Terra
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Terra



Wie tief ist der Baikalsee? Und wann wurde die Tower Bridge eröffnet? Mit Terra begeben sich die Spieler auf eine Reise rund um den Erdball: Vorbei an den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt, über die höchsten Berge und kleinsten Inseln, hinab bis zu den tiefsten Stellen des Meeres. Vom Äquator bis zu den Polen gibt es viel zu entdecken! Wer weiß, wie lang der Amazonas wirklich ist oder wo die steilste Straße der Welt liegt? Wer die Antworten nicht ganz genau kennt, hat dennoch gute Chancen, der größte Weltentdecker zu werden. Auch knapp vorbei ist bei Terra noch Punkte wert.

-Nach dem erfolgreichen Spielprinzip des Bestsellers FAUNA
-Vermittelt spielerisch Wissen über die Erde

Terra, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Friedemann Friese

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6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Terra selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 18.04.2015:
    Ziel des Spiels
    Wie lang ist die Golden Gate Bridge? Keine Ahnung? Wann war Nelson Mandela südafrikanischer Präsident? Auch keinen Schimmer? Herzlich Willkommen bei Terra, dem Wissensspiel, bei dem man nicht alles wissen muss. Hier geht es vor allem darum, gut zu schätzen, um Punkte zu erhalten. Die Fragen stammen aus allen Bereichen unseres Erdballs und bieten interessante Einblicke in die Geschichte, die Wunder der Natur oder auch die Meisterwerke der Architektur. Vier Schwierigkeitsstufen bieten für Jeden eine Menge Spaß am Raten und Schätzen.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Jeder Spieler erhält sechs Schätzsteine, von denen er einen auf die 1 der Zählleiste am Rand des Spielplans legt und die restlichen vor sich. Dann entscheiden die Spieler welche Schwierigkeitsstufe sie spielen möchten. Dazu stehen ihnen vier Stufen zur Auswahl. Einsteiger nehmen die gelb umrandeten Karten, Reiselustige die mit grünem Rand, blau ist für die Weltenbummler und rot für Entdecker. Bei den ersten beiden Schwierigkeitsstufen sind oft noch Fragen dabei, die man zum Teil wissen kann. In den höheren Schwierigkeitsstufen kann dann wohl jeder nur noch raten. Die Karten des gewählten Schwierigkeitsgrades stellt man dann in die Kartenbox, so dass niemand den unteren Teil der Karten sehen kann. Dort stehen nämlich die Antworten. Dann geht es auch schon los.

    Die Karten
    Neben dem farbigen Rand der Karte, der die Schwierigkeit angibt, gibt es noch folgende Angaben:
    Oben steht der Titel der Karte, also worum es sich grundsätzlich dreht.
    Dann kommt ein Foto, das etwas mit dem Gesuchten zu tun haben kann, aber nicht genau muss.
    Unter dem Foto kommen jetzt die Fragen für diese Runde.
    Zuerst werden immer Gebiete gesucht. Das kann ein Gebiet, oder auch mehrere sein, je nach Thema der Frage.
    Dann gibt es zwei weitere Fragen, die aus drei Bereichen kommen können und auf der jeweiligen Leiste geschätzt werden.

    Grün = Jahreszahl
    Blau = Länge oder Distanz
    Orange = Anzahl

    Auf der unteren Hälfte der Karte, die nicht sichtbar ist, wenn die Karten in der Kartenbox stecken, stehen dann die Lösung und oft ein erklärenden Text.

    Sonderfall: Die Windrose
    Auf den schwierigeren Karten ist oben noch eine Windrose abgebildet, die den Spielern das gesuchte Gebiet in etwa vorgibt.

    Spielablauf
    In jeder Runde setzen die Spieler ihre Schätzsteine auf dem Spielplan ein. Das geschieht immer reihum im Uhrzeigersinn.
    Sobald ein Spieler einen Stein gesetzt hat, ist der nächste Spieler an der Reihe.
    So kann jeder im Laufe der ersten Runde höchstens fünf Steine setzen.
    Wo die Spieler ihre Steine legen, ist dabei ihnen überlassen. Wenn jemand mit dem gesuchten Gebiet nichts anfangen kann, dann darf er auch nur Steine auf die Leisten einsetzen.
    Oder wenn einer das Gebiet sicher weiss, dann darf er auch alle Steine auf und um dieses Gebiet legen.

