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Matthias H. schrieb am 11.12.2011:
Robotics sieht sobald es auf dem Tisch liegt erst mal so aus, als ob die Spielregeln kompliziert wären. Sind sie aber kein Stück.
Zuerst bekommt jeder Spieler eine Garage in der er Roboterteile aufbewahren kann und 2000 Credits. Der Makt wird mit Roboterteilen bestückt und zwar pro Sorte je 1 weniger als Spieler mitspielen (bei 4 also je 3). Dann werden die Auftragskarten gemischt und zwei Aufträge werden aufgedeckt.
Jedesmal wenn ein Spieler an die Reihe kommt hat er zwei Aktionen die er frei kombinieren kann:
- Teil vom Markt kaufen
- Teil vom Schwarzmarkt kaufen
- Teil vom Schrottplatz ziehen
- Mit einem Mitspieler Handeln (zählt nur bei zustandekommen als Aktion)
Der Spieler muss bei Zugende alle Teile an einen Roboter angebaut haben, oder diese in der Garage lagern. Der Roboter darf jederzeit umgebaut werden.
Zu beachten ist dass man immer nur einen Roboter bauen darf. Außerdem wird ein Auftrag erst in der Runde nach der Fertigstellung des Roboters als erfüllt gewertet.
Auf dem Schrottplatz gibt es Saboteure und Kontrolleure. Wird ein Sabteur gezogen so muss der Spieler einen Mitspieler bestimmen, bei dessen Roboter eine Extremität entfernt wird. Der Kontrolleur findet hingegen alle auf dem Schwarzmarkt erworbenen Teile und diese werden sofort entfernt (zurück auf den Schrottplatz)
Ein Auftrag gilt dann als erfüllt wen nder ausliegende Roboter mindestens die auf der Auftragskarte abgedruckten Teile hat. Weiterhin müssen alle Anschlüsse mit Armen, Köpfen, etc. besetzt sein (also muss der Roboter logisch fertig sein)
Gewonnen hat der Spieler, der als erster 10000 Credits besitzt oder 3 Aufträge erfüllt hat.
Fazit:
Robotics ist ein witziges Spiel mit sehr einfachen Regeln. Mit Wenig- und Nichtspielern also wunderbar spielbar. Grade bei Frauen scheint die Grafik gut anzukommen, wobei ich hier nur aus eigener Erfahrung sprechen kann. Bei uns wurde viel gelacht wegen der schrägen Ergebnisse bei der Auftragserfüllung. Das Spiel hat durch dan Schrottplatz einen sehr hohen Glücksanteil ist also für den reinen Strategen weniger zu empfehlen, für Familien und Menschen, die auch mal nen Glücksanteil in einem Spiel mögen hingegen denke ich ist es eine super Wahl. Die Spielzeit betrug bei uns im 3 Spieler Spiel ca. 45 Minuten, im 5 Spieler Spiel allerdings rund 90 Minuten.
Ich vergebe schwache 4 Punkte für ein durchschnittliches bis gutes SpielMatthias hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Oliver R., Dominik W. und 6 weitere mögen das.
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Claudia B.: Ich fands in der etwas größeren Runde etwas zu langatmig, ermüdend und wenig abwechslungsreich. Aber wirklich nett gestaltet und von der... weiterlesen
21.02.2012-02:15:06- Matthias H.: Das lag glaub ich aber auch dran, dass wir alle nicht fit waren ;-)
21.02.2012-11:24:18
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Markus P. schrieb am 16.02.2011:
Robotics dürfte eher Familien und Wenigspieler ansprechen. Am verlockendsten ist es natürlich Teile vom Schrottplatz zu nehmen da sie kostenlos sind. Dadurch wird das Spiel allerdings auch sehr stark vom Zufall beherrscht. Habe ich passende Teile bin ich der King, wenn nicht liege ich schnell hinten. Auf jeden Fall sollte man bei den Spielen die optionalen Regeln 1 und 3 mit einbauen, sonst ist Langeweile vorprogrammiert. Ich finde Robotics insgesamt unteres Mittelmaß. Es gibt schönere Spiele zum Zeitvertreib.Markus hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Pascal V., Matthias H. und 6 weitere mögen das.
