Tokaido
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Tokaido wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Hra Roku
    Hra Roku
    2014
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Tokaido



Nutzen Sie die berühmte Handelsstraße Tokaido und versuchen Sie, eine möglichst perfekte Reise zu erleben.
„Tokaido“ ist das neue Wunderwerk des mehrfach ausgezeichneten Autors Antoine Bauza. Bei diesem Spiel geht es für 2 bis 5 Spieler um geschicktes Sammeln, clevere Züge und kalkulierte Blockaden.
Bei „Tokaido“ sind die Spieler als Reisende in Japan unterwegs, auf der Suche nach Entdeckungen und Wundern der Natur.
Jeder Reisende hat mehrmals die Gelegenheit, an Stationen entlang der Straße anzuhalten, um Andenken zu erwerben, neue Leute kennen zu lernen, den Tempeln zu spenden, Spezialitäten der regionalen Küche zu kosten, in heißen Quellen zu baden oder die prächtige Aussicht zu genießen.
Es beginnt derjenige Spieler, der am weitesten vom Ziel entfernt ist, und wer dem Ziel am nächsten ist, ist als Letzter an der Reihe. Das führt dazu, dass jeder gut überlegt, wie er seinen Zug ausführt, um nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam voranzukommen.
Die Reihenfolge der Spieler ändert sich ständig, und da die Plätze an jeder Station begrenzt sind, stehen die Reisenden stets vor einem Dilemma.
Alle Sammlungen und Punkte der Spieler sind jederzeit für alle sichtbar, so dass man immer weiß, wie die anderen stehen.
Es geht also darum, die Strategien der Mitspieler zu durchschauen und ihre Züge vorauszuahnen, um dann zu entscheiden, ob man sich für seine eigenen Interessen einsetzt oder lieber die Pläne der anderen durchkreuzt …

Tokaido, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Antoine Bauza

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5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Tokaido selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 13.05.2014:
    Ein schickes Reise- und Sammelspiel für 2-5 Spieler ab 8 Jahren.

    In Tokaido geht es um die gleichnamige japanische Handels- und Reisestrasse, welche die Städte Kyoto und Edo (Tokyo) über 500km lang miteinander verbindet. Reisende des 17. Jahrhunderts nutzten diese Straße und ihre 53 Reisestationen, um, meist zu Fuß, gelegentlich hoch zu Pferde, die Strecke zu meistern und unterwegs die vielen verschiedenen Köstlichkeiten und Sehenswürdigkeiten zu genießen.
    Die Spieler schicken sich nun an, genau diese Route nachzugehen und während der Reise ihre Eindrücke in Punkteform zu sammeln.


    Spielablauf:
    Zunächst wird das Spielbrett bereitgelegt und vorbereitet. Dazu kommen alle Reisekarten (sortiert in ihre Sparten Mahlzeiten, Souvenirs, Begegnungen und drei verschiedenen Panoramen) gut gemischt auf ihre jeweils angegebenen Plätze und die Belohnungskarten sowie Münzen als Vorrat beiseite.
    Die Spieler wählen sich eine Reise-Charakterkarte und in ihrer Wunschfarbe erhalten sie noch eine Spielfigur, einen Punktemarker und einen Reisemarker hinzu .
    Die Punktemarker werden auf Feld 0 der Punkteleiste gelegt, die Reisemarker kommen in die runde Aussparung ihrer Charakterkarte und die Spielfiguren in zufälliger Reihenfolge auf die Standplätze des ersten Reise-Feldes - der ersten Wirtschaft/Kneipe in Kyoto.
    Abschließend erhält noch jeder soviele Geldmünzen, wie die Charakterkarte in der rechten oberen Ecke vorgibt als Startkapital.

    Die Spielerreihenfolge ergibt sich immer innert des Spiels, denn der Spieler, der am weitesten hinten auf der Straße steht, beginnt die Runde. Manche Stationen unterwegs haben mehrere Stellplätze (können nur im 4er/5er-Spiel mitbenutzt werden), dann zählt hier derjenige "am weitesten hinten", der die aktuell letzte Position dieser Plätze inne hat.