    Es darf aber pro Feld, egal ob Gebiet oder Leiste nur ein Stein liegen!

    Punkte gibt es dabei nicht nur für Steine auf der richtigen Antwort, sondern auch für angrenzende Steine.
    Auf den Leisten werden die Schätzsteine darum auch nicht auf die Zahlen gelegt, sondern immer dazwischen, um einen bestimmten Bereich abzudecken.
    Möchte ein Spieler nicht mehr legen, kann er auch passen. Die anderen Spieler legen dann noch so lange Steine, wie sie möchten und können.

    Was wird gewertet?
    Sobald alle Spieler ihre Steine gelegt oder gepasst haben, zieht ein Spieler die Karte aus dem Halter und liest der Reihe nach die Lösungen vor.
    Diese werden mit den Steinen der Spieler verglichen und dann gibt es hoffentlich auch Punkte.

    Für jeden Stein, der genau auf der gesuchten Antwort liegt, bekommt der Spieler 7 Punkte.
    Für jeden Stein, der angrenzend an eine richtige Antwort liegt, bekommt der Spieler 3 Punkte.

    Setzt man allerdings Steine komplett falsch, so kommen diese neben den Spielplan und man hat in der nächsten Runde möglicherweise weniger Steine zur Verfügung.
    So wird jetzt Antwort für Antwort und Stein für Stein abgearbeitet und gewertet.

    Nächste Runde
    Jeder Spieler der falsch geraten hat und noch Steine neben dem Spielplan liegen hat, darf sich vor Beginn der neuen Runde einen Stein nehmen.
    Hat er weniger als drei Steine, so darf er sich so viele Steine nehmen, dass er wieder drei Steine hat.
    Dann nimmt der nächste Spieler die Kartenbox und liest die nächste Aufgabe vor.

    Spielende
    Das Spiel endet, wenn die Spieler dies möchten.
    Man kann vereinbaren, dass jeder Spieler zwei Fragen vorliest oder auch mehr oder weniger.
    Es gibt hier keine feste Regel, denn der Vorleser hat ja keine Vorteile gegenüber den anderen Spielern.
    Wer am Spielende allerdings am meisten Punkte hat, ist der Gewinner des Spiels.

    Kleines Fazit
    Terra hat uns von der Fragenvielfalt noch besser gefallen als damals schon Fauna, das sich nur auf die Tierwelt beschränkt hatte. Ein kleines Problem haben wir in den Testrunden aber auch festgestellt. Sobald ein Spieler die Antwort auf eine Frage sicher weiß und die anderen nicht, kann er sehr viele Punkte machen, vor allem wenn es um mehrere Gebiete geht, die er dann alle genau belegen kann. Die anderen Spieler können sich zwar seinen Lösungen anschließen und hoffen, dass sie wenigstens angrenzend liegen, aber hier kann man sich einen großen Vorsprung verschaffen, der oft nicht mehr einzuholen ist. Sobald man allerdings nicht die leichten Karten spielt, verfällt dieses Manko, denn bei den schwereren Karten ist es sehr unwahrscheinlich, dass jemand wirklich die Antwort weiß. Das Spiel ist ansonsten sehr schön gestaltet, die Regeln sind einfach gehalten und man lernt beim Spielen eine Menge dazu. Ein tolles Wissens-Schätzspiel für die ganze Familie.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/378-terra.html
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    Michael hat Terra klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 30.10.2022:
    Terra ist ein Schätzspiel mit 4 unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen bei dem die Spieler ausgehend vom Startspieler jeweils einen (von bis zu 6) Schätzstein zu einem vorgegebenen Thema (aus: rund um die Welt) für 3 Aufgaben (Gebiet, Jahr, Länge/Distanz, Anzahl; nur 2 der letzten 3 werden abgefragt) in einem freien Feld einsetzen. Lediglich richtige und dazu benachbarte Steine werden gewertet.

    Fazit: Terra enthält gut und interessant gestellte Fragen. Wer die Antwort kennt, meint zu kennen oder gut blufft kann für Spaß und Erheiterung spätestens bei der Auswertung sorgen...
    Uwe hat Terra klassifiziert. (ansehen)

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