Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns



In Tides of Madness - Wogen des Wahnisnns versucht ihr als Forscher altertümliches Wissen zu entdecken - Geheimnisse jenseits des Wandels der Zeiten, jenseits des menschlichen Verstandes. Ihr werdet mysteriöse Kulte kontaktieren, versteckte Orte entdecken, erschreckenden Kreaturen entgegentreten und unaussprechliche Wörter lernen. Das Entsetzen über dieses Wissen wird sich für euren Verstand eventuell als zu groß erweisen, so dass ihr für immer dem Wahnsinn verfallt!

Im Nachfolger des preisgekrönten Tides of Time drohen euch neue Gefahren. Spielt selber gewinnbringende Karten und treibt euren Mitspieler dabei in den Wahnsinn. Entdeckt altertümliches Wissen … oder verliert euren Verstand bei der Konfrontation mit den Großen Alten!

Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Kristian Curla

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So wird Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns selbst bewerten
  • Torsten F. schrieb am 26.10.2018:

    1. Einstiegslevel: 04/10
    2. Maximale Spieldauer: 20 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 70%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 30/40/30
    6. Grafik+Spielmaterial: 100%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 80%

    Tides of Madness steht seinem großen Bruder Tides of time in nichts nach. Die zusätzliche Komponente der Wahnsinnsplättchen macht das Spiel zunächst interessanter, kommt aber letztendlich zu wenig zur Geltung. Dennoch ist auch dieses Spiel aufgrund des schon bekannten Spielmechanismus und der tollen Grafik absolut spielenswert.
    Torsten hat Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns klassifiziert. (ansehen)
  • Lennart K. schrieb am 07.07.2017:
    Nur 15 Minuten Zeit, eine weitere Person, keine Angst vor Monstern und trotzdem auf der Suche nach Entscheidungen? Dann ist Tides of Madness als Lückenfüller genau das richtige. Im Kern ist es ein Microgame, bestehend aus 16 Karten und ein paar Pappchips, das den aus 7 Wonders bekannten Card-Drafting-Mechanismus als Zweipersonenspiel adaptiert hat.
    Ohne jetzt alle Regeln erklären zu wollen, die in der Anleitung ohnehin sehr verständlich beschrieben werden, erhält jeder Spieler pro Runde eine bestimmte Anzahl an Karten, wählt und spielt davon eine aus und gibt die anderen weiter an seinen Gegenspieler. Dies geschieht solange bis alle Karten gespielt wurden und das über insgesamt drei Runden. Die meisten Karten zeigen dabei ein Symbol und haben eine Siegpunktbedingung. Es gilt also die Karten mit den Symbolen zu sammeln, die mir nach meinen gesammelten Siegpunktbedingungen mehr Punkte als meinem Gegenüber einbringen. Dazu gibt es noch ein paar Sonderkarten und die Möglichkeit durch bestimmte Karten wahnsinnig zu werden und direkt zu verlieren. Dieses ‚Madness‘-Element ist soweit ich weiß auch die einzige Änderung zum Vorgänger ‚Tides of Time‘ und bringt ein weiteres taktisches Element ins Spiel. Ansonsten wurde durch den Nachfolger das Thema verändert, was sich aber hauptsächlich in den, sehr gelungenen, Ctulhu-Illustrationen niederschlägt. Wirklich thematisch ist das Spiel jedoch offensichtlich nicht.
    Nichtsdestotrotz sind die eher taktischen Entscheidungen durchaus nicht einfach, fühlen sich wichtig an und für so ein kleines und kurzes Spiel ist der Glücksfaktor relativ überschaubar. Besonders kompliziert ist es dabei aber auch nicht und kann auch nach einem langen Tag noch schnell gespielt werden, auch wenn man dann mitunter vergisst welche Karten man gerade weitergegeben hat und dann auch schnell mal verrückt werden kann. Die Einschätzung ‚Kenner‘ auf der Schachtel würde ich nicht so ganz teilen. Möglicherweise sind die Illustrationen zwar nichts für Familien, aber unter einem Kennerspiel erwarte ich dann schon eigentlich etwas mehr. Unter Anderem wären statt den 16 Karten, die immer ins Spiel kommen, vielleicht 18 Karten von denen dann nur 16 ins Spiel kommen gut gewesen, um ein bisschen mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen.

    Insgesamt füllt ‚Tides of Madness‘ die oben angeklungene Nische eines kurzen, taktischen, nicht komplett abstrakten Zweipersonenspiels sehr gut aus und wird von mir, für den Preis, auf jeden Fall empfohlen.