    Ein Spieler darf seine Figur so weit vorziehen (Richtung Edo), wie er will und kann dabei Felder und andere Spielfiguren überspringen. Nur an den Wirtschaften/Kneipen (4x) muss er stehenbleiben!
    Dies will aber gut überlegt sein, denn zu weite Züge lassen ihn evtl. viele wertvolle Stationen überspringen.
    Auf die Art wieder aber jedenfalls bestimmt, wer hiernach als nächster Spieler am Zug ist, nämlich derjenige, der nun am weitesten hinten steht.

    Das Ziel eines jeden Spielers ist es unterwegs soviele Punkte wie möglich zu machen, dazu dienen die unterschiedlichen Stationen während der Reise.

    Die Stationen im Einzelnen:

    - Dorf (Village); hier bekommen die Spieler Souvenirs. Dazu darf der Spieler die ersten drei Karten vom zugehörigen Stapel ziehen. Er legt sie offen vor sich hin und entscheidet sich, welche er kaufen möchte - er darf 1-3 kaufen, abhängig vom verfügbaren Geld. Der Spieler muss aber mindestens über eine Münze verfügen, um hier anhalten zu dürfen - er muss dann aber nichts kaufen.

    Diese Mitbringsel gibt es in den 4 Kategorien: Tinnef, Speisen&Getränke, Kleidung und "Kunstgegenstände" - auch jeweils an ihren Symbolen auf der Karte rechts unten zu erkennen.
    Jede erste Karte ist einen Punkt wert. Sammelt der Spieler diese Karten in Sets gibt es entsprechend mehr Punkte: für die zweite Karte aus einer anderen Kategorie gibt es schon drei Punkte, für die dritte Karte fünf und für die vierte Karte einer anderen Kategorie ganze 7 Punkte. Dabei muss die nächste punktebringende Karte aber eine andere sein, eine Karte derselben Kategorie bringt "nur" dieselben Punkte, wie ihr Vorgänger.

    Bsp. 1 Karte aus dem Bereich Speisen&Getränke = 1 Punkt. Kommt hier eine Karte aus dem Bereich Tinnef hinzu, sind es 1+3 = 4 Punkte. Käme aber nur eine weitere Karte aus Speisen&Getränke hinzu bliebe es bei 1+1 = 2 Punkte. Je eine Karte aus Speisen&Getränke, Tinnef und Kleidung plus zwei Karten aus "Kunstgegenstände" = 1+3+5+7+7 = 23 Punkte.
    Man beachte also die Reihenfolge beim Sammeln von Sets.

    Die Punkte bekommt man übrigens immer sofort auf der Punkteleiste gutgeschrieben!

    - Bauernhof (Farm); der Spieler erhält 3 Münzen aus dem Vorrat - es gibt keine Begrenzung für den eigenen Münzvorrat.

    - Ausblick/Sehenswürdigkeit (Panorama); es gibt derer 3 Verschiedene: Grünlandschaft (3 Teile), Berglandschaft (4 Teile) und Seelandschaft (5 Teile). Es gilt das Set eines Panoramas zu vervollständigen.
    Besitzt der Spieler noch gar kein Teilstück des Panoramas auf dessen Feld er gerade steht, nimmt er sich vom zugehörigen Stapel die Karte mit der 1, legt die Karte vor sich aus und erhält dafür direkt einen Punkt.
    Ansonsten nimmt er sich die nächsthöhere Zahlenkarte und legt sie neben die Vorherige - er erhält dabei die korrespondierende Punktzahl (Karte 3 = 3 Punkte, usw.).
    Wenn ein Panorama vervollständigt wurde, darf der Spieler nicht mehr auf dessen Feldern stehenbleiben!