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Nicole S. schrieb am 07.08.2008:
Bei diesem Spiel werden Roboter gebaut und zwar den Aufträgen entsprechend. Dazu kauft man die Teile regulär und teuer, bekommt sie umsonst per Zufallsprinzip auf dem Schrottplatz (Säckchen) oder erwirbt sie billiger auf dem Schwarzmarkt. Dann besteht allerdings die Gefahr, dass man erwischt wird und Teile wieder abgeben muss. Ist ein Roboter fertig gestellt, kann er verkauft werden. Ein lustiges Spiel mit amüsanten Robotertypen, das leicht verständlich ist und nach dem Lesen der Anleitung gleich losgespielt werden kann. Glück spielt eine große Rolle, aber auch ein wenig Planung.Nicole hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Jean G., Uwe S. und 6 weitere mögen das.
- Andreas B. mag das nicht.
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Uwe T. schrieb am 12.05.2011:
Robotics - naja
Es ist schnell erklärt, die Regeln sind einfach und gut aufgemacht. Schnellem losspielen steht nichts im Weg.
Die Spielmechanik wurde gut in den anderen Rezensionen beschrieben. Es gibt eine minimale Planbarkeit, wenn man auf die stochastische Auswertung des Schrottplatzes steht.
Vom normalen Markt nimmt kein Mensch, und wenn ja ist er meist sicher nicht der Gewinner. Auch die Idee mit dem Schwarzmarkt ist ganz nett, aber zu nachteilig das man sie wirklich benutzen wuerde. Der Schrottplatz ist viel versprechender, und was der ausspuckt ist "random".
Es ist kurzfristig aufgrund der Illustrationen und der Aufmachung erheiternd, es gibt Würfelspiele (Yahtzee etc) oder Kartenspiele (studpoker ohne bluff) die mehr Taktik beinhalten.
5mal gespielt und ich denke das wars auch mit diesem Spiel, Geld ist dank dem Hammerpreis keines kaputt. Für Kinder und Wenigspieler sicher ein interessanter Titel.
Daher auch 3 Punkte. Ein seichtes kurzweiliges Spiel.Uwe hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Domenic M., André G. und 4 weitere mögen das.
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Charley D. K.: Der Rezi kann ich absolut nichts entgegegen setzen - ich sehe es genauso.
21.11.2011-13:05:28
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carmen K. schrieb am 03.05.2012:
Robotics hat einen sehr schönen Bausatz, es macht Spaß einen Roboter zu bauen.
Die Möglichkeiten des Kaufens der Bauteile sind jedoch etwas ungünstig. Auf dem Schwarzmarkt ersteht man die Teile zum halben Preis und auf dem Schrottplatz kostenlos. Im Grunde hat der Startspieler durch seinen ersten Doppelzug immer zuerst 3 Roboter und könnte nur durch zwei schnell gebaute wertvollere Roboter überholt werden, die zusammen sein Punktekonto auf 10.000 Credits bringen. Leider reicht die vom Spieleerfinder eingebaute Versteigerung des Startspielers da auch nicht, um den Nachteil auszugleichen. Durch die Sonderkarten in der Spieleerweiterung wird es schon spannender. Mit wenige aber spannende Sonderkarten könnte das ein echter Knaller werden. Irgendwie müssten die Startbedingungen oder die Kaufpreise ausgewogener werden.
Hat es schon jemand mit veränderten Regeln gespielt?carmen hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- carmen K., Erich S. und 3 weitere mögen das.
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- carmen K.: Robotics wird nach wie vor gern gespielt bei uns. Mit ein paar Heimspielregeln (gepostet unter Varianten) ist es schnell aufgepeppt und macht... weiterlesen
30.05.2016-13:02:07
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michael N. schrieb am 28.03.2011:
ein nettes familienspiel mit netter roboter-thematik, nette grafiken und tja..nett eben, für ab und zumal zwischendurch...
eignet sich vllt. als einstieg für jüngere kinder in die welt von "wirtschafts-spielen" schließlich muss bzw kann man teile kaufen und ganze roboter wieder (möglichst gewinnbrngend) verkaufen....aber eigentlich dann doch nicht, man kann sich nämlich auch auf sein glück verlassen und möglichst alle teile auf dem kostenlosen schrottplatz besorgen....
der handel der mitspieler untereinander funktioniert auch nur zu einem gewissen grad: warum sollte mir ein spieler (alle bauen an den drei gleichen robotern) ein teil verkaufen, welches er selbst benötigt?
am ende kommt es doch in den meisten fällen auf das glückliche händchen an, welches zuerst die passenden teile aus dem schrottplatz-säckchen zieht.
michael hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Jürgen S., Andreas J. und 3 weitere mögen das.
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Mario K. schrieb am 26.10.2010:
Robotics ist ein kurzweiliges Spiel mit interessanter Spielidee. Einen Roboter aus bestimmten Teilen bauen. Diese Teile sind jedoch meiner Meinung nach zu leicht zu bekommen, da man über mehr Credits verfügt, als man braucht um den Bot mindestens zur Hälfte zu bauen. Ich war bisher noch nie darauf angewiesen Teile vom Schwarzmarkt zu kaufen und so war der Inspektor für mich nie eine Gefahr.
Nachdem man seinen ersten Bot gebaut hat sowieso nicht mehr, da auch hier die Belohnung üppig ausfällt.
Zudem ist es so gut wie unmöglich einen fertiggestellten Roboter eines Gegners zu sabotieren, bevor dieser die Belohnung einstreichen kann. Da muss man schon Glück haben den Inspektor, oder den Saboteur zu ziehen.
Fazit: Das Spiel könnte besser sein, wenn man es ein wenig nach den oberen Kriterien abwandelt (z.B:Jeder MUSS jedes Zweite Teil vom Schwarzmarkt kaufen).
Aber für Kinder durchaus geeignet. In einer Erwachsenenrunde eher unpassend.Mario hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Jean G., Andreas J. und 3 weitere mögen das.
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Christian D. schrieb am 25.08.2008:
Kam in unserer Runde nicht gut an, wirkt etwas unfertig.Christian hat Robotics klassifiziert. (ansehen)- Christian K., Andreas B. und 4 weitere mögen das.
- Jean G., Mahmut D. und noch jemand mögen das nicht.
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Hartmut S. schrieb am 07.01.2012:
Wir haben das Spiel mit großem Spaß zuhause gespielt.
Unser Jüngster hat mit 9 Jahren die Regeln schnell verstanden.
Wir haben nur festgestellt, dass wir durch die häufige Nutzung des Schrottplatzes (zufällige Bauteile) die Wirkung der Aktionskarten nicht erreichten und da die Regeln für uns anpassen müssen, um Ungerechtigkeiten durch Zufälle ein wenig auszugleichen.
Insgesamt leicht zu lernen, mal etwas anderes.Hartmut hat Robotics klassifiziert. (ansehen) -
Jürgen G. schrieb am 02.01.2012:
Vorsicht Roboter !!! Ein kleines kurzes Spiel, welches man etwas in die länge ziehen kann. Den Ablauf haben andere schon erklärt, doch sag ich mal dazu, das man das Spiel als schnellen Spaß mal ab und an auf den Tisch bringen sollte.
Dazu mit der Regel alle Kontrolleure und Saboteure wieder in den Schrottplatzbeutel zurück, was den Spielspaß erhöht.
Man sollte dabei auch immer mal ein mechanisches Geräusch machen, um mal mehr Stimmung loszulassen.
Allem im allen ein schönes schnelles Spiel um mal auf laaange Spiele vorzubereiten :-9Jürgen hat Robotics klassifiziert. (ansehen) -
Manuela V. schrieb am 11.12.2011:
Ein nettes Spiel insbesondere für Wenig-Spieler, da es nicht so viele Sachen hat und recht flott zu begreifen ist.
Manuela hat Robotics klassifiziert. (ansehen)
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