Stay Away!
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Stay Away!



Eine Gruppe von Archäologen ist auf mysteriöse Art und Weise während einer Expedition zur neu aufgetauchten Insel R’lyeh verschwunden. Ihr seid Mitglieder des Rettungsteams. Während ihr diesen Ort untersucht, begegnet euch etwas Schreckliches, das danach trachtet, euer Team von innen heraus zu zerstören...

Verbarrikadiert die Türen, stellt Verdächtige unter Quarantäne, zeigt eure Identität nur euren „Verbündeten“, besorgt euch einen Flammenwerfer oder rennt weg … doch seid vorsichtig, denn „Das Ding“ könnte näher sein, als ihr denkt...

Stay Away!, ein Spiel für 4 bis 12 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Antonio Ferrara, Sebastiano Fiorillo

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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Stay Away! selbst bewerten
  • Andreas S. schrieb am 27.05.2016:
    The Thing ist ein Horror- und Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2011 des Regisseurs Matthijs van Heijningen Jr., der hiermit sein Kinodebüt gab. Der Film stellt die Vorgeschichte zu John Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt (Originaltitel The Thing) aus dem Jahr 1982 dar, der wiederum ein Remake des Klassikers von Christian Nyby aus dem Jahr 1951 war.
    Das Kartenspiel "Stay Away!" hat diesen Film, bzw. die Story als Inspiration genutzt.
    Das Spiel ist als kooperatives Partyspiel für 4 - 12 Spieler geeignet.
    Die Spieler verkörpern eine Rettungsmannschaft, die auf einer Insel herausfinden sollen, was einer Gruppe von Wissenschaftlern geschehen ist. Schnell wird klar, ihr seid mit dem "Ding" konfrontiert: Es infiziert euch und die Menschen müssen das "Ding" herausfinden und nur der Flammenwerfer (eine Karte) kann es vernichten. Da alle Spieler ahnen, dass ihnen ebenso Schreckliches passieren kann, sind alle Mitspieler auch potentielle Bösewichte.
    Im Spiel sind neben der Anleitung noch 108 Spielkarten enthalten. Die Karten sind unterteilt in grüne "Stay Away!"-Karten und rote "Panic"-Karten. Da es im Spiel eine unterschiedliche Spieleranzahl geben kann, hängen die Anzahl der Karten auch von der Spieleranzahl ab. Alle Karten, die eine höhere Nummer als Mitspieler in der unteren rechten Ecke haben, werden in die Spielschachtel zurückgelegt. Aus den verbliebenen Karten werden alle "Infiziert!"- und "Panic"!-Karten sowie die "Das Ding"-Karte vorläufig aus dem Kartenstapel aussortiert. Aus den restlichen Karten wählt man für jeden Spieler 4 Karten aus, z.B. bei 6 Spielern sind es 6 x 4 Karten = 24. Aus diesen Karten entfernt man 1 Karte und fügt statt dieser Karte die "Das Ding" Karte hinzu. Jetzt wird dieser Kartenstapel gemischt, dann verteilt und jeder Spieler bekommt 4 Handkarten. 1 Spieler ist "das Ding"! Danach werden alle restlichen Karten zusammen mit den aussortierten "Infiziert!"- und "Panic"!-Karten gut gemischt und kommen als Nachziehstapel in die Mitte, für alle Spieler gut erreichbar.