    Belohnungskarten: es gibt derer 7, vier werden am Ende des Spiels verteilt und drei während des Spiels für fertiggestellte Panoramen. Der Spieler, der zuerst ein bestimmtes Panorama komplettiert hat, erhält die dazu passende Belohnungskarte und 3 Punkte sofort gutgeschrieben.

    - Heiße Quelle (Hot Spring); der Spieler zieht eine Karte, legt sie vor sich ab und erhält sofort die angegebenen Punkte (2 oder 3).

    - Tempel (Temple); der Spieler kann 1-3 Münzen an den Tempel spenden. Dazu werden die Münzen auf das Spielerzugehörige Ablagefeld am Tempel (5 ringförmige Plätze in den 5 Spielerfarben sind dort vorgedruckt) gestapelt. Ein Spieler, der hier stoppt muss aber mindestens eine Münze spenden (und maximal 3) - pro Münze gibt es direkt einen Punkt für den Spieler.

    - Begegnungen (Encounters); hier gibt es im Grundspiel 5 Personen, die dem Spieler begegnen können.
    Dies sind der Handelsreisende (erlaubt dem Spieler das kostenlose Ziehen einer Souvenirkarte und damit auch den Punktegewinn durch das evtl. Anlegen an ein Set), der (Tour-)Führer (erlaubt dem Spieler das abgebildete Panorama mit der ersten Karte zu beginnen oder es fortzuführen, ink. der zu erhaltenen Punkte), der Samurai (gibt dem Spieler direkt 3 Punkte), der noble Reisende (gibt dem Spieler ohne Umschweife 3 Münzen^^) und der Shinto Priester (erlaubt dem Spieler dem Tempel eine Münze aus dem allgemeinen Vorrat in seinem Namen zu spenden^^ - also auf seinem Tempelplatz).

    - Wirschatf/Kneipe (Inn); hier gibt es, wie beim Startplatz des Spiels, immer 5 Stellplätze für alle Spielfiguren. Auf diesem Feld müssen die Figuren auch stoppen und einkehren. Die Reihenfolge der Ankunft ist wichtig, da kein Spieler weiterziehen darf, bis nicht alle Mitspieler hier angekommen sind und dann in umgekehrter Reihenfolge, also wieder der hinterste Spieler zuerst, usw.
    Außerdem zieht der erste Spieler, der ankommt, soviele Karten vom passenden Stapel, wie Spieler teilnehmen +1, bei 3 Spielern also 4 Karten.
    Er schaut sich die Karten an (alle sind immer 6 Punkte wert) und darf sich eine kaufen, die restlichen Karten legt er dann für die nachfolgenden Spieler beiseite - er darf nie mehr als eine Karte kaufen und er darf keine der Speisen doppelt besitzen! Die nachkommenden Spieler haben somit immer eine Karte weniger zur Auswahl.

    Sind schliesslich alle Spieler angekommen und konnten evtl. eine der Speisen kaufen, geht es mit der Reise weiter. Unbenutzte Karten kommen wie immer unter den zugehörigen Stapel und der Spieler auf dem "letzten Platz" beginnt die Weiterreise.

    Sind alle Spieler am Ende in Edo (in der Kneipe) angekommen, endet das Spiel, die Belohnungskarten werden vergeben und eine Punkteendabrechnung folgt.

    Nun erhalten die Spieler eventuell noch Belohnungskarten (Wert je 3 Punkte). Dabei bekommt der Spieler, der die höchste Münzsumme auf seinen gesammelten Karten für Speisen aus den Kneipen hat, die "Gourmet"-Karte. Die "Bade"-Belohnung bekommt, wer die meisten Karten von heißen Quellen gesammelt hat, die Auszeichnung des "Plappermauls" bekommt der Spieler, der die meisten Begegnungskarten vorweisen kann. Den "Sammler" erhält der Spieler mit den meisten Souvenirkarten.
    Ferner bekommen noch die Spieler, die fleissig im Tempel gespendet haben zusätzliche Punkte. Der spendabelste Spieler erhält 10 Punkte extra, der nächstfolgende 7 Punkte, dann gibt es noch 4 und schliesslich für alle restlichen Spender je 2 Punkte. Wer nichts gespendet hat, bekommt auch keine Punkte und bei einem Gleichstand, bekommen die Spieler jeweils die entsprechende Punktebelohnung (Bsp.: 2 Spieler haben den zweiten Spendenplatz inne, somit erhalten beide 7 Punkte).
    Es gewinnt der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl!