    Lennart hat Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns klassifiziert. (ansehen)
  • Florian M. schrieb am 22.10.2018:
    Tides of Madess - Wogen des Wahnsinns - Ein sogenanntes „Mikrospiel“ für 2 Personen. Es besteht nur aus 18 großen und schön Illustrierten Karten, 4 rechteckigen Pappmarkern sowie einem Stapel „Wahnsinnsmarker“.

    Der Grundmechanismus ist der gleiche wie beim Vorgänger „Tides of Time“:
    Es wird über 3 Runden gespielt. Es werden an beide Spieler je 5 Karten verteilt. Davon sucht sich jeder eine aus und gibt die anderen 4 an seinen Mitspieler weiter. Hiervon sucht sich wieder jeder eine Karte aus und gibt die restlichen an seinen Mitspieler weiter bis jeder vor sich 5 Karten auf den Tisch liegen hat. Dann werden anhand der Karten Punkte ermittelt (auf jeder Karte steht eine andere Bedingung für eine Wertung drauf sowie die Punktzahl die es dafür gibt) und jeder nimmt diese 5 Karten wieder auf die Hand. Nun wählt jeder Spieler aus seinen Karten 2 aus: Eine die er für das restliche Spiel auf dem Tisch behält (markiert mit dem eckigen Pappmarker) und eine die komplett aus dem Spiel kommt. Dann füllt man seine Kartenhand wieder auf 5 Karten auf und Runde 2 beginnt. Genau so dann auch für Runde 3, so kommen alle 18 Karten zum Einsatz.
    Wer am Ende die höchste Punktzahl hat, gewinnt.
    Neu ist der „Wahnsinn“: Hierfür gitb es Wahnsinnsmarker und auf einem Teil der Karten sind Tentakel abgebildet. Für jede Karte die man am Ende einer Runde, in der Wertungsphase, vor sich liegen hat auf der Tentakel abgebildet sind, muss man einen Wahnsinns-Marker nehmen. Hat man 9 oder mehr Wahnsinnsmarker gesammelt, hat man das Spiel automatisch verloren da man sozusagen wahnsinnig geworden ist.

    Für uns ist die Sache mit dem Wahnsinn irgendwie zweischneidig. Auf der einen Seite sorgt dieser eine, kleine Mechanismus dafür dass das ganze Spiel noch viel komplexer wird und man noch mehr kombinieren und aufpassen muss, auf der anderen Seite passierte es uns gefühlt zu oft genau wegen dieser Marker zu verlieren. Man kann, je nach Karten im Spiel den Wahsninn teilwiese gar nicht vermeiden was diesen Mechanismus etwas willkürlich macht.

    Die Illustrationen gefallen wiederum sehr gut, und auch die Thematik (Cthulhu, die großen Alten) spricht uns mehr an als bei Tides of Time. Schade nur dass die 4 schönen Holzmarker aus Tides of Time hier durch 4 Pappmarker ausgetauscht wurden die auf den schön illustrierten Karten völlig untergehen. Wir haben daher mit den Holzmarkern aus Tides of Time gespielt und ich will mal gucken ob ich passende Holzmarker für dieses Spiel finden kann.

    Obwohl das Spiel so einen geringen Umfang hat, waren wir überrascht wie komplex es ist und wie sehr man jedes Mal darüber nachdenkt welche Karte man sich nimmt ohne gleichzeitig dem Gegenspieler Karten zurückzugeben die er braucht. Das liegt unter anderem daran dass die Wertungsbedingungen sehr ausgeklügelt sind: Eigentlich kann keine Karte für sich Punkte generieren sondern sie hängen alle voneinander ab. Beispiel: Es gibt 5 Symbolarten im Spiel von denen jeweils eines auf jeder Karte aufgedruckt ist. Zb. gibt es auf einer Karte mit Turmsymbol die Bedingung „Für jedes Symbol welches man nicht besitzt gibt es 3 Punkte“. Nun kann man natürlich versuchen nur noch Türme zu sammeln, allerdings bekommt man so keine weiteren Punkte. So ist zB. auf einer Karte mit Buchsymbol eine Bedingung die dann die Türme an sich wertet womit man sich aber wieder ein zweites Symbol in seine Auslage holen würde...

    Tolles kleines und schnelles Spiel welches sich auch gut mit Spiele-Anfängern spielen lässt.
    Florian hat Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns klassifiziert. (ansehen)
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