein Kundenkonto hast, kannst du hier eins eröffnen. Das brauchst du, um diese Benachrichtigung zu aktivieren.
Verleihbedingungen

So wird SOS Titanic von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   SOS Titanic selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 17.10.2013:
    Ein nettes Kartenlegespiel für 1-5 Spieler ab 8 Jahren.

    Es gilt den geschichtsträchtig tragischen Unfall der Titanic am 14.4.1912 nachzustellen bzw. bei der Rettung der Passagiere helfend einzugreifen.
    Hierzu werden Spielkarten für die Passagiere und die Mannschaft und ein Ringbuch zur Darstellung des Untergangs des Passagierschiffs genutzt.

    Zu Anfang wird das Ringbuch auf die erste Seite aufgeschlagen, man sieht hier die Titanic unmittelbar nach dem Zusammenstoß mit dem Eisberg.
    Unter ihr sind 6 Relingzeichnungen zu sehen, auf denen die Karten abgelegt werden.
    Dazu werden die 60 Passagierkarten (lila: 1. Klasse, gelb: 2. Klasse) gut durchgemischt und die ersten 28 Karten entsprechend der Vorgaben an der jeweiligen Reling verdeckt angelegt (4, 6, 8, 10). Die jeweils letzte Karte einer Reihe wird dann aufgedeckt - man hat somit quasi eine kleine Treppenpatience vor sich liegen^^.
    Die übrigen Passagierkarten bilden einen Nachziehstapel - sie sind die noch zu rettenden Passagiere (quasi auf Wartegehalt).

    Die Spieler erhalten, je nach Mitspielerzahl, aus einem entsprechend großem Crewkartenstapel jeder zufällig ein Crewmitglied zugeteilt. Mit den Aktionskarten wird ähnlich verfahren; hier erhält jeder Spieler soviele Karten, wie sein Crewmitglied laut Aufdruck zuläßt. Die restlichen Aktionskarten dienen als Nachziehstapel.
    Nicht genutzte Crewkarten werden aus dem Spiel genommen.

    Das Spiel läßt sich solo oder als Koop-Variante spielen. Spiel man zu mehreren, wird ein Startspieler bestimmt; Absprachen bei den Aktionen sind erlaubt und erwünscht.

    Der aktive Spieler kann immer zuerst mit der sogenannten (optionalen) Bewegungsphase beginnen. Diese erlaubt, wie bei der Patience, das Umlegen der ausliegenden Passagierkarten. Es darf dabei immer nur eine um eine Zahl niedrigere Karte auf eine andere Karte derselben Passagierklasse gelegt werden. Also z.B. eine "4" der 1. Klasse (lila) aus einer Kartenreihe auf eine "5" der 1. Klasse (lila) einer anderen Kartenreihe! Wenn auf die Art eine Karte "frei" wird, die noch verdeckt ist, wird diese nun offen hingelegt und eventuell ebenfalls umgezogen, usw.
    In eine leere Reihe darf nur die jeweils höchste Karten (1. Klasse, die "13", 2. Klasse, die "17") gelegt werden, damit hiernach die jeweils kleineren Karten angelegt werden können.
    Wird eine "1" (Rettungsboot) aufgedeckt, kann diese gleich über dem Ringbuch abgelegt werden. Sie beginnt die Reihe der geretteten Passagiere. Nachfolgend passende Karten (immer noch nach Klassen sortiert) können nun auch hier angelegt werden ("2" auf die "1", "3" auf die "2", usw.)!

    Kann oder will der Spieler keine Karte(n) mehr umsortieren, folgt die zwingend auszuführende Aktionsphase.
    Hier muss entweder eine Aktionskarte ausgespielt werden, indem diese abgelegt und ausgeführt wird. Die Aktionskarten sind in der Regel sehr mächtig und können, zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt, eine sehr große Hilfe bei der Rettung der Passagier sein.
    Oder es muss ein Rettungsversuch der Passagiere unternommen werden!
    Dazu zieht der Spieler soviele Passagierkarten nach, wie die Zahl unter dem Portrait seiner Crewkarte vorgibt (z.B. 1-5) - und zwar alle auf einmal, es ist nicht erlaubt sie einzeln zu ziehen und anzuschauen!
    Anschliessend muss geschaut werden, ob sich eine Karte an die Ausliegenden anlegen ließe. Ist dies der Fall, wurde ein Passagier gerettet, die restlichen Karten werden abgelegt - es kann ohne besondere Aktionskarte oder Fähigkeit eines Crewmitglieds immer nur eine Karte gewählt werden!
    Klappt es nicht, weil sich keine einzige gezogene Karte passend anlegen läßt, ist der Rettungsversuch gescheitert. Nun werden alle gezogenen Karten abgeworfen und die Ringbuchseiten um eins weitergeblättert - das Schiff sinkt weiter!
    Zum "Ausgleich" erhält der Spieler aber eine Aktionskarte.

