Der Name der Rose: Kürzere Spieldauer durch verringerte Rundenzahl (aus der Spielbox !) von Markus R.
für 2 bis 5 Spieler
Um die weiter vorn im Heft monierte Spieldauer zu reduzieren, bietet es sich an, sich schlicht die dritte und fünfte Runde zu sparen, und schon ist eine Partie in einer Stunde zu schaffen.
Da in diesem Fall nur vier der durchaus abwechslungsreichen und pfefferbringenden Ereigniskarten im Spiel wären, können Profis in den letzten beiden Runden mit gleich zwei Ereigniskarten spielen.
Damit bestimmte Karten, deren Effekte gegenläufig oder potenzierend wirken, nicht gleichzeitig auftreten, bilde man dazu zunächst zwei Stapel.
Der erste besteht aus den Kärtchen „Dicht dran", „Eilig", „Erwischt", „Mitteilsam", „Rätselhaft", „Ungläubig" und „Verfänglich" und sei Stapel A;
die restlichen bilden Stapel B.
Nachdem beide Stapel separat gemischt worden sind, erstelle man die Auslage wie folgt:
Für erste Runde nehme man eine B-Karte, für die zweite eine A-Karte und für die beiden letzten je eine A- und eine B-Karte.
Nach jeder der ersten drei Runden wird ein zur Enthüllung aufforderndes Plättchen eingefügt.
In den letzten zwei Runden gelten beide Ereignisse gleichzeitig und wirken gegebenenfalls kumulativ.
Allerdings erhält der Spieler, der das Tagesende ausgelöst hat, nur eines der beiden Kärtchen;
das andere wird ohne Auwirkung in die Schachtel zurückglegt.
Damit aber die Bedeutung der Zeitplättchen erhalten bleibt, kann man vereinbaren, für
jedes erhaltene Ereignis drei statt zwei Indizienpunkte anzusetzen. A
Aus dem selben Grund empfehe ich, das „Eilig"-Kärchen, das die Verwendung Zeitplättchen untersagt, durch ein anderes vom A-Stapel 2 zu ersetzen, sollte es in der allerletzte Runde auftauchen.
für 2 bis 5 Spieler
Um die weiter vorn im Heft monierte Spieldauer zu reduzieren, bietet es sich an, sich schlicht die dritte und fünfte Runde zu sparen, und schon ist eine Partie in einer Stunde zu schaffen.
Da in diesem Fall nur vier der durchaus abwechslungsreichen und pfefferbringenden Ereigniskarten im Spiel wären, können Profis in den letzten beiden Runden mit gleich zwei Ereigniskarten spielen.
Damit bestimmte Karten, deren Effekte gegenläufig oder potenzierend wirken, nicht gleichzeitig auftreten, bilde man dazu zunächst zwei Stapel.
Der erste besteht aus den Kärtchen „Dicht dran", „Eilig", „Erwischt", „Mitteilsam", „Rätselhaft", „Ungläubig" und „Verfänglich" und sei Stapel A;
die restlichen bilden Stapel B.
Nachdem beide Stapel separat gemischt worden sind, erstelle man die Auslage wie folgt:
Für erste Runde nehme man eine B-Karte, für die zweite eine A-Karte und für die beiden letzten je eine A- und eine B-Karte.
Nach jeder der ersten drei Runden wird ein zur Enthüllung aufforderndes Plättchen eingefügt.
In den letzten zwei Runden gelten beide Ereignisse gleichzeitig und wirken gegebenenfalls kumulativ.
Allerdings erhält der Spieler, der das Tagesende ausgelöst hat, nur eines der beiden Kärtchen;
das andere wird ohne Auwirkung in die Schachtel zurückglegt.
Damit aber die Bedeutung der Zeitplättchen erhalten bleibt, kann man vereinbaren, für
jedes erhaltene Ereignis drei statt zwei Indizienpunkte anzusetzen. A
Aus dem selben Grund empfehe ich, das „Eilig"-Kärchen, das die Verwendung Zeitplättchen untersagt, durch ein anderes vom A-Stapel 2 zu ersetzen, sollte es in der allerletzte Runde auftauchen.
- Dominic S., André G. und noch jemand mögen das.
- Einloggen zum mitmachen!
Eine eigene Variante für Der Name der Rose veröffentlichen.