    [Die Anleitung gibt noch einige nette Varianten für fortgeschrittene Spieler (umgekehrte Reise, Kennenlern-Trip, Gastro-Check) und für das 2-Personenspiel (inkl. einem dritten neutralen Spieler) an.]


    Fazit:
    Tokaido ist ein wunderschönes und äusserst kurzweiliges Spiel.
    Es funktioniert am besten mit 3 bis 4 Spielern und bleibt dabei ein angenehmer Zeitvertreib mit einer guten Stunde Spieldauer. Das Spiel wirkt sehr ausbalanciert, denn die taktischen Elemente halten sich ausgleichend gut die Waage mit den gelegentlichen Glücksmomenten.
    Man spürt überall im Spiel die geschichtliche, kulturelle und geographische Einbindung des alten Japans und dies macht zusammen mit dem einfachen Spielprinzip sehr viel Spaß!
    Jeder Spieler unterliegt umgehend der Sammelleidenschaft und dies motiviert ungemein das Spiel zu Ende spielen zu wollen, um noch eine Partie beginnen zu können.
    Das Thema ist ansprechend (man möchte beim Spielen am liebsten in entspr. folkloristischer Kleidung an einem niedrigen Tisch sitzen und kulinarische Snacks des Landes knabbern^^) und das Material sehr wertig und atmosphärisch gestaltet. Beides läßt die Spieler leicht in das Geschehen eintauchen. Wir hatten viel Freude mit dem Spiel und möchten es wärmstens empfehlen (vllt. bei einem angewärmten Sake?^^)!
    Pascal hat Tokaido klassifiziert. (ansehen)
  • Irene Q. schrieb am 24.12.2020:
    Tokaido handelt von einer Reise auf einer alten japanischen Handelsstraße, an deren Rand man allerlei interessante Souvenirs, Mahlzeiten und Begegnungen finden kann. Das Spiel wird empfohlen für zwei bis fünf Spieler ab 8 Jahren. Die Altersempfehlung ist meines Erachtens für spielerfahrene Kinder in Ordnung, Kinder die bisher wenig Kontakt mit Familienspielen und Spielen mit erwachsener Zielgruppe haben, ist es vielleicht eher erst ab 10 geeignet. Etwas problematisch finde ich dagegen die empfohlene Spieleranzahl: Mit zwei Spielern bleibt kaum noch etwas an Interaktion übrig, es stehen oft zu viele Optionen zur Wahl, als dass der Gegner noch groß Einfluss nehmen könnte. Mit fünf Spielern sind die Optionen dagegen meist extrem eingeschränkt, so dass man häufig das Gefühl hat, auf den nächstmöglichen freien Spot ziehen zu müssen. Die richtige Balance ist meines Erachtens allenfalls für drei und vier Spieler gegeben, wobei es mir für drei Spieler noch besser gefällt als für vier, weil es in meinen Augen dann die richtige Balance für Interaktion und eigenen Aktionsmöglichkeiten bereit hält. Für drei Spieler würde ich wohl sogar fünf Punkte geben.

    Worum geht es? Die Spieler ziehen alle die alte Handelsstraße entlang. Am Zug ist immer der Spieler, der sich am weitesten hinten befindet. Er darf sich aussuchen, wo er hinziehen möchte, wobei es Läden, Begegnungen, Sehenswürdigkeiten usw. zur Auswahl gibt. Bestimmte Orte haben ein Limit, wie viele Spieler sie gleichzeitig aufnehmen können. Sind sie voll, muss man weiterziehen, wobei der Weg immer nur in eine Richtung geht. Die einzige Orte, an denen man halten muss, sind die Wirtschaften, wo sich jeweils alle Spieler wieder zusammenfinden.
    Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Siegpunkte zu sammeln, wobei ich ´Set Collection´ als den Spielmechanismus empfinde, der sich am stärksten auf die Taktik auswirkt. Teils werden die Siegpunkte sofort hochgezählt, teils gibt es noch Schlussboni. Eine Besonderheit ist noch, dass jede Spielerfigur eine andere Spezialfähigkeit mitbringt, auf die die eigene Taktik dann natürlich abgestimmt werden sollte.