    Spielablauf:
    Alle Spieler halten ihre Karten verdeckt. Der Spielzug geht immer im Uhrzeigersinn, solange bis eine Karte etwas anderes bestimmt. Der aktive Spieler zieht immer eine Karte vom Stapel und nimmt sie auf die Hand. Ist es eine "Panic!"-Karte muss er sie sofort spielen und wird danach auf den Ablagestapel gelegt. "Panic!"-Karten sind nie Handkarten. Ist die gezogene Karte eine "Stay Away!"-Karte, hat der Spieler 2 Optionen:
    1) Lege eine Karte aus der Hand auf den Ablagestapel. Das kann die gezogene Karte, aber auch eine andere Handkarte sein.
    2)Spiele eine "Stay Away!"-Karte von der Hand, folge den Anweisungen auf der Karte und sie kommt anschließend verdeckt auf den Ablagestapel.
    Danach wählt der aktive Spieler eine Handkarte aus und tauscht sie verdeckt mit seinem linken Nachbarn. Keiner der beiden Spieler schaut sich die Tauschkarte des anderen vorher an.
    Zu Beginn und am Ende des Zuges haben alle Spieler immer 4 Handkarten.

    Sinn des Spiels:
    Der Spieler mit der Karte "Das Ding" muss versuchen alle seine Mitspieler zu infizieren. Nur der Spieler mit der "Das Ding"-Karte darf eine "Infiziert!"-Karte in der Tauschphase seinem Nachbarn zuschieben. Der infizierte Spieler ist nun kein Mensch mehr und muss dem "Ding" helfen. Hat ein Spieler eine "Infiziert!"- Karte von seinem "Ding"-Nachbarn zugeschoben bekommen, darf er sie nicht mehr abwerfen und auch nicht an seine Nachbarn weitergeben. "Infiziert!"-Karten ausspielen darf nur "Das Ding"!
    Wichtig ist für Anfänger noch zu wissen, dass ein Spieler "Infiziert!"-Karten vom Nachziehstapel ziehen kann, aber deswegen NICHT infiziert ist. Er sollte die Karte wieder schnellstens auf den Ablagestapel werfen, um sich nicht bei seinen Mitspielern verdächtig zu machen.

    Die Menschen müssen versuchen "das Ding" zu identifizieren und dann mit dem Flammenwerfer zu vernichten. Gelingt es haben die Menschen gewonnen. Es gibt verschiedene Schutzkarten, die genutzt werden können. Es gibt Aktionskarten, mit denen z.B. ein Platztausch angeordnet wird. Mit Verteidigungskarten, kann sich der Spieler gegen den Karten-, den Platztausch oder gegen den Flammenwerfer wehren.
    Hinderniskarten bauen eine versperrte Tür zwischen 2 Spielern auf, der alle Aktionen zwischen beiden Spielern verhindert. Einzelne Spieler können hier auch unter Quarantäne gestellt werden.
    Ausgespielte Karten betreffen immer die Nachbarspieler und es gibt häufige Platzwechsel im Spiel. Deshalb ist es auch kein "ruhiges" Spiel.
    Es dürfen nie mehr als 3 "Infiziert!"-Karten auf der Hand sein, zieht man eine 4te nach wird sie sofort abgelegt und man zieht eine neue Karte.