    Je weiter man im Ringbuch vorankommt, desto weiter versinkt die Titanic bzw. werden die einzelnen Abschnitte mit immer mehr Wasser überflutet - bis ein Abschnitt rettungslos verloren ist (die zugehörige "Reling-Kartenablage" ist nicht mehr eingezeichnet)!
    In so einem Fall, werden die bis dahin dort anliegenden Karten mit denen des nächsten Abschnitts zusammengemischt und dort neu, gemeinsam, ausgelegt. Damit wird die panische Flucht der Passagier simuliert, indem sie so die nächste Auslage durcheinanderbringen.

    Sollte beim Nachziehen von Passagierkarten einmal nicht genügend im aktuellen Stapel sein, wird die Ablage gemischt und dient als neuer Nachziehstapel. Jedesmal, wenn dies eintrifft, wird aber auch eine Seite im Ringbuch weitergeblättert!

    So spielt sich das Spiel immer weiter (solo oder abwechselnd der Reihe nach), bis es entweder gelungen ist, alle Passagiere zu retten oder die letzte Seite des Ringbuchs aufgeschlagen wurde und die Titanic komplett versunken ist.

    Zum Schluß folgt die Abrechnung. Hier wird nun der Wert der jeweils am Ende einer Reihe geretteter Passagiere (überhalb des Ringbuches, von den 1er-Rettungsbootkarten ausgehend) ausliegenden Karten addiert.
    Einige Karten verfügen über ein Ankersymbole; liegen mehrere solcher Karten hintereinander sind sie quasi "verbunden" und geben gemäß ihrer Anzahl zusätzlich Punkte.
    Das Gesamtergebnis zeigt auf, wie erfolgreich die Crew gearbeitet hat. Die Original-Crew soll im Verhältnis gesehen eine Punktzahl von 19 erreicht haben - eine komplette Rettung läge deutlich um 70 Punkte.

    Rundum ein gelungenes Rettungsspiel auf Patience-Basis mit zusätzlichen Aktionskarten. Die Atmosphäre wird gut durch die Gestaltung des Materials und die passend ineinander greifende Spielmechanik transportiert.
    Solo macht es fast mehr Spass, als in grösserer Runde, aber auch das gemeinsame Wettschwitzen^^, um die Rettung möglichst vieler Passagiere hat seine launigen Phasen! Abwechslung bieten die Crew- und Aktionskarten zur Genüge, so dass nicht nur der Wunsch nach einem besseren Punkte-Schnitt den oder die Spieler zu einer erneuten Runde antreten läßt/lassen.


    [Wir danken Ludonaute für das Testexemplar!]
    Pascal hat SOS Titanic klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias N. schrieb am 21.10.2013:
    Pascal hat schon sehr ausführlich das Spiel beschrieben, so dass ich mir hier eine ausführliche Beschreibung schenken kann. Nur kurz soviel:

    Es handelt sich hierbei um eine Art Patience mit zusätzlichen Regeln, die das Spiel sehr interessant machen. Außerdem wird die Stimmung und das Thema (Rettungsaktion wärend des Sinkens der Titanic) durch das Spielmaterial sehr gut rübergebracht. Das Ringbuch mit seinen anfangs sechs Decks, mit denen die Kartenreihen ausgelegt werden können, lässt die Titanic Seite für Seite immer ein Stück mehr sinken und es verschwindet ein Deck nach dem anderen, was zu Panik unter den Passagieren und somit zur Unordnung der bereits aufgedeckten (und geordneten) Karten der Nachbardecks führt.

    Durch die Aktionskarten kann ich die normalen Patience-Regeln durchbrechen und so z.B. den Ablagestapel nach passenden Passagierkarten durchsuchen, oder aber den noch nicht aufgedeckten Passagierstapel durchsuchen, ich kann ein zusätzliches (brüchiges) Rettungsboot auslegen und somit eine bereits gebildete Reihe dort zwichenlagern, ich kann Passagierreihen neu anordnen, oder aber Aktionskarten austauschen etc.etc.etc... Die Aktionskarten sind nicht nur das Salz in der Suppe, sondern auch der entscheidende Faktor, wie ich mich aus scheinbar ausweglosen Situationen befreien kann, wenn die Passagierreihen rein gar nichts mehr hergeben.

    Mit wieviel Aktionskarten ich das Spiel beginne, wieviele ich bei gescheiterten Rettungsaktionen (nach denen ich das Ringbuch umblättern muss und weitere Abteile des Schiffes absaufen und die Sache immer brenzlicher wird) nachziehen darf, entscheidet die Crewkarte, die mir zu Beginn des Spieles zugeordnet wird.

    Das Spiel beinhaltet leider auch viel Frustpotential. Es ist sehr schmerzhaft, wenn man mehrere Passagierkarten zieht und eigentlich alle oder fast alle anlegen könnte, man sich aber leider nur für eine entscheiden muss und die anderen ablegen muss. Aber wie gesagt: da gibt es ja noch die Aktionskarte, die den Ablagestapel durchsuchen lässt und man dann die passende Karte doch noch anlegen kann. Aber vorsicht: Das Nachbardeck hat nur noch ein ungeflutetes Abteil; bei der nächsten gescheiterten Rettungsaktion säuft das Deck ab und die Passagiere fliehen in Panik rüber und zerstören die schöne und mühevoll aufgebaute Reihe...

    Das Spiel macht SOLO großen Spaß; kann aber eben leider auch glücksbedingt sehr dumm laufen und man rettet gerade mal eine Hand voll Passagiere. Dieser starke Glücksfaktor ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig; auch wenn man mit Aktionskarten eine ganze Menge Pech wieder ausgleichen kann. Der Schwierigkeitsgrad ist im Solospiel besonders hoch: Alleine ist es mir bisher nur selten gelungen, mehr als die Hälfte der Passagiere zu retten. Zu zweit ist es ein wenig leichter: Man hat mehr Möglichkeiten und kann durch die zwei unterschiedlichen Crewkarten-Fähigkeiten doch eine ganze Menge mehr machen, als im Solospiel. Trotzdem bleibt es schwierig und vor allem auch glücksabhängig.

    Ein schönes Spielchen für zwischendurch, oder als Absacker. Der Preis ist mir für das nicht gerade üppige Spielmaterial ein wenig zu hoch. Für Tüftler und Optimierer, die sich am relativ hohen Glücksanteil nicht stören, sicherlich ein schöner Zeitvertreib.

    Ich gebe gerade so (aber immer noch gute!) vier Punkte
    Matthias hat SOS Titanic klassifiziert. (ansehen)
  • Sandra G. schrieb am 13.10.2013:
    Gestern das erste Mal gespielt,...hatte mir etwas mehr versprochen,...spielt sich in der Tat wie Passience,...das Schiff geht meiner Meinung nach auch viel zu schnell unter, dadurch dass immer wenn der Kartenstapel durchgespielt ist, so jede 4. Runde UND auch wenn man keine Anlegemöglichkeit findet, das Schiff ständig weitergeblättert wird, bzw ein Stück mehr versinkt..wir hatten kaum eine Chance, da gegenan zu kommen, weil die Karten auch wirklich unglücklich lagen,....insofern ist mir der Glücksanteil erheblich zu hoch und es kommt wirklich Frust auf, sobald man merkt, dass man es im Grunde nicht mehr schaffen kann. Auch die Solovariante habe ich probiert,...wieder das gleiche Dilemma,--hinzukam, dass ich ohne Aktionskarten starten musste...die Titanic sinkt,....das ist in meinen Augen unvermeidlich,...Aufgrund der Innovation mit dem Umblättern, was mich so angesprochen hatte, und was ich auch nach wie vor cool finde, gebe ich dem Spiel eine sehr gute 4, aber keine 5,...denn ein 5er Spiel sollte zumindest Spaß machen,...
    Sandra hat SOS Titanic klassifiziert. (ansehen)
    • Karsten S., Dagmar S. und noch jemand mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Zeige alle 7 Kommentare!
    • Karsten S.
      Karsten S.: Ach so geht das. Das klingt interessatn und du hast recht, das ist sehr innovativ, von so etwas habe ich noch nie gehört. Schade, dass der Spaß... weiterlesen
      13.10.2013-21:01:44
    • Sascha D.
      Sascha D.: Ich finds Super, das Schiff sinkt halt , Frage ist nur wieviel Menschen kann man retten. Denke das war damals auch so , lustig finde ich das die ... weiterlesen
      31.10.2013-23:54:15
Alle 4 Bewertungen von SOS Titanic ansehen

Hier weitershoppen:


Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

Puzzle-Offensive.de
Kreativ-Offensive.de
Holzeisenbahn-Offensive.de
Wuerfel-Offensive.de

So geht´s weiter:


Weiter stöbern
Zur vorherigen Seite
Zur Startseite
Hilfe
Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
(0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
  Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
0 180 50 55 77 5
Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
(0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
deutschlandweit
versandkostenfrei
(59€ Mindestbestellwert)
Suche:

Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.