    Ich denke, das Wichtigste, was potenzielle Käufer über dieses Spiel wissen müssen, ist, dass es weniger komplex ist, als die Beschreibung vermuten lässt. Die sinnvollen Auswahlmöglichkeiten sind immer deutlich beschränkt. Das bedeutet, dass die meisten Spieler, die auf Kennerspielniveau und höher unterwegs sind, dieses Spiel wohl allenfalls dann in Betracht ziehen dürften, wenn sie etwas suchen, mit dem sie Familienspieler langsam an Kennerspielniveau heranbringen können. Für Familienspieler, die gerne ein wenig komplexere Mechanismen (insbesondere im Bereich Set Collection und unterschiedliche Spezialfähigkeiten) kennen lernen möchten, ist es eine gute Wahl. Spieler, die im Bereich ganz wenig komplexer Spiele unterwegs sind, dürften hier eher abgeschreckt werden, dann dafür ist es dann schon zu komplex und variabel und es gibt zu viele ganz unterschiedliche Aktionen.

    Mein Eindruck ist, dass das Spiel vor allem mit drei Spielern, die sich auf komplexem Familienspielniveau wohlfühlen, schon gut funktioniert und Spaß macht. Für einen ganz großen Hit ist der Spielmechanismus zu wenig auf den Punkt gebracht und das angestrebte Niveau zu wenig definiert - zu wenig komplex für die Vielfalt, die es bietet, zu wenig leicht überschaubar für diejenigen, die es gerne einfach haben. Zu wenig fordernd für die, die es komplexer mögen.
    Irene hat Tokaido klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfram D. schrieb am 13.05.2014:
    Das Spiel hat Pascal schon prima erklärt, deshalb würde ich mal darauf verzichten.

    Tokaido ist mit Sicherheit kein schlechtes Spiel, aber für mich sind 6 Punkten doch deutlich zu hoch.
    Es ist im besten Sinne ein nettes Spiel, das mir aber etwas zu sehr dahinplätschert. Man kann es wirklich nebenbei spielen. Als Spiel an sich würde ich 3 Punkte vergeben. Anspruch und Spieltiefe sind eher im mittleren Bereich angesiedelt, wirklich neue Elemente findet man auch nicht. Da die Grafik aber wirklich ausgezeichnet ist sind es dann 4 Punkte, auch weil es spielerisch Spaß macht. Der langzeit Spielreiz ist allerdings nicht so hoch.
    Tokaido gewinnt aber deutlich an Spielreiz, Anspruch und Varianz, wenn man die Erweiterung - Crossroads mit dazu nimmt. Dann erhöhe ich auf eine 5.
    Geeignet für Familien, einen schnellen Spieleinstieg und für zwischndurch und nebenbei.
    Wolfram hat Tokaido klassifiziert. (ansehen)
    • Mario O., Wolfram D. und 2 weitere mögen das.
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    • Pascal V.
      Pascal V.: ^^mit Not würde ich mich auch auf eine 5 runterhandeln lassen, aber in den Spielrunden hatte es einfach zu viel Spass gemacht. Allerdings war... weiterlesen
      13.05.2014-15:41:07
    • Wolfram  D.
      Wolfram D.: Spaß macht es auch auf jeden Fall, gerade in Familie und an einenn leichten, lockeren Spielabend.
      14.05.2014-09:20:27
    • Pascal V.
      Pascal V.: ^^
      14.05.2014-09:33:24
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