    Fazit:
    Ich habe dieses Spiel auf einem Spielertreffen kennengelernt. Wir haben mit 5 Spielern "das Ding" gejagt. Es hat Spaß gemacht über Sticheleien und geschicktem Nachfragen heraus zu bekommen, welche Rolle der Nachbarspieler hat. Wer hier ein geschickter Rollenspieler ist, kann auch geschickt falsche Fährten legen und die große Meute auf den Falschen hetzten. Spielt ihr in einer grösseren Gruppe kann das Spiel bis zu 1 Stunde dauern. Die Schutzkarten sind nur ein kurzer, nicht wirklicher Schutz, da sie mit anderen Karten wieder zu entfernen sind. Das Spiel hat einen nicht zu unterschätzenden Glücksfaktor. Wenn "Das Ding" keine "Infiziert!"-Karte zieht, kann es niemand infizieren. Wenn "Das Ding" oder die Infizierten alle Flammenwerfer auf der Hand bunkern, kann es nicht eliminiert werden. Ich habe es bisher mit bis zu 9 Personen gespielt. Je mehr mitmachen, umso mehr Spaß macht es auch. In großen Gruppen kann auch leicht der Überblick verloren gehen. Blöd läuft es für die Menschen, wenn sie mit dem Flammenwerfer eigene Leute aus dem Spiel entfernen. Nachteil ist, dass ausgeschiedene Spieler dann nur noch zuschauen können. In einer grossen Gruppe kann das schon früh geschehen. Dieses Spiel macht vor allem in grossen Gruppen Spaß, weil es zu Spekulationen anregt und die Kommunikation zwischen den Spielern in Gang kommt. Erst mit vielen Spielern kommt eine interessante Dynamik auf. "Stay Away!" ist ein witziges, spannendes und kommunikatives Spiel. Ich würde es jedenfalls auch mal mit 12 Personen spielen wollen.
    Andreas hat Stay Away! klassifiziert. (ansehen)
    • Mario O., Andreas B. und 3 weitere mögen das.
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    • Markus A.
      Markus A.: gestern gespielt 1 mal habe ich das ding gebrutzelt und 1 mal hat mich das ding gegrillt weil ich wusste wer das ding ist und genug Karten zum... weiterlesen
      04.06.2016-09:46:55
    • Mario O.
      Mario O.: Gestern habe wir es zu 11 gespielt, meine 1. Karte die ich zog, war das Ding, aber wir habe es geschafft alle Menschen zu infizieren oder zu... weiterlesen
      17.07.2016-13:38:39
  • Dominic K. schrieb am 11.07.2017:
    Ein einfach zu erlendes Kartenspiel mit Deduktionselementen und versteckten Identitäten, das vor allen Dingen für größere Spielergruppen interessant ist (bis zu 12 Spieler).

    Das Spiel basiert auf mittlerweile 3 Realverfilmungen. Zur Einstimmung ein Trailer:

    https://www.youtube.com/watch?v=UmxOHEhXEOs

    Spielziel:
    1. Für das "Ding": Alle Menschen töten oder infizieren (erfolgt per Infektionskarte beim Kartentausch)
    2. Für die Menschen: Das "Ding" töten (mit Flammenwerferkarte)

    Ein Spielzug besteht aus:
    1. Karte vom Stapel ziehen
    2. Eine Karte ausspielen oder ablegen
    3. Karte mit dem linken Sitznachbarn tauschen

    Eine umfassende und ansprechende Videoregelerklärung auf Englisch findet ihr hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=MTqKINXKybI

    Ich habe es mit meiner Spielergruppe bereits öfters gespielt und die Partien waren durchwegs spannend und machten stets Lust auf mehr.
    Dominic hat Stay Away! klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 24.01.2015:
    Vom Prinzip her Panic Station in Miniatur! Jeder erhält 4 Karten und einer erhält dabei die Karte das Ding, welche der Infektionsträger ist. Nur dieser kann die Infektion auch weiterreichen. Als erstes zieht man eine Karte und spielt eine aus. Dabei kann man sich schützen, kann andere Kartenhände anschauen, Sitzplätze tauschen und vieles mehr.Das Ding versucht dabei die anderen anzustecken und in seinen Kreis zu ziehen. Die Menschen versuchen dabei genau diesen Mitspieler heraus zu finden und ihn mit dem Flammenwerfer zu töten.
    Nach der Kartenaktion tauscht man mit seinem linken Mitspieler noch eine Karte. So wird auch eine Infektion weiter gegeben. Auch dafür gibt es Schutzkarten. Gewonnen haben die Menschen, wenn Sie das Ding töten, oder die Seuche gewinnt.
    Die gruseligen Grafiken runden dieses schöne Spiel ab und in einer großen Gruppe ist das Spiel schon ein schönes Erlebnis. Panic Station auf's wesntliche reduziert ist es auch willkommende Abwechslung für Werwolffans.Mir machts einfach Spaß.
    Jörn hat Stay Away! klassifiziert. (ansehen